doch wie sieht es aus wenn die Kolonie mehrere hundert oder gar mehrere tausend Tiere groß wird und in einem entsprechend großen Ytongblock und Becken lebt?
Dann tritt das in Kraft:
Wenn du keinen Kühlschrank hast, dann versenk die Tiere doch bis zum Frühling in der Mülltonne, und immer wenn gelehrt wird, holst du sie halt wieder raus. Was ich damit sagen will: Den Tieren ist es vollkommend wurst, wo sie landen und ob das in deiner Wohnung ist, oder nicht. Du kannst sie in einen Blumenkübel versenken oder irgendwo im Stadtpark bei Nacht und Nebel verscharren. Einzig: Sie sollten kein flüssiges Wasser bei sich haben (in einem RG z.B.), es könnte das Gefäß sprengen und die Tiere einfrieren.
Geht natürlich nur bei M. europäischen Tieren.
Und:
Das mit der Fensterbank ist auch so eine Sache. In einer kleinen Wohnung gibts meist nicht so viele Fensterbänke, oft befinden sich darunter Heizkörper und es wird mehr geheizt anstatt gekühlt.
Vergisst man schnell, wenn man von kleinauf als verwöhntes Baby schon über warmen Boden gekrochen ist (Fußbodenheizung) Sorry .
Wenn man ansonsten, wie der Threadersteller schrieb keine Möglichkeit hat sie Artgerecht zu überwintern
Um evtl. Möglichkeiten aufzutun, habe ich die Fensterbank vorgeschlagen, aber das nur am Rande .
Das exotische Arten generell keine Winterruhe oder Diapause bei entsprechenden Temperaturen benötigen ist ebenfalls quatsch. Viele der Exoten sind einem Jahreszeitenklima mit wärmeren und kälteren Perioden ausgesetzt die es nachzuahmen gilt.
Arten aus den Tropen, rund um den Äquator benötigen ganzjährig warme Temperaturen.
Na ja, kommt halt immer drauf an, wo sie herkommen. Ameisen aus Süd- Argentinien sind wohl so ziemlich das exotischste, was man auftreiben kann, und sie benötigen
Man muss aber auch schon bei Europa darauf achten, wo sie herkommen. Messor barbarus aus Gibralta braucht keine
Natürlich gebe ich dir Recht.
@Unten (Jacky): Ach Feinheiten . Aber ich denk' mal, du verstehst was ich meine. Eine Art aus einem südlichen Territorium (wo's keine