Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

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johho
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#1 Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von johho » 27. Juli 2010, 20:47

Hallo!

Habe mir heute eine 8W Heizmatte von JBL gekauft, 20X25 cm. ich habe die jetzt seit 45 Min am Netz stecken, aber die ist gefĂŒhlt noch kein grad wĂ€rmer als Raumtemperatur geworden?!?! ist das normal, braucht so eine Heizmatte ewig bis die warm wird, oder ist sie vielleicht defekt?



Cayal
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#2 AW: Frage zu Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von Cayal » 27. Juli 2010, 21:11

Hi,

also ich habe auch eine mit 8 Watt und da spĂŒrt man schon (an der heißesten Stellen sind es knapp 40°C), dass sie an ist (allerdings nicht auf der ganzen FlĂ€che, eher mittig). Es dauert allerdings eine Zeit lang, bis sie warm ist (evtl. lĂ€sst du sie noch etwas lĂ€nger an).

Ansonsten halt reklamieren und umtauschen.



johho
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#3 AW: Frage zu Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von johho » 27. Juli 2010, 21:17

ja das wer ich morgne auch machen, ist jetzt 1H20min dran und immer noch nix.
Hab jetzt mal den Stecker umgedreht, hab da schon witzige Sachen erlebt ;)

Vor allem frage ich mich wie das Ding mein 20X30X20 Formi mit Pheidole auf 27 Grad bringen kann/soll.. ??



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Boro
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#4 AW: Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von Boro » 27. Juli 2010, 21:24

Mit den Heizmatten heißt es aufpassen! Ich hatte eine mit 15 W ausprobiert. Der Boden wurde viel zu heiß (auch so gegen 40°), ich habe den Versuch sofort abgebrochen. VersuchÂŽs mit einer simplen Rotlichtlampe, auch eine ganz normale Schreibtischlampe mit 40 W bringt die gewĂŒnschte ErwĂ€rmung, allerdings darf man nicht das Terrarienglas erwĂ€rmen, das kann springen! Über die Nacht sollte man jede zusĂ€tzliche ErwĂ€rmung gerade im Sommer sowieso abschalten!
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Raimund
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#5 AW: Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von Raimund » 27. Juli 2010, 21:28

Vertue dich da nicht. Ich benutze 10W und muss die regeln lassen, sonst kommts zum Hitzestau bei ĂŒber 40°C.

Wird aber in jedem Falle warm, also scheint deine defekt zu sein.
Die Frage bleibt aber, ob das die richtige Lösung ist, denn um die Lufttemperatur zu erhöhen eignet sich eine Lampe eher. DafĂŒr hab ich eine dimmbare Schreibtischlampe mit ebenfalls einer 10W Birne. Klappt super!

Gruß Raimund


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#6 AW: Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von johho » 27. Juli 2010, 21:39

ich hab eine 50W Infrarotlampe, die schafft das locker ;) Aber ich dachte mir 8W ist besser fĂŒr die Stromrechnung als 50 Watt ;)
Die ErwĂ€rmung von unten ist in meinem Formicarium nicht so ein Problem weil der Arenaboden erst ab ca 10cm Beckenhöhe beginnt und untern drunter das wasserreservoir fĂŒrs Ytongnest ist. Nur das Ytongnest steht mit dem Fuss unten auf dem Glas. Die Heizmatte ist ca. 1cm unter dem Becken, da waren extra so StandfĂŒsse dabei.
Ich bin mir aktuell nicht ganz sicher, ob ich fĂŒr Pheidole 27 Grad Luft- oder Nesttemperatur brauche..



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Raimund
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#7 AW: Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von Raimund » 27. Juli 2010, 22:06

Pheidole pallidula kannst du bis zu 15°C halten, jedoch lÀsst dann die AktivitÀt deutlich nach, die Entwicklungszeiten werden lÀnger usw..

27°C sind nunmal optimal, aber wenn du sowieso stets 24°C im Raum hast, halt ich das fĂŒr ĂŒberflĂŒssig.

Gruß & Nacht
Raimund


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#8 AW: Frage zur Heizmatte: Defekt oder zu niedrige Leistung?

Beitrag von johho » 27. Juli 2010, 22:07

nun ich habe gelesen, dass Soldaten erst ab 26 Grad großgezogen werden, und gerade jetzt in der Startphase möchte ich die Haltungsbedingungen so perfekt wie möglich machen..



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