Hi!
Also falls es sich wirklich um Pilze handeln sollte wäre es günstig, tote Tiere (oder andere befallende Dinge; wie Pflanzen, etc. ...) im feuchten Zustand aus dem Formi herauszuholen. Dabei darf die Feuchtigkeit allerdings nicht von dem pilzbefallenden Objekt auf den Boden (oder das umliegende Gebiet) tropfen. Ameisen könnte man also mit einen feuchten Q-Tip aus dem Formi entfernen, da sie da dran anhaften müssten.
Die Feuchtigkeit hätte den Vorteil, dass eventuelle Sporen direkt gebunden werden und nicht noch beim Entfernen großartig in der Luft herumwirbeln können und sich so ggf. weiter ausbreiten können.
Sorge um Formica sanguinea
- böse Miezekatze
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#10 AW: Sorge um Formica sanguinea
Moin,
kleine Aktualisierung zum Geschehen.
Nun sind die Ameisen ja seit letztem Freitag in einem Becken mit Ytong, Papier und Futternapf untergebracht. So kann man alles beobachten, auch wenn man deutlich das unbehagen bei den Damen erkennen kann.
Nach mehreren kleinen Sichtungen kamen die Tiere heute mal zu Futter heraus um sich eine Fliege zu holen. Dabei habe ich weiße Punkte an den Köpfen einiger Tiere entdecken können. Mit dem "Greif-die-Pinzette-an" -Trick konnten einige Tiere isoliert werden, hab sie später aber wieder zurückgebracht.
Also die weißen Punkte sind nur am Kopf, zumindest waren sie nur dort zu sehen. Auffällig, sie sind oftmals im "Stirnbereich", bei der Einkerbung der Formica sanguinea, und an den Augen. Aber immer nur zwischen 2-4 weiße Punkte auf dem gesamten Kopf. Die Punkte sind auch mit Lupe nur schwer auszumachen, die Tiere sind ja leider auch häufig fix unterwegs.
Verhaltensauffällige oder gar tote Tiere gab es, zum Glück, bisher nicht! Bin mir nicht sicher, was ich dagegen unternehmen kann. Werde ihnen wohl bald wieder ein trockenes Holznest anbieten und versuchen, die Kolonie bestmöglich zu versorgen. Auf das die Geburtenrate höher als die Sterberate ist?!? Zumindest scheint es lange zu dauern, bis eine Ameise daran stirbt!
Evtl. Erfahrungen oder Ratschläge sind gern gesehen. Besonders da die Kolonie ja noch nicht so groß ist, funktioniert "Raussammeln" ja nicht unbedingt so gut.
MfG
kleine Aktualisierung zum Geschehen.
Nun sind die Ameisen ja seit letztem Freitag in einem Becken mit Ytong, Papier und Futternapf untergebracht. So kann man alles beobachten, auch wenn man deutlich das unbehagen bei den Damen erkennen kann.
Nach mehreren kleinen Sichtungen kamen die Tiere heute mal zu Futter heraus um sich eine Fliege zu holen. Dabei habe ich weiße Punkte an den Köpfen einiger Tiere entdecken können. Mit dem "Greif-die-Pinzette-an" -Trick konnten einige Tiere isoliert werden, hab sie später aber wieder zurückgebracht.
Also die weißen Punkte sind nur am Kopf, zumindest waren sie nur dort zu sehen. Auffällig, sie sind oftmals im "Stirnbereich", bei der Einkerbung der Formica sanguinea, und an den Augen. Aber immer nur zwischen 2-4 weiße Punkte auf dem gesamten Kopf. Die Punkte sind auch mit Lupe nur schwer auszumachen, die Tiere sind ja leider auch häufig fix unterwegs.
Verhaltensauffällige oder gar tote Tiere gab es, zum Glück, bisher nicht! Bin mir nicht sicher, was ich dagegen unternehmen kann. Werde ihnen wohl bald wieder ein trockenes Holznest anbieten und versuchen, die Kolonie bestmöglich zu versorgen. Auf das die Geburtenrate höher als die Sterberate ist?!? Zumindest scheint es lange zu dauern, bis eine Ameise daran stirbt!
Evtl. Erfahrungen oder Ratschläge sind gern gesehen. Besonders da die Kolonie ja noch nicht so groß ist, funktioniert "Raussammeln" ja nicht unbedingt so gut.
MfG