Hola,
wozu mit der Pfote im Rüssel bohren, dazu gibts doch Rüsslivin im praktischen 30Liter-Sprenger
Aber ich vermute, entgegen dem Bericht, dass es hier nicht zu Empfindlichkeiten im Rüssel kommt, wenn man bedenkt, dass der Elefant seinen Rüssel permanent überall hineinsteckt und vor Insektenangriffen (Bienen, Wespen, Wanzen) geschützt sein müsste.
Ich vermute viel eher, hier kommt eine typische Strategie von Sozialparasiten zum Einsatz:
eine oder mehrere Arbeiterinnen erklettern den Rücken des Elefantes, setzen mit den
Mandibeln knapp hinter der Kopfkapsel an und würgen das Tier zu Tode!
In der Zwischenzeit schnappen sich 4 Tiere die Pfoten des Elefantes und strecken ihn kampfunfähig, bevor das tote Tier zerlegt und ins Nest transportiert wird.
Das Giraffen davor sicher sind, ist vollkommen klar... mit ihren beiden Kopfhörnern können sie empfindliche Stöße austeilen und Ameisen schmerzhafte blaue Flecke zufügen.
Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!