Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

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Luke
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#1 Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 23. Oktober 2010, 13:22

Hallo liebe Ameisengemeinde,

nachdem ich jetzt einige Zeit eine Myrica rubra Kolonie bei mir zuhause hatte, die sich auch gut entwickelt hat, habe ich mich dazu entschlossen Messor alexandri zu halten.

Ich stelle den kleinen ein Terrarium von der Größe 40x30x20cm zu Verfügung.
Ausgestattet habe ich das Ganze mit feinem Sandboden, kleinen künstlichen Pflanzen und einem großen Heizstein der eine angenehme Wärme von ca. 25°C im Terrarium erzeugt.
Meine derzeitige Luftfeuchtigkeit liegt bei ca 70°.

Ich habe eine kleine Kolonie erhalten die neben einer sehr fitten Gyne ca. 50 Arbeiterinnen enthält.

Gestern durften sie dann ihr neues Zuhause beziehen. Wie ich feststellen durfte handelt es sich bei Messor alexandri um eine sehr neugierige und aktive Amesienart die innerhalb von 10 Sekunden das ganze Terrarium bevölkert hat.

Sie sind dann auch gleich umgezogen, leider nicht in das von mir bereitgestellte Reagenzglas, sondern unter den Heizstein und von dort weiter unter einen Steinhaufen am anderen Ende des Terrariums. Aber ich bin zuversichtlich ;)

Als Nahrung habe ich zunächst kleine Körner, gefriergetrocknete Fliegen, Zuckerwasser, Blütenpollen und Proteinsticks gereicht.
Die Proteinsticks wurden sogleich ordentlich beknabbert und einige Körner sowie die 2 gefriergetrockneten Fliegen wurden sogleich in das neue Sandest geschleppt und sind dort verschwunden ;)
Das Zuckerwasser und die Blütenpollen waren nicht von Interesse.
Sehr spannend gestaltet sich auch die Ausbruchssicherung…… Die kleinen Racker klettern mühelos an Gleisscheiben hoch und überwinden selbst PTFE, was mir gestern Abend einige spannende Stunden beschert hat (von 23:00-2:30 war ich nur am PTFE an anderen Stellen noch anbringen ;)). Jetzt kommt aber keine mehr über meinen dreifachen Schutz *hrrhrrhrr*.
Bilder liefere ich euch nach, hab keine Cam da ich erst ausgezogen bin und mein Foto noch 280km entfern liegt ;).
Einen schönen Samstag euch [font=Wingdings]:)[/font]
[font=Wingdings]
Hier gibts noch einen Diskussionthread in dem ihr euch gerne austoben dürft :)
[/font]
Luke



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#2 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 26. Oktober 2010, 23:51

Hallo,

seit meinem ersten Bericht hat sich logischerweise noch nicht allzuviel verändert. Die Messor alexandri sind mehrmals zwischen einem
in den Sand gebuddeltem Nest und dem Reagenzglas gewechselt, haben sich nun aber doch für das Glas entschieden.
Dass sie so oft umgezogen sind ist direkt meine Schuld, da der Sand den ich ausgestreut habe zwar frisch gekauft war, aber leider noch etwas Restfeuchtigkeit enthielt
die erst verdunsten musste. In den feuchten Sand haben sie natürlich liebend gerne gegraben. Diese Problem ist nun durch Austrocknung behoben worden.

Die Ameisen verweigern weiterhin die Aufnahme von Zuckerwasser, als Körnerquelle haben sich alle drei Hirsearten als passend erwiesen die ich ihnen gereicht habe.
Trockenfliegen werden zwar eingetragen, nach kurzer Zeit allerdings wieder aus dem Nest geschafft und weggeworfen. (ein Müllberg ist bereits angelegt
auch
wenn sie stündlich den Platz verändern und dan Müll von a nach b nach c tragen)
Das charakteristische Ameisenbrot wird auch schon in rauen Mengen hergestellt.

Dieses Wochende werde ich wieder einmal in meinem Elternhaus vorbeischauen und mich an den Bau eines Gipsnestes machen. (Die Materialien dafür finden sich leider in einer Studentenbude nicht ;))

wie versprochen möchte ich euch nun noch ein paar Bilder nachreichen:

Hier sieht man zum Einen das Terrarium im Ganzen
Bild

Ein kleiner Blick ins Reagenzglas (leider sieht man die Gyne nur sehr undeutlich)
Bild

Und nochmal das Nest mit Umgebung
Bild

Ich weiß, dass das Terrarium nicht zu groß ist, allerdings für die ersten Monate sicherlich ausreichend. Platz für ein Erweiterungsterrarium besteht und ist bereits im Groben durchdacht (;)).

Lg

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#3 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 30. Oktober 2010, 10:25

Hallo!

Heute nur ein ganz kurzes Update die Nahrungsaufnahme betreffend.

Ich dachte mir ich fertige eine kleine Ãœbersicht an, welches Futter wie gut und schnell angenommen wird.

Nachtkerzensamen: kaum bis garnicht
Hirse (versch. Sorten): sehr gut
Grassamen: sehr mäßig
Honigwasser: kein Interesse
Zuckerwasser: kein Interesse
Honig Pur: kein Interesse
Zophobas: kein Interesse
Mehlwürmer: sehr gut
gefriergetrocknete Fliegen: werden eingetragen aber sogleich wieder aus dem Nest gebracht

Gerade sitze ich über den Materialien für den Bau eines Gipsnestes und werde ihnen dies heute bauen.

Ein schönes Wochenende!

Luke



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#4 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 30. Oktober 2010, 17:33

So, der neue Nestblock ist nun fertig gebaut und trocknet jetzt gerade vor sich hin.
Während der Herstellung hab ich einige Fotos gemacht um die Arbeitsschritte zu dokumentieren.

1. aus Holz Quadrate á 9cm Kantenlänge zugeschnitten und Verlauf der Kammer grob vorgezeichnet.
Bild

2. die vorgezeichneten Kammern werden jetzt mit einer dicken Schicht Heiskleber befüllt.
Bild

3. mit starkem Klebeband die verschiedenen Holzteile zu einem Würfel (mehr oder weniger gerade ;)) zusammengeklebt
Bild

4. nun den angerührten Gips (ca 850g Pulver) eingefüllt
Bild

Das ganze lasse ich nun ein paar Stunden aushärten und heute Aben/Nacht backe ich ihn noch etwas im Backofen damit die Restfeuchtigkeit verdampft und ich morgen die Plexiglasscheiben mit Silikon anbringen kann.

Hier gehts zum Diskussionthread

lg luke



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#5 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 6. November 2010, 12:28

Heute möchte ich nur ein ganz kurzes Update schreiben.

Leider sind sie noch nicht in das neue Gipsnest übergesiedelt, deswegen habe ich keinen allzuguten Einblick in das Nestleben.

Durch grobe Zählung komme ich im Moment auf ca.

1 Gyne
40 Arbeiterinnen (davon 3 Media-Arbeiterinnen)
1 Nacktpuppe
3 Larven
0 Eier
2 Verluste

Die 2 toten Arbeiterinnen habe ich verbuddelt im Sand gefunden als ich das Terrarium
wegen des neuen Nestes etwas umgestaltet hatte. Meiner
Meinung nach dürften die Beiden schon tot angekommen sein (hatte durch Küchenpapierfalten keinen 100% Überblick)
oder an den Transportstrapazen zugrunde gegangen sein.
Denn ansonsten kann ich normale Nahrungsaufnahme und Nestverhalten feststellen.
Leider hat die Gyne keine neuen Eier gelegt. Dies führe ich allerdings noch auf die Umgewöhnung zurück
und mache mir da keine allzu großen Gedanken.

Interessant auch ist die Schreckhaftigkeit der Tiere. Sobald mir nur am anderen Ende des Zimmers etwas auf den Boden fällt
herrscht Panik in der kleinen Welt. Sie benutzen dann sofort das Sandloch in der Eck des Terrariums.
Sogar die Gyne zieht kurzfristig mit um, wobei aber immer 5 Ameisen zusammen mit der Brut im Reagenzgleis bleiben. Sehr seltsam.
Das genaue Gegenteil meiner Myrmica rubra Kolonie. Diese sind durch Nichts und Niemanden aus der Ruhe zu bringen.

Als "Langzeitfutter" habe ich eine halbe Walnuss gereicht, welche aber noch leider verschmäht wird.
Die Nahrungsaufnahme ist sehr beachtlich. Ich bewege mich eher noch noch nicht am Maximum dessen was sie aufnehmen würden.
Ich reiche alle 2 Tage 2 zerschnittene Mehlwürmer, welche überfallsartig sofort in das Reagenzglas transportiert werden
und bis auf das nackte Chitingerüst abenagt werden.
Diese hohe Eiweisaufnahme führt hoffentlich bald zu einem großen Eierberg!:)

Einen schönen Samstag

Luke



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#6 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 9. November 2010, 09:34

Hallo, :)

kaum ist man 3 Tage nicht bei seinen Ameisen, schon legen sie Eier!
Ein Schalk wer böses dabei denkt. ;)

1 Gyne
40 Arbeiterinnen (davon 3 Media-Arbeiterinnen)
1 Nacktpuppe
3 Larven
ca. 5 Eier
2 Verluste

Meine Futterliste habe ich auch noch ein wenig erweitert:

Nachtkerzensamen: kaum bis garnicht
Hirse (versch. Sorten): sehr gut (ABER fast keine Körner werden inzwischen eingetragen)
Grassamen: sehr mäßig
Honigwasser: kein Interesse
Zuckerwasser: kein Interesse
Honig Pur: kein Interesse
Zophobas: kein Interesse
Mehlwürmer: sehr gut
gefriergetrocknete Fliegen: werden eingetragen aber sogleich wieder aus dem Nest gebracht
Fliegenlarven: akzeptiert (Mehlwürmer werden bevorzugt)
verpuppte Fliegenlarven: mäßiges Interesse
Haferflocken: wird teilweise eingetragen

Die Haferflocken waren als Test gestern als Zusatzfutter mit dabei. Der Vorteil ist, dass aus diesen Ameisenbrot auch ohne Hilfe von Majorarbeiterinnen hergestellt werden kann.

Zu guter Letzt noch Bilder:)

2 recht kleine Arbeiterinnen an zerschnittenen Fliegenlarven:
Bild

sehr schön der Größenunterschied zwischen einer Pygmäe und einer Media-Arbeiterin
Bild

Gewusel vor dem Nesteingang zu Futterzeiten
Bild

Lg Luke



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#7 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 9. Januar 2011, 00:16

soo nachdem mein letztes Update doch schon etwas her ist, wollte ich die Informationen wieder etwas auffrischen.
Einen kleinen Nachtrag zur Taxonomie und den allgemeinen Daten der Messor alexandri:

Taxonomie

Subfamily: Myrmicinae
Genus: Messor
Species: alexandri

Allgemeines


Heimat: Orient
Habitat: trockener-mäßig feuchter Boden
Luftfeuchtigkeit: ca. 40-60%
Temperatur: 20-30°C
Kolonie: Monogyn
Koloniegröße: ?
Gründung: klaustral
Arbeiterinnen: Polymorph
Nestbau: Erdnester oder unter losen Steinen
Winterruhe: nein

Aussehen/Färbung

Königin: Schwarz ca. 11-13mm
Arbeiterinnen: Schwarz
Minors: ca. 4-5mm
Media/Majors: ca. 5-12mm
Männchen: ?

Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll,
es hat sich einiges ereignet und leider nicht alles zum Guten...
Die positive Nachricht, Erdnüsse werden liebend
gerne angenommen und lösen einen richtigen Hype aus.
Vor Weihnachten ist die Zahl der Arbeiterinnen stetig gestiegen und sie haben sich prächtig etwickelt.
In das Gipsnest wollten sie überhaupt nicht umziehen, ich habe es aus der Arena entfernt.

Ãœber die Weihnachtstage habe ich meine Eltern besucht
und sie mit Erdnüssen und Körnern für die Tage alleine gelassen.
Als ich wieder kam, musste ich feststellen, dass meine
vorsintflutliche Heizung jetzt nur noch auf der höchsten
Stufe funktioniert. Da ich aber nur halb eingeheizt hatte war es klirrend kalt in meinem Zimmer. Die Temperatur im Terrarium betrug lächerliche 13°C.
Ja ihr erratet es sicherlich: mit Aktivität der Ameisen war es aus,
sie sind in eine Starre gegangen und haben keinerlei Brut aufgezogen.
Auch die Nahrungsaufnahme haben sie offensichtlich eingestellt.
Jetzt, nachdem es wieder warm ist, kehrte die alte Aktivität zurück,
auch wenn ich befürchte einige Verluste hinnehmen zu müssen.
Die Mediaarbeiterinnen haben es alle überlebt, einige Minorarbeiterinnen sind verstorben und Pygmäen sind keine mehr zu sehen.
Ein herber Rückschlag der mich ereilte, aber ich bin guter Dinge, dass
es nun langsam wieder bergauf geht.
Das nächste Update liefere ich einige neue Bilder nach.

Lg Luke



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#8 AW: Messor cf. alexandri - Haltungserfahrungen

Beitrag von Luke » 2. Juli 2012, 11:07

Jetzt ist es ja fast schon eine kleine Ewigkeit her, dass ich über die Haltung dieser interessanten Ameisen berichtet habe.

Die Haltung gestaltet sich nun, nach ca. 1,5 Jahren, mehr als einfach.

Der Bestand ist auf ca. 500 Arbeiterinnen und im Moment geschätzte 100 Larven+Puppen angestiegen.
Geschätzt daher, da sie es immer noch vorziehen den unbefeuchteten Sand und Steinzwischenräume zu bewohnen. Ein angeschlossenes Ytong-Nest wird ignoriert bzw. maximal als Lagerstätte für tote Artgenossen genutzt.
Dabei spielt es keine Rolle ob der Ytong befeuchtet ist, beheizt ist oder trocken ist. Ich habe da alle Varianten inzwischen durchprobiert.

Angebotene Reagenzgläser werden zur Aufbewahrung des Nachwuchses genutzt, sowie zur Herstellung von Ameisenbrot.

Auch wenn die angebliche Hauptnahrung Körner sein sollten (laut einschlägigen Händlerausweisungen) rate ich jedem davon ab an tierischen Proteinen zu sparen.
Körner werden schnell eingesammelt und gebunkert, aber nur sehr spärlich verwendet. Eine Ausnahme gibt es allerding: Löwenzahnsamen - diese sind eine wirkliche Empfehlung und werden sehr gerne genommen.

Als kurze Übersicht was an Körnern genommen wird:

Löwenzahnsamen: sehr gerne
Grassamen: gerne
Hirse: wird eingetragen, gelegentlich verwendet
Nachtkerzensamen: kein Interesse
Haferflocken: gerne mal eine, bei mehreren landet alles auf dem Müll

Insekten werden gerne und reichlich genommen, es ist ihnen auch egal welche. Nur tot müssen die Insekten sein, Jäger sind sie keine guten.
Der Bedarf liegt bei ca. 4-5 kleinen Heimchen am Tag.
Gerne genommen werden auch gefriergetrocknete Bachröhrenkrebse (natürlich vorher eingeweicht).
Vorgekochte Insekten aus der Dose werden genauso angenommen wie frisch überbrühte.

Der Polymorphismus ist deutlichst ausgeprägt. Von Arbeiterinnen der Größe 3mm bis 15 mm ist alles vertreten.

Auf Arbeiten im Terrarium bzw. Erschütterungen des Bodens durch umfallende Dinge reagieren diese Tiere äußerst panisch. Sehr schreckhaft. Mein Tipp für alle, die sich für Messor alexandri interessieren: haltet sie möglichst Störungsfrei.

Ausbruchsversuche konnte ich noch nie beobachten, sie sind auch keine wirklich guten Kletterer (auch wenn ich trotzdem einen Deckel aufsetzen würde).

Mit steigender Koloniegröße ist unbedingt eine Tränke zu installieren.

Zucker-/Honigwasser wird zwar genommen, dafür muss es aber sehr stark verdünnt sein. Ich habe das Gefühl, es geht ihnen dabei auch mehr um die Flüssigkeit als um den enthaltenen Zucker. Dieser Bedarf wird durch die Kohlenhydrate der Körner anscheinend zur Genüge gedeckt.

Anbei noch ein paar visuelle Eindrücke - auch wenn die Qualität nicht berauschend ist, ich bitte dies zu entschuldigen ;)

Am letzten Bild ist die Rotfärbung (hier am Beispiel eine ca 1cm großen Mediaarbeiterin) der größeren Arbeiterinnen zu erkennen.

Grüße, Lukas
Dateianhänge
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