Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
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#9 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Kann keine Parasiten feststellen. (Zumindest nicht mit bloßem Auge)
Ich glaube im Moment ja am ehesten an Stress oder Vergiftung.
Seit gestern habe ich keine neuen Toten. Mal sehen wie es sich entwickelt...
Viel machen außer hoffen kann ich im Moment ja eh nicht.
PS: Den Honig habe ich ihnen natürlich sofort weggenommen.
Ich glaube im Moment ja am ehesten an Stress oder Vergiftung.
Seit gestern habe ich keine neuen Toten. Mal sehen wie es sich entwickelt...
Viel machen außer hoffen kann ich im Moment ja eh nicht.
PS: Den Honig habe ich ihnen natürlich sofort weggenommen.
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#10 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
hey,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie keine Fruchtfliegen nehmen, egal ob tot oder lebendig, keine Mehlwürmer oder ähnliches sondern nur Heimchen. Diese allerdings auch in Stücken, also tot.
Zuckerwasser eher nicht, sondern Honigwasser. Sie brauchen fast die ganze Zeit Feuchten Sand (Sand/Lehm-Mischung) zum graben und bauen.
Das Wichtigste ist allerdings sie wirklich in Ruhe zu lassen.
MfG Jan
ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie keine Fruchtfliegen nehmen, egal ob tot oder lebendig, keine Mehlwürmer oder ähnliches sondern nur Heimchen. Diese allerdings auch in Stücken, also tot.
Zuckerwasser eher nicht, sondern Honigwasser. Sie brauchen fast die ganze Zeit Feuchten Sand (Sand/Lehm-Mischung) zum graben und bauen.
Das Wichtigste ist allerdings sie wirklich in Ruhe zu lassen.
MfG Jan
- christian
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#11 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Ich glaube, das geht in die ganz falsche Richtung. Schon nach den ersten Zeilen hat das für mich sehr nach einem Gamergate- Krieg gerochen ; Wie groß ist deine Kolonie? Hat sie noch die Königin ?
Ich mein ja nur, kämpfende Arbeiterinnen aus dem selben Nest... Und die Art des Sterbens klingt auch ziemlich nach einem artgenössischem Stich.
LG,
christian
Ich mein ja nur, kämpfende Arbeiterinnen aus dem selben Nest... Und die Art des Sterbens klingt auch ziemlich nach einem artgenössischem Stich.
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#12 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Christian, das war auch mein Erster Gedanke. Und neben Vergiftung wohl immer noch die beste Theorie.
Ich habe mir die Ameisen nicht alle einzeln angeschaut. Bei der Art ist die Koenigign ja nicht so einfach zu erkennen. Kann also nicht sagen ob da eine Koenigin war. Aber ich denke jedoch schon da von den ersten Toten eigentlich alle recht klein waren.
Seit ich heute von der Arbeit kam war keine einzige Ameise an der Oberflaeche. Weis nicht ob die nun unter Tage leben, aber es sieht schlecht aus.
Wenn sich das bestaetigt werde ich mal Nachforschungen antreten ob in dem Nest was giftiges war.
Werde mir dafuer ein paar Kanarien-Ameisen aus dem Garten sammeln und sie den einzelnen Stoffen aussetzen.
Ich habe mir die Ameisen nicht alle einzeln angeschaut. Bei der Art ist die Koenigign ja nicht so einfach zu erkennen. Kann also nicht sagen ob da eine Koenigin war. Aber ich denke jedoch schon da von den ersten Toten eigentlich alle recht klein waren.
Seit ich heute von der Arbeit kam war keine einzige Ameise an der Oberflaeche. Weis nicht ob die nun unter Tage leben, aber es sieht schlecht aus.
Wenn sich das bestaetigt werde ich mal Nachforschungen antreten ob in dem Nest was giftiges war.
Werde mir dafuer ein paar Kanarien-Ameisen aus dem Garten sammeln und sie den einzelnen Stoffen aussetzen.
- christian
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#13 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Wie groß is denn das Nest? Wenn's so um die 50- 150 sind (je nach Pflege), könnte das ja sein. Der Shop könnte dir ja ne Kolonie ohne Königin geschickt haben oder sie könnte beim Transport gestorben sein. Ameisen recyceln oft ihre Königinnen , man findet dann bestenfalls noch ein Bein, was auch von ner Arbeiterin sein könnte.
Die ersten Toten waren klein? Eine weitere Stütze dieser Theorie. Die kleinsten sind die Schwächsten und werden deshalb auch am schnellsten gekillt. Sieht man ja auch schon an der Lebensdauer, Pygmäen leben oft nicht länger als wenige Monate und die großen durchaus ein paar Jahre (2-3).
LG,
christian
Die ersten Toten waren klein? Eine weitere Stütze dieser Theorie. Die kleinsten sind die Schwächsten und werden deshalb auch am schnellsten gekillt. Sieht man ja auch schon an der Lebensdauer, Pygmäen leben oft nicht länger als wenige Monate und die großen durchaus ein paar Jahre (2-3).
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#14 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Wow, ich kann es nicht Fassen. Nachdem ich heute den ganzen Tag keine einzige Ameise gesehen habe, habe ich mich heute Abend an die Arbeit gemacht die Leichen auszugraben.
Und was kommt mir nach ein paar Loeffeln entgegen?
Ein Kneul wuetender Ameisen!
Mann ich komm mir so bloed vor das ich nicht einfach die Finger von lassen konnte. Aber immerhin weis ich es geht ihnen noch gut.
Jetzt lasse ich die Farm in ruhe. Verdammt, was fuer ein Anfaengerfehler. Und ich predige Neueinsteigern immer das man nie ungedultig werden soll.
Grumpf.
Fazit, nur eine Tote seit gestern Abend. Gefahr etwa gebannt? Wir werden sehen...
Und was kommt mir nach ein paar Loeffeln entgegen?
Ein Kneul wuetender Ameisen!
Mann ich komm mir so bloed vor das ich nicht einfach die Finger von lassen konnte. Aber immerhin weis ich es geht ihnen noch gut.
Jetzt lasse ich die Farm in ruhe. Verdammt, was fuer ein Anfaengerfehler. Und ich predige Neueinsteigern immer das man nie ungedultig werden soll.
Grumpf.
Fazit, nur eine Tote seit gestern Abend. Gefahr etwa gebannt? Wir werden sehen...
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#15 AW: Mysteriöse Todesfälle bei Harpegnathos venator
Ich will ja den Tag nicht vor dem Abend lohnen. Aber so weit sieht es gut aus.
Die Tiere fressen (Mehlwurm und Heimchen) und machen auch so einen gesunden Eindruck.
Ihr leben findet ausser Sicht unter Tage statt. Deshalb kann ich nicht beurteilen wie es ihnen genau geht. Aber es sieht ganz gut aus.
In Situationen wie solchen wünscht man sich dann man würde die Ameisen nicht frei Graben lassen.
In so einem Ytong würde ich jetzt schon wissen ob dieKönigin noch da ist. Ich werde das wohl erst in ein paar Monaten wissen...
Die Tiere fressen (Mehlwurm und Heimchen) und machen auch so einen gesunden Eindruck.
Ihr leben findet ausser Sicht unter Tage statt. Deshalb kann ich nicht beurteilen wie es ihnen genau geht. Aber es sieht ganz gut aus.
In Situationen wie solchen wünscht man sich dann man würde die Ameisen nicht frei Graben lassen.
In so einem Ytong würde ich jetzt schon wissen ob die