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Wirkung von Licht auf Ameisen

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Gamb
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#9 AW: Wirkung von Licht auf Ameisen

Beitrag von Gamb » 23. September 2009, 15:50

Eastgate du kannst das doch ganz einfach austesten in dem du ne schwach Breitspektrum Lampe nimmst oder ne handelsübliche mit hoher Wattzahl.
Die Sunglos sind meiner Meinung nach vom Spektrum nicht viel besser wie normale Glühbirnen. Ich tippe da eher auf die Wärme die den Unterschied macht.
Mittlerweile benutzte ich aber nur noch vollspektral Halogen Lampen weil ich generell alles natürlich halten will. Wärme gibts über Heizmatten oder Kabel da mir das zu ineffizient per Lampe ist.
Einzige Ausnahme ist mein neues Terrarium, siehe Bericht. Wegen 2m von der Decke bis zum Boden, kommen da HQI Brenner zum Einsatz.



Imago
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#10

Beitrag von Imago » 23. September 2009, 21:42

Hallo Amnoa!

Meine Ameisen brachten ihre Brut aber ZUM Licht, ich denke schon wegen der Wärme, aber so wirklich warm war es dadurch nicht, war ja noch Glas dazwischen, also haben sie vielleicht nur vermutet, dass es im Licht wärmer ist. Also bringen sie die Brut nicht generell aus dem Licht, sondern wegen der Wärme sogar zum Licht hin. Jedenfalls verhalten sich meine Ameisen so.

Außerdem denke ich, dass sich die Tiere an bestimmte Bedingungen gewöhnen, so wie meine das offene Nest überhaupt nicht stört, sie suchen die Dunkelheit gar nicht.

Die Fühlergeisel der Ameisen sind sehr Temperaturempfindlich, nein sehr Klimaempfindlich. Ich bin mir sicher allein die Wärme ist dafür verantwortlich.

Ameisen bringen die Brut instinktiv aus dem Licht! Licht bedeutet Nestkaputt. Hebe einen Stein an, der von der Sonne bestrahlt wird, unter dem eine Ameisenkolonie nistet. Sollte Brut vorhanden sein, ist die ruckszuck weg. Hab gestern erst wieder die Beobachtung machen können.

Es lag bei Dir wirklich nur an der Wärme.

Sie würden Wärme ohne Licht definitiv vorziehen!

Auch meine Camponotus ligniperda nisten im Hellen, Dunkelheit wird gemieden. Dunkle ich das helle Nest ab, ziehen sie wieder in das Helle. Macht den Eindruck als würden sie die Helleigkeit vorziehen. Aber ist das wirklich so? Vielleicht stört sie auch einfach nur die rote Folie. Komplett abdunkeln habe ich bei mir noch nicht ausprobiert, da es immer mit einer (weiteren) Neststörung verbunden ist. Fakt ist jedoch, Ameisen nisten im Dunkeln, können verhältnismäßig schlecht sehen und gut Duftspuren aufnehmen und das seit Jahr Millionen (seit 130 Millionnen Jahren), warum sollen sie dann plötzlich gegen ihre Natur handeln, das ist eher menschliche Fehlinterpretation der Situation.

LG Imago



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Chrischan42
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#11

Beitrag von Chrischan42 » 23. September 2009, 22:38

Hi ihr,

interessantes Thema das ihr hier diskutiert. Hatte vor einiger Zeit im KFKA auch mal ne Frage gestellt, deren Inhalt ählich diesem ist. Vielleicht finde ich ja hier weitere Hinweise und Anregungen.

Zur eigentlichen Frage von EastGate:
Seitdem die Lampe kaputt ist, benehmen sich meine Ameisen so ruhig und friedlich wie noch nie. Die Aktivität allgemein ist niedriger, Futtertiere werden nicht mehr so engagiert zerfleischt usw usw. Ich denke, an der niedrigeren Wärme liegt das nicht (im Moment habe ich ca. 26 Grad Zimmertemperatur) sondern an dem spiziellen Licht dieser Glühbirnen (Breitsprektrum Tageslichtlampe).

kann ich zwar nichts wissenschaftlich Untersuchtes vorweisen, habe aber ne Vermutung.
Ameisen sind im Allgemeinen wechselwarme Tiere. Ein Merkmal dieser Eigenschaft ist, dass wechselwarme Tiere bei kälterer Umgebung inaktiver sind. Nun stellt sich die Frage, ob Ameisen nun aktiv ektotherm sind, also bewusst sonnenbestrahlte Bereiche aufsuchen, um sich in Schwung zu bringen, oder nicht. Aber egal. Ich denke, es ist normal, dass sie bei niedrigerer Temperatur etwas ruhiger agieren.

Meine Ameisen brachten ihre Brut aber ZUM Licht, ich denke schon wegen der Wärme, aber so wirklich warm war es dadurch nicht, war ja noch Glas dazwischen, also haben sie vielleicht nur vermutet, dass es im Licht wärmer ist. Also bringen sie die Brut nicht generell aus dem Licht, sondern wegen der Wärme sogar zum Licht hin. Jedenfalls verhalten sich meine Ameisen so.


Ich möchte hierzu nur den Hinweis geben, dass Glas die Wärmestrahlung nicht großartig beeinträchtigt. Glas wirkt lediglich als UV-Filter (ultraviolett), wohingegen sich Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) nicht sonderlich vom Glas beeindrucken lässt. Möchte man die Wärmestrahlung filtern, sollte man Wasser zwischen zwei Glasscheiben geben. Darum wird man hinter Glas nicht braun, aber es wird einem unglaublich heiß ;-)

Aber nun zu meiner eigentlichen Frage:

Sie hat auch mit Licht zu tun. Ich habe vor, meine Meisen (Lasius niger, Lasius flavus) jetzt so bald in den Keller zu verfrachten. Da er tagsüber noch relativ warm wird, aber nachts kälter ist als mein Zimmer. So kann ich die Temperatur langsam herab senken, da es draußen auch immer kälter wird.
Jedoch besitzt unser Keller nur n kleines schmales Fensterchen. Was denkt ihr, sollte ich mit ner Lampe Licht spenden, oder kann ich drauf verzichten?
Meine Meisen machen auch schon langsam den Anschein, als würden sie bald schlafen wollen. Keine Verpuppungen mehr und aufgenommen werden vorüberwiegend auch nur Kohlenhydrate. Aber sie sind noch aktiv, also furagieren noch.
Ich denke, ich stelle solange noch ne Lampe dazu, wie sie noch nicht ganz ruhen, aber dann?
Was gibt solch eine Daylight Glühbirne eigentlich für ne Wärme ab? Interessieren würden mich unterschiedliche Entfernungen zur Birne. Hat das einer mal gemessen? Weil ich würde nur beleuchten wollen, nicht heizen. ;-)

Viele Grüße, Chris


Ich halte:
seit April 2009 eine Lasius cf. niger Kolonie, aktuell ca. 4000 Frauen

Amnoa
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#12 AW: Wirkung von Licht auf Ameisen

Beitrag von Amnoa » 23. September 2009, 23:20

Lieber Imago,

ich kann mir denken, dass sie Temperaturunterschiede leicht feststellen können, wahrscheinlich hast Du recht, aber es wäre doch denkbar, dass sie Licht instinktiv auch mit Wärme in Verbindung bringen und die Brut da hinbringen, weil es warm wird, wenn die Sonne rauskommt.

Ich kenne die Reaktion auch, dass Ameisen in der Natur vor Licht erstmal flüchten, aber ich meinte speziell, dass meine Ameisen jetzt daran gewöhnt sind, im Hellen zu brüten, wie bei deinen Camponotus ist es bei mir auch, sie wollen gar nicht ins Dunkel. Das muss ja auch Gründe haben, vielleicht sind sie "Gewohnheitstiere" ;-)

Liebe Grüße von Noa



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Fabienne
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#13 AW: Wirkung von Licht auf Ameisen

Beitrag von Fabienne » 24. September 2009, 09:58

Also meine Myrmica rubra verhalten sich auch komplett anders, als meine Camponotus ligniperda oder Formica fusca bei Lichteinstrahlung. Die rubra bleiben ruhig ändern ihre Gewohnheiten nur minimal (die Königinnen davon sind über 60 im Nest suchen eventuell - nicht alle - dunklere Kammern. Aber von Panik, Puppen umschichten etc. ist nichts zu sehen. Ich muss aber sagen ich hab auch nicht gesehen, dass sie versucht haben Puppen zu den helleren Plätzen im Kugelnest zu transportieren. Ich hatte vielmehr den Anschein als wenn es ihnen total egal wäre, dass da nun helles Licht ist.

Die Camponotus, Formica fusca, Temnothorax nylanderi, Lasius niger reagieren eher agressiv bis panisch (vor allem die fusca)

Ganz anders scheint das wiederrum bei meinem pavida zu sein. Diese reagieren nach der Wegnahme der roten Folie so, dass sie erst einmal skeptisch sich umgucken aber keinesfalls hektisch oder aggressiv werden nach ca 1 Minute fängt Bärbl (die Königin) wieder mit dem Eierlegen an. Gleichzeitig wird aber auch die Jagdaktivität gesteigert. Mehr Arbeiterinnen verlassen das Nest aber ohne panische Anzeichen und schauen unter Steinchen, auf Bäumchen etc. nach Beute. Wird Beute dann gefunden, wird diese ganz normal wie immer zu den Larven geschleppt. Auch werden keine Larven in Sicherheit gebracht bei Lichteinstrahlung.


Signatur geändert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!

Imago
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#14

Beitrag von Imago » 24. September 2009, 20:40

Hallo!

Ich finde Myrmica cf. rubra können augenscheinlich irgendwie gar nicht in Panik verfallen. Immer das gleiche Tempo bei denen.

Meine Myrmica cf. rubra habe ich heute mal umziehen lassen. Das Reagenzglas war etwas verschmiert und sah nicht so toll aus, die Einsicht war murks. Ich halte sie (Gyne plus 10-15 Arbeiterinnen) in einem Reagenzglas, kurz vor der Winterruhe lohnt sich kein Freigang mehr. Also zum Umzug:
Einfach ein frisches Reagenzglas an das alte mit Tesa geklebt. Alu Papier weg und übers neue Reagenzglas gelegt. Dies machte ich heute Vormittag gegen 10 Uhr. Eben schaute ich noch einmal...und die Gyne ist drüben, vier Arbeiterinnen waren noch im alten Reagenzglas, ich denke morgen kann ich das Alte entfernen.

Meine Lasius cf. niger scheuen das Licht definitiv. Ein paar fangen sofort an zu flitzen und die gesamte Kolonie wirkt sehr unruhig. Einzelne Gründergynen mit Brut, flüchten ohne Brut ins Dunkle.

Lasius cf. flavus ist ruhiger, jedoch erkennt man auch dort die Neststörung, die Ameisen sind unruhig und beschützen die Brut. Dies macht auch die einzelne Gründergyne.

Riptiformica sanguinea reagiert panisch, die Ameisen flitzen hin und her, verlassen teilweise flüchtend/erkundent das Nest.Wenn Brut vorhanden ist, wird sie panisch weg/umhergetragen. Formica fusca verhält sich gleich.

Camponotus ligniperda nistet bei mir im Licht. Dem nach keine Reaktion. Ein dunkeles YTONGnest unbefeuchtet und befeuchtet wurde nicht angenommen. Eben so wenig ein dunkles Reagenzglas. Nach der Winterruhe zogen sie direkt aus. Ein zweiter Veresuch mit Reagenzglasnest brachte das gleiche hervor. Sie zogen schnell aus. Sogar in den trockenen hellen Schlauch.

Also ich teile Fabiennes Beobachtungen!

LG Imago



Sahal
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#15 AW: Wirkung von Licht auf Ameisen

Beitrag von Sahal » 14. August 2010, 10:49

! THREAD VON 09/2009 !

Hola,

interessantes Thema *ausbuddel*
Hat schon jemand weitere Versuche dazu unternommen?

Ein paar Gedanken zum Thema:

Es ist ja bekannt, dass viele Reptilien eine bestimmte Lichtmischung benötigen, damit sie richtig wachsen oder Eier legen.
Es ist bekannt, dass Reptilien nicht physisch eine bestimmte Lichtmischung benötigen, sondern eine höchstmögliche Helligkeit und Zusammensetzung, die als Sonnenlicht interpretiert wird! Der Hype auf Tageslicht-Leuchtkörper aber liegt vor allem darin begründet, dass das menschliche Auge die Farbspiele der Reptilien unter "Tageslicht" brillianter und "natürlicher" empfindet. Unberücksichtigt bleibt auch wieder einmal das tatsächliche Farbsehen der Pflegelinge.
Und nur am Rande erwähnt sind die leider üblichen Händlerinteressen, die gerne Gerüchte und Vermutungen schüren, um den Umsatz zu steigern.

Alles andere wie Tageslänge, Farb-Schwankungen und dergleichen dient dem Reptil zur Bestimmung des Wetters, der Jahreszeit und damit verbundenen Paarungszeiten oder dergleichen. Hier spielen aber vor allem auch Regen und Luftfeuchte eine Rolle!!

Zwei Ausnahmen, und damit die bedeutendsten Unterschiede zu Reptilien:
UV und Wärmestrahlung
- UV-Licht ist für tagaktive Reptilien zur physischen Entwicklung unabdingbar. Ameisen-Imagines jedoch können weder durch UV-Licht geschädigt werden, noch benötigen sie diesen Lichtbereich physisch oder biochemisch. Zudem ist der UV-Anteil der Tageslicht-Leuchtmittel zumeist vernachlässigbar gering.
- Wärmestrahlung ist für Reptilien aufgrund ihres Körperbaues/ihrer Körpermasse unabdingbar, um zwei Körpertemperaturen zu erreichen, die 1.) den Stoffwechsel in Gang bringt und 2.) aufrecht erhält. Ameisen jedoch sind aufgrund ihrer winzigen Ausführung nicht auf Sonnenlicht/Wärmestrahlung angewiesen und werden bereits durch das Mikroklima, in dem sie sich bewegen, ausreichend erwärmt. Auch die Brut ist nicht auf Wärmestrahlung angewiesen, sie entwickelt sich nur schneller bei bestimmter Temperatur.

Bei Ameisen sind nach meiner Meinung Tageslicht-Spektren sinnvoll wie eine Sitzstange für Goldfische!
Zu Bedenken ist, dass Ameisen eine andere Wahrnehmung haben. Knipst aus den Tageslicht-Leuchtkörpern die Farbe Rot ganz raus, setzt Orange auf 1/3 und Grün-Geld etwas herab... das was nun übrig bleibt, ist das für Ameisen sichtbare Tageslicht = Glühlampe oder handelsübliche "Kaltlicht-" Leuchtstoffröhren.

Einzig der UV-Anteil ist fraglich!
Können Ameisen und Insekten anhand der UV-Blau-Verhältnisse im Licht auf das aktuelle Wetter schließen? Ist die vermeintlich höhere Aktivität auf vorgespielt besseres Wetter zurückzuführen?
Aber hier wird der UV-Anteil der Tageslicht-Leuchtkörper zu gering sein, um eine Aussage treffen zu können.


Oecophylla:
es ist falsch zu sagen, dass die Nestbälle direkt im Sonnenlicht schmoren. Auch ist die Oberfläche der Bälle heißer als deren Inneres.
Anders wäre es auch Selbstmord, denn die Bälle würden ungeschützt satt die 50°C Grenze überschreiten.

Vielmehr baut Oecophylla die Bälle unter das Blätterdach oder bevorzugt an nicht sonnenexponierten Stellen. Und selbst die sonnenbeschienenen Bälle sind im Inneren befeuchtet und locker aus so vielen Blätterschichten gebaut, dass eine gute Isolierung stattfindet. Greift im Sommer in einen Blätterhaufen, der von Mittagssonne bebruzzelt wurde... aaah, herrlich kühl im Inneren :-)
Oecophylla-Königinnen sind meist den ganzen Tag Licht "Bestrahlung" ausgesetzt da das einzige, was sie von der Außenwelt trennt, ein Blatt ist und nicht 3 Meter Erde und Stein!

Diese etlichen Schichten aus Blättern sorgen im Inneren auch für absolut "Dunkel", zumal der Innenteil nicht selten bereits braun ist! Nix mit "3mm-Blattwand-hell-gefeuert"...

Letztlich ist dann auch immer wieder zu beobachten, wie ganze Heerscharen von Arbeiterinnen But von enem Nest ins andere transportieren... Nestbälle also temporär aufgeben oder besucht werden, je nach Tageszeit und Temperatur?!

Die Wärme sehe ich hier als einen zumindest zusätzlichen Auslöser.
26°C im Zimmer? *müde lächel* da haben Oecophylla häufig als Nachttemperatur mehr. Ich kenne das Klima nicht, aus dem Dein Volk stammt... in Südthailand wäre 26°C tiefster Winter.
Zur Zeit haben wir die kühlere Regen-Saison, und heute ist es dicht bewölkt, kaum Sonne und kurze (biblische) Schauer alle 3 oder 4 Stunden. Mein Thermometer zeigt 30.4°C an. Nachts wird es dann richtig kalt, gestern hätten wir mit 27°C um 2am fast die Heizung angeschmissen.

Will sagen: 26°C Lufttemperatur im Zimmer, und vermuteten 1-3°C weniger im Nest, kannst Du keinesfalls davon ausgehen, das Oecophylla genug Wärme empfindet oder den Tag als "guten, trockenen Tag" ansieht.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

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