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Einsteigerset geeignet?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
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Skalar100
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#17 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Skalar100 » 22. April 2011, 18:01

Hi.
Ich kann christian nur zustimmen.
Ein Ytong-Nest wäre meiner Meinung nach viel besser geeignet.
Das mit dem Platz ist nur einer von vielen Vorteilen eines Ytong-Nests.
Wenn ihr jetzt die Vorteile eines Ytong-Nests hören wollt,dan benutzt die SuFu oder Tante Google.:baeh:
Auch geeignet sind Gipsnester.

Gruß Skalar100



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antnation
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#18 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von antnation » 22. April 2011, 18:24

Wann hab ich denn gesagt das dass verwirrend ist??


Gefällt euch das Thema? dan Bewertet es doch Bitte

Wer vor 10 Jahren seine Königin bekommen hat
Hat vor 10 Jahren Ameisen gehalten:baeh:

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christian
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#19 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von christian » 22. April 2011, 18:49

Ich meinte Greyant- sorry. Ich hab' die ganze Zeit über einen deiner Posts nachgedacht und deshalb hatte ich deinen Nickname im Kopf ;)



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Fraaap
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#20 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Fraaap » 22. April 2011, 20:17

Christian, deine Angaben sind fernab der Realität. Bitte weniger Schwachsinn labern, danke.

Das erste Set reicht für den Anfang vollkommen aus. Wenn du merkst dir gefallen Ameisen und du möchtest sie länger halten, dann schließt du später einfach Erweiterungen an.

Wünsche viel Spaß.



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christian
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#21 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von christian » 23. April 2011, 00:07

Christian, deine Angaben sind fernab der Realität. Bitte weniger Schwachsinn labern, danke.


Dann kannst du sicher erklären wie die Wachstumskurve von Lasius niger erfolgt?

FAKT ist, dass große Völker eine Volksgröße von 50.000 Tiere erreichen können- unter Optimalbedingungen, wie sie in der Haltung geboten werden sollten, müsste diese Größe in den meisten Fällen erreicht werden- logisch, oder?

FAKT ist auch, dass in eine Farm wie diese nicht mehr als 400 Tiere passen- ODER?

FAKT ist auch, dass Kolonien in der Natur meist nicht älter als 5-7 Jahre werden, ODER?
Daraus folgt: In 5-7 Jahren müssen die 50.000 Tiere erreicht werden- und in der Haltung muss das deutlich schneller gehen (bessere Bedingungen)= 4 Jahre (mit denen ich auch gerechnet habe)

Genau sind sie sicher nicht, aber die Richtung IST richtig, alles andere ist vollkommender Schwachsinn.

Wenn du merkst dir gefallen Ameisen und du möchtest sie länger halten, dann schließt du später einfach Erweiterungen an.




Genau- 125 weitere Farmen. Sonst könnte man ja sinnigerweise einfach gleich eine größere Farm nehmen?
Man kann zwar größere Farmen im folgenden anschließen, aber der Aufwand, Kosten etc. pp. sind ein bisschen unnötig, meinst du nicht?
Für eine Halbwechs vernünftige Haltung ist dieses Set jedenfalls vollkommend ungeeignet.

Wenn du, Fraaap, einem dermaßen dumm kommst, kannst du dann evtl. auch mal ein bisschen erklären oder gar korrigieren?



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Fraaap
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#22 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Fraaap » 23. April 2011, 00:25

Lieber Christian, der einzige der einem hier dumm kommt bist du. Welcher kleiner Kerl möchte denn hier ständig die Halter, die schon einiges an Erfahrung haben mit seinen 13 Jahren Ameisenforschung korrigieren?

'FAKT' ist nun einmal, die wenigsten Kolonien erreichen in Haltung auch nur annähernd die Größe von Freilandkolonien. Da eine Kolonie in Haltung zwangsläufig anderen Bedingungen als in der Natur ausgeliefert ist, so werden sie auch faktisch anders heran wachsen als in der Natur. Insbesondere bei einem Anfänger, der nun einmal nicht die 'perfekte' Haltung, wenn es denn überhaupt so etwas gibt, bieten kann.
Unseren Vorzeige Haltungsbericht über Lasius niger im Ameisencafe kannst du hier finden: http://www.ameisencafe.de/cafe/index.php?page=Thread&threadID=676&pageNo=1

In diesem Thread wird über 5 Jahre von einem durchschnittlichen und tüchtigen Ameisenhalter das Wachstum seiner Lasius niger Kolonie beschrieben. Ich kann da keine 125 Farmen sehen, komisch, keine 50.000 Tiere? Wie kann das denn sein? :furchtbartraurig:

Mit so einem kleinen Starterset wie es der Threadersteller gepostet hat lässt sich nun einmal gut an die Ameisenhaltung heran gehen. Es sieht optisch schick aus und bietet für den Anfang alles was man benötigt. Möchte man die Haltung tatsächlich fortführen, was sicherlich maximal bei 50% der angehenden Halter der Fall sein wird, so kann man so ein Set ganz einfach erweitern und vergrößern. Für 40 € kann man damit sicherlich nichts verkehrt machen.

Weißt du wie ich meine Gründerkolonien aller möglichen Arten aufziehe? In kleinen Dosen, in die gerade mal ein Reagenzglas passt. Und stell dir vor, da leben teilweise über 500 Ameisen drin :irre: Ungeheuerlich!

Nun komm mal bitte wieder auf den Boden der Tatsachen und verwirre nicht die Leute, die von der Ameisenhaltung noch nicht so viel verstehen. Durch dein Verstreuen von Pseudowissen bist du nicht gerade eine Bereichung für das Forum.

Greetz



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christian
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#23 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von christian » 23. April 2011, 04:36

'FAKT' ist nun einmal, die wenigsten Kolonien erreichen in Haltung auch nur annähernd die Größe von Freilandkolonien.


Was aber an der mehr oder weniger fehlenden Kompetenz der Halter liegt, und von der gehe ich nun mal bei solchen Rechnungen nicht aus. Das würde zwar mehr der Realität entsprechen, aber sollte man wirklich Nichtskönnen mit einrechnen? Ich würde nicht sagen, aber über diesen Punkt ließe sich sicherlich bis ins unendliche diskutieren.

Insbesondere bei einem Anfänger, der nun einmal nicht die 'perfekte' Haltung, wenn es denn überhaupt so etwas gibt, bieten kann.


Kann man schon, auch als Einsteiger, aber nur, wenn man sich Mühe gibt und den Tieren die richtigen Nistmöglichkeiten bietet.

In diesem Thread wird über 5 Jahre von einem durchschnittlichen und tüchtigen Ameisenhalter das Wachstum seiner Lasius niger Kolonie beschrieben. Ich kann da keine 125 Farmen sehen, komisch, keine 50.000 Tiere? Wie kann das denn sein? :furchtbartraurig:


Haltungsfehler irgendwelcher Art, was sonst? Oder wie erklärst du dir die Monsterkolonien im Garten, die noch durch Parasiten und Konkurrenten diverser Natur richtig bedrängt werden und doch auf wundersame Natur die gleiche Art Rasse oder sonst was sind?

Mit so einem kleinen Starterset wie es der Threadersteller gepostet hat lässt sich nun einmal gut an die Ameisenhaltung heran gehen.


Geschmackssache.

Möchte man die Haltung tatsächlich fortführen, was sicherlich maximal bei 50% der angehenden Halter der Fall sein wird, so kann man so ein Set ganz einfach erweitern und vergrößern.


Jo. Erweitern kann man sicherlich- Für große Kolonien wird so ein kleiner Randbereich aber relativ schnell unatraktiv. Sähe vielleicht schön für den Halter aus, aber das Nest ist nunmal extern und hängt in dem Sinn nicht mehr an dem alten dran. Wenn so ein Ableger dann auch noch entsprechend klein ist, wird er einfach verlassen und die Tiere beschränken sich auf die 60x30x6cm Farm, die dann hoffendlich vorhanden ist- sonst kann man nämlich wieder mit 125 Mikrofarmen anfangen.

Weißt du wie ich meine Gründerkolonien aller möglichen Arten aufziehe? In kleinen Dosen, in die gerade mal ein Reagenzglas passt. Und stell dir vor, da leben teilweise über 500 Ameisen drin :irre: Ungeheuerlich!


Finde ich auch- wenn du aber nochmal meinen Post durchließt, wirst du feststellen, dass ich von einer Farm mit dem Rauminhalt 200cm³ mit 400 Arbeiterinnen drin ausgegangen bin- eine Dose in der Größe eines RG's fasst mindestens 3 mal so viel.

Wobei ich gestehen muss, dass ich davon ausgehe, dass deine Dosen zumindest zum Teil mit einem Substrat gefüllt sind- sonst fände ich das in der Tat ungeheuerlich, und sei es deine Fähigkeit Ameisenmassen zu schätzen.

Damit du mich nicht falsch verstehst, sowas mein(t)e ich mit "dumm kommen":

Durch dein Verstreuen von Pseudowissen bist du nicht gerade eine Bereichung für das Forum.


Welcher kleiner Kerl möchte denn hier ständig die Halter, die schon einiges an Erfahrung haben mit seinen 13 Jahren Ameisenforschung korrigieren?


Übrigens: Letzteres hat herzlich wenig mit "dumm kommen" zumindest meiner Definition nach zu tun, sondern viel eher mit einer Interprätation von dir (die, wie man so schön sagt 'dein Bier' ist).

Offensichtlich scheinen die meisten User des Forums aber nicht in der Lage zu sein, mich auf Basis von meinem "Pseudowissen" ganz logisch und einfach nachvollziehbar, wie ein Schachspiel zu schlagen, sondern müssen sich auf derlei banale und oberflächliche Sachen wie mein Alter beziehen- gewöhnlich würde ich sowas ähnlich wie Rassismus oder Antisemitismus als letzten höchst erbärmlichen Schlag der Verzweifelung interprätieren, dienlich allein zur Rettung des Egos, gelle?

Bitte weniger Schwachsinn labern, danke.



War der Teil, auf den ich mich mit "dumm kommen" bezog. Ich hoffe nicht, dass das dein gewöhnlicher Umgangston ist... Obwohl, wenn ich mich daran zurückerinnere, wie ich von dir im Forum begrüßt wurde, können derlei Gedanken aufkommen, nicht?

Apropos, noch 'ne alte Kamelle: Was sagt eigendlich die Liste meiner ehemals gehaltenen Arten über mich aus?



Sahal
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#24 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Sahal » 23. April 2011, 09:41

christian

ja sage mal, auf was für einem Trip bist Du eigentlich gerade?
Da stellst Du Dich hin und behauptet, deine Aussagen wären nicht anders anfechtbar als nur durch Anspielungen auf Dein Alter?
Eher sieht es doch so aus, das Du in schöner Regelmäßigkeit gründlich und restlos widerlegt wirst, aber wohl aufgrund Deines Alters dieses nicht anerkennen willst oder Dich in absolutem Blödsinn flüchtest, wie vorstehende Verschwendung von Bytes wieder einmal eindrücklich zeigt! Das ist damit gemeint, wenn u.a. Fraap auf Dein Alter anspielt... ein trotziger, vorlauter 15jähriger Bub!


Da frage ich mich auch seit langem: wer hat Dich nur zum "Erfahrenen Halter" gemacht?
Bei der gequirlten Mäusekacke, die Du hier teils absonderst, bist Du max. ein guter Einsteiger! Womit wir auch bei Protzen wären:
Apropos, noch 'ne alte Kamelle: Was sagt eigendlich die Liste meiner ehemals gehaltenen Arten über mich aus?
Das Du A) sehr wahrscheinlich ein Schwätzer oder B) keine 15 Jahre alt bist, oder C) Dir Oma alles in den Hintern bläst und Du etliche Völker zerschießen konntest!
Definitiv sagt es jedoch nicht aus, das Du ein "Erfahrener Halter" bist.

Halte Dich besser daran, durch Wissen zu glänzen, dass Du tatsächlich erworben hast... und nutze die Posts tatsächlich "Erfahrener(er) Halter" dazu, Dein Wissen zu erweitern.
Denn das, was Du aktuelle machst, offen im Forum wie auch via PN u.ä., ist ausgesprochen unfair gegenüber denen, die tatsächlich Hilfe suchen und lernen möchten!



Thema:
für den Einsteiger ist ein Porenbeton-Nest n.m.A. besser geeignet als eine Farm, alleine weil ein Porenbeton immer perfekte Einsicht bietet und weniger anfällig gegen Bewässerngsfehler ist... oder wer hat seine Farm noch nicht in einen Sumpf verwandelt :D
Für das Geld des Starter-Sets kaufst Du Dir lieber ein großes Becken aus dem Baumark oder Zoofachhandel, wasserundichte Becken gibts meist fürnen Appel und´n Toast, und bastelst Dir in einem Abend ein Porenbeton-Nest zusammen.
Und wenn es Antstore sein soll, wegen dem zweifelsfrei vorteilhaften Anschlussstutzen, dann lieber ein großes Becken + selbstgebautes Nest.

Den Ameisen ist es nach Erfahrung schnurz, ob sie in einem Erdnest, einer Farm oder einem Porenbeton hausen... in der Haltung ist jedenfalls kein Unterschied festzustellen.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

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