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Einsteigerset geeignet?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Felord
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#49 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Felord » 1. Mai 2011, 20:05

Ok Burschen bleiben wir einmal ruhig treffen wir uns in der mitte und sagen einfach dass neulinge und einsteiger am meisten Erfahrung haben:fettgrins:

dieses Thema wird ja richtig interessant :popcorn:

Ok ich wollte nur ein paar smilys machen sonst werden die von mir nicht so oft gemacht

wenn die Kolonie zu groß wird kann man sich wenn man sie behalten will sicher etwas größeres leisten
oder
wenn man sie nicht behalten will, es gibt sicher irgendwo einen Halter der eine Lagerhalle zur verfügung hat (was zur ameisenhaltung sicher der Hammer ist) es gibt sicher irgendwen der eine größere Kolonie will
ich gebe hier allen recht
man kann bei der Haltung sehr viele Ameisen zusammenbringen aber gerade bei Anfängern wie mir kann es passieren das entweder sie sich langsam entwickeln oder sterben (was ich nicht will)
deswegen sage ich einmal, dass das Fachliche nebensache sein kann und die Tipps Hauptsächlich sind
Irgendwer kann ja einmal ein Thema aufmachen bei dem man sich sachlich ausschreiben kann!
Es sollte sich hier jetzt jeder angesprochen fühlen!
Es ist wichtig, dass man anfänger (wie mich) bei der Haltung nicht verunsichert (ausser wenn er pest-ameisen halten will oder eine viel zu schwierige art für anfänger)

Lg. Felix


Lg. Felord

LarryByt
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#50 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von LarryByt » 2. Mai 2011, 14:49

Habe auch noch ne Frage zum Thema.
Da ich nicht der beste Bastler bin, würde ich mich über Vorschläge für kaufbare und für gut befundene Nester freuen.



el_Bomber
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#51 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von el_Bomber » 2. Mai 2011, 21:18

Es währe, für Leute die dir da weiterhelfen können, sicher hilfreich, wenn du angibst für welche Art dies gedacht sein soll.


MfG



LarryByt
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#52 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von LarryByt » 3. Mai 2011, 08:31

Sorry habe das vergessen reinzuschreiben.
Soll für Lasius niger sein. Die koloniestärke beträgt 23 Arbeiterinnen und Brut in allen Stadien.



Sahal
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#53 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von Sahal » 3. Mai 2011, 10:52

sawasdee krub

kaufbar ist alles, aber auch bezahlbar? :D
Günstig ist es, ein einfaches Aquarium aus dem Baumarkt zu besorgen. Wasserundichte Becken werden oft zum Lächerlich-KaugummiIstTeurer-Preis angeboten.
Dazu besorgst Du Dir einen Porenbeton, eine Abdeckscheibe und etwas Sand vom Spielplatz. Das wars, mehr brauchst Du nicht. Abeitsaufwand von 1h.
Oder schustere Dir eine einfach Farm aus Bastlerglas...

Magst Du Schokolade? Dann esse 2 Rollen "Smarties", die bunten Kunststoff-Deckel sind lustige und gut geeignete Futterschälchen für Lasius niger und Konsorten. Andernfalls nutze gut gewaschene Kronkorken (die Metallverschlüsse von Bierflaschen).

EDIT: verdammt, käufliche Nester wegen Nichtbastler... lesen sollte man können, sorry :(


christian krub

maße Dir doch nicht an, den Sieg errungen zu haben!
Denn das hast Du in keiner Weise und mit keinem Deiner hypothetischen Zahlenbeispiele!
Wenn Du eine Quelle angibst, musst Du anderen auch die Zeit lassen, diese Quelle und entsprechenden Kontext einsehen zu können!

Selbst wenn Gößwald im 4. Jahr 10.000 Arbeiterinnen erreicht hat, ist da noch ein gewisser Realitätsverlust in den Zahlen eines gewissen christian, der da schreibt:

#6 50.000 Arbeiterinnen in einem 2m tiefen und 1m breiten Nest!
Die durchschnittliche Maximalgröße wird bei Lasius niger mit 14.000 angegeben, nur sehr große Nester können ausnahmsweise bis 40.000 erreichen. Sehr große Nester heißt auch nicht 1x2m, sondern etliche Satellitennester und eine weitläufige Kolonie, die gerne mehrere Quadratmeter unter einer Terasse bevölkert, dafür aber nur nen popeligen halben Meter in die Tiefe reicht.

#16 fängst Du dann mit abstrusen Rechenbeispielen ohne jeglichen Realitätsbezug an und errechnest 25 Farmen für 10.000 Tiere in der dritten Saison auf welcher Grundlage? Ameisen/cm2?
Zwangsläufig dann gar 50.000 Tiere mit 125+-20 Farmen?


Die Realität:
Lasius niger werden selten älter als 2 Jahre, max Mitte 3. Jahr gehen sie in die Versenkung und werden ausgesetzt. In der Haltung werden 10.000 Tiere kaum erreicht, eher liegen 2.000 im Rahmen des möglichen und erreichbaren.
Dann hat der Halter oftmals das Hobby aufgegeben oder sich anderen Arten zugewendet.

Ergo: das angesprochene Nest für untauglich zu erklären, weil nach 3 Jahren 2000-10000 Arbeiterinnen erreicht werden können, ist ein unzutreffendes Argument, die Aufstellung einer Formel aus dem Ärmel gar das, was ich vorstehend als unfair bezeichne: die Versorgung und Verunsicherung andere Halter mit falschen Informationen!

Die Farm des Sets ist absolut geeignet und auch für längere Zeit. Einzig die Arena ist so winzig, das nach wenigen Monaten eine Erweiterung notwendig wird! Wenn Du Lasisu niger gehalten oder die beprotzten Erfahrung mit Ameisen hättest, würdest Du diesen feinen Unterschied erkennen und auch wissen, dass die Nester zum Bersten gefüllt sind und keine Ameise eine Tarse ziehen kann, ohne über eine Larve zu stolpern.

Interessant aber zu wissen: wie hast Du ermittelt, dass das Erdnest "Blumentopf" 10.000 Arbeiterinnen und mehr enthält? :D
Sei ehrlich, bitte... Du hast keinen Dunst, sondern einfach nur wild geschätzt :D
Niemand kann "10.000" schätzen, sondern nur partiell auszählen und potentieren, was in einem Blumentopf aber nicht möglich ist.

Zu Deinen Völkern, Christian.
Cataglyphis benötigt keine großen Becken, um sich nicht "gegenseitig auf die Füße zu treten", wie bei zB Lasius niger, sondern weil sie weite Strecken schnell solitär absuchen, also einen hohen Bewegungsdrang haben.
Wie ich an andere Stelle bereits andeutete, lässt das gehäufte Vorkommen von eingedellter Gaster auf einen Bewegungsmangel schließen.
60x30cm für Cataglypis ist ein Witz, und mehr für eine kleine Lasius niger geeignet!


Wie gesagt: fernab jeglicher Realität!


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

LarryByt
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#54 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von LarryByt » 3. Mai 2011, 18:10

@SahalBild

Trotzdem danke für deine Antwort.
Gerade der Tipp für die Futternäpfe ist hilfreich und auch für mich ohne Probleme umsetzbar.



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christian
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#55 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von christian » 3. Mai 2011, 18:32

@Sahal:
Du magst zwar gut sein, aber besser als Seifert bist du nicht! Und der schreibt für jeden mit dem SEIFERT 2007 einsehbar auf Seite 275 oben eindeutig 50.000 Arbeiterinnen als Maximalwert für größte Kolonien!!!

Gut, bzgl. der Tiefe habe ich mich auf Forenbeiträge verlassen, und auf eigene Graberfahrung (ich habe nach einem Meter aufgehört, das Nest ging weiter).

Wenn Du eine Quelle angibst, musst Du anderen auch die Zeit lassen, diese Quelle und entsprechenden Kontext einsehen zu können!



Wer so viel Zeit für Megabeiträe wie du hat, ein gewisses Interesse an Ameisen wie du haben sollte kann auch mal einen Link anklicken. Dass du das Büchlein für 50€ gekauft und das überprüft hast, darf ich dann dochmal anzweifeln? Falls du es schon hast, ist es auch ein bisschen seltsam, dass du nicht einfach nachgeschaut hast. Aber es ist ja deine Zeit, und nicht meine ;).

Wie ich an andere Stelle bereits andeutete, lässt das gehäufte Vorkommen von eingedellter Gaster auf einen Bewegungsmangel schließen.


Wie das?

Cataglyphis benötigt keine großen Becken, um sich nicht "gegenseitig auf die Füße zu treten", wie bei zB Lasius niger, sondern weil sie weite Strecken schnell solitär absuchen, also einen hohen Bewegungsdrang haben.


Ja, aber wenn sie einfach die großen Strecken mehrfach absuchen, müsste das doch kein Problem darstellen? Sprich: Wie die blöden die 60x30 hoch und runter zu rennen, so wie ein bei einem Hamsterrad.

Als ich mal die C. velox in einem 80x35 Becken hatte, habe ich nie eine Arbeiterin weiter als 40cm von ihrem Nest weggesehen (keine große Kolonie).

Interessant aber zu wissen: wie hast Du ermittelt, dass das Erdnest "Blumentopf" 10.000 Arbeiterinnen und mehr enthält? :D
Sei ehrlich, bitte... Du hast keinen Dunst, sondern einfach nur wild geschätzt :D


Stimmt ein bisschen.^^
Aber wenn gut 500 Ameisen (auch ein Schätzwert, der Boden ist z.T. [z.B. bei Fütterungen] schwarz), kann man doch von einer solchen Zahl ungefähr zumindest ausgehen- zumindest habe ich diese "Formel" aus Bereichen in denen man noch zählen kann.

#16 fängst Du dann mit abstrusen Rechenbeispielen ohne jeglichen Realitätsbezug an und errechnest 25 Farmen für 10.000 Tiere in der zweiten [DRITTEN!!!] Saison auf welcher Grundlage?

Das [] wurde von mir eingefügt.

Ich habe übrigens #16 von dritter Saison geschrieben, nicht zweiter. Bitte richtig lesen. Und für mich ist dritte Saison nunmal drei Jahre nach Gründung, weil ich eben davon ausgehe, dass eine L. niger Gyne in dem Jahr gründet, in dem sie auch fliegt.

Denn das hast Du in keiner Weise und mit keinem Deiner hypothetischen Zahlenbeispiele!


Ja, mag sein, und wie hat es dann Gösswald geschafft direkt an meine Obergrenze zu stoßen, in der passenden Saison? Die Werte können nicht fernab der Realität sein, weil nunmal eine Kolonie in der Natur nicht wesendlich älter als 5,6,7 von mir aus sogar 8 Jahren wird, die Kurve aber trotzdem irgendwie da rein kriegen müssen.

Wenn Du Lasisu niger gehalten oder die beprotzten Erfahrung mit Ameisen hättest, würdest Du diesen feinen Unterschied erkennen und auch wissen, dass die Nester zum Bersten gefüllt sind und keine Ameise eine Tarse ziehen kann, ohne über eine Larve zu stolpern.


So, jetzt langt's mir aber, dass ich von dir andauernd der Lüge bezichtigt werde! Was willst du für Fotos haben? Von welchem Nest? Du kannst von allen Nestern welche haben! Oder meinst du, mir wäre dann die Mühe wert, die zu animieren?!

Sonst kapiere ich die Ausasage nicht so ganz: Einerseits sagst du, dass die Farm bis zum bersten gefüllt ist und andererseits, dass sie auch für längere Zeit geeignet ist?
Die Tiere sitzen außer in der Winterruhe nie so dicht aufeinander, dass sie wirklich immer körperlichen Kontakt haben!
Aber gut, ich nehme zum Rechnen eben deine eigenen Zahlen. Du sagst, eine große 50.000- Arbeiterinnen- Kolonie lebt in einem Nest mit ein paar Quadratmetern Fläche und einem halben Meter Tiefe. Ich rechne mit 2 Quadratmetren, dafür mit überall 50cm tiefe, dass müsste sich dann eigendlich relativ gut ausgleichen (bei einem flachen Nest ist die Krümmung zum Rand nach oben auch nicht so ausgeprägt; kann also durchaus sein).

Also:
Nest_Natur:
200cmx100cmx50cm= 20.000cm²x50cm= 1.000.000cm³
1.000.000cm³/50.000 Arbeiterinnen= 20cm³/Arbeiterin

D.h.: Im Durchschnitt befänden sich dann pro 20cm³ eine Arbeiterin. Klingt jetzt natürlich ein bisschen absurd, aber sie schweben ja nicht in einem Hohlraum sondern leben in Kammern und die Erde etc. füllt ja noch weiter aus. Kann meiner Meihnung nach also durchaus sein.

Nest_Haltung:
20cmx10cmx1,2cm= 200cm²x1,2cm=240cm³

Ich ging von 300-500 Tieren aus, die da reinpassen, also:

Maximalwert_Arbeiterinnen:
240cm³/500Arbeiterinnen= ca. 0,5cm³/Arbeiterin

0,5cm³x50.000Arbeiterinnen=25.000cm³ für größte Nester

25.000cm³/240cm³ pro Farm= 105 Farmen ("angebrochene" Zahlen müssen aufgerundet werden-die übrigen Arbeiterinnen haben ja keinen Platz mehr in der alten Farm)

Minimalwert_Arbeiterinnen:
240cm³/300 Arbeiterinnen= 0,8cm³/Arbeiterin

0,8cm³x50.000Arbeiterinnen= 40.000cm³ für größte Nester

40.000cm³ für das gesamte Nest/240cm³ pro Farm= 167 Farmen

Hinzu kommen noch Probleme, dass z.B. der Rauminhalt in Farmen lange nicht so gut genutzt werden kann, wie in der Natur, weil sie nicht so breit sein können, also nicht so viele Arbeiterinnen hineinpassen. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, setzen sich Arbeiterinnen nicht so gerne als "Wohnort" an die Decke. Ich habe auch noch die deutlich geringeren Arbeiterinnendichte in der Haltung (also sind die Tiere vom Nestbau her sowieso deutlich eingeängter) zu deinen Gunsten mit eingerechnet.

Jeder mit auch nur einem Neuron im Kopf kann die Rechnung nachvollziehen und wird mir zustimmen, wenn man denn Sahals Zahlen trauen kann!!!

@neg. Bewerter "ich stelle die Haltung von Lasius niger als unmöglich dar, ich böser Mensch": Man kann Lasius niger sehr wohl wunderschön halten, wenn man sein einzelnes Neuron mal bemüht (@neg. Bewerter, der seine beleidigenden Sprüche aus Forest Gumb zitieren muss) und sich einen schönen, großen Blumentopf von 30L Fassungsvermögen ins Zimmer stellt wird man folgendes feststellen:

Arbeiterinnendichte_Maximalwert:
0,5cm³

30L Blumentopf fasst folgendes: 10x10x10cm= 1L oder 1000cm³= 30.000cm³

Oben ausgerechnet: 25.000cm³ würde 50.000 Arbeiterinnen fassen= man kann eine niedrigere Dichte als 500 Arbeiterinnen/240cm³ ansetzen :)

In einem Blumentopf kann man sogar die Brutpflege wunderbar beobachten, man muss nur ein Loch in die Seite sägen und kann eine Scheibe einsetzen. Dann noch schön rote Folie drauf und man kann die Tierchen wunderbar in echt anschauen :).
Oben kann man dann noch eine Pflanze pflanzen, Lauszuchten betreiben und das ganze auch noch artgerecht :)
Das ganze in eine Schale mit Wasser/oder Flüssigkeit deines Vetrauens stellen es läuft ;).
Warum ich immer mit 50.000 Arbeiterinnen gerechnet habe? Wie bereits beschrieben muss man bei der Planung immer vom schlimmsten Fall ausgehen und damit einer Legemaschiene von Königin, die eben die 50.000 Arbeiterinnen herangezogen bekommt. Leider habe ich ja keine Antwort bzgl. meiner Theorie bekommen, deshalb kann ich zu exogenen Faktoren nichts sagen. Die sollten aber ebenso wie die Nahrungsmenge eigendlich in Ordnung sein ;).

Die Realität:
Lasius niger werden selten älter als 2 Jahre, max Mitte 3. Jahr gehen sie in die Versenkung und werden ausgesetzt. In der Haltung werden 10.000 Tiere kaum erreicht, eher liegen 2.000 im Rahmen des möglichen und erreichbaren.
Dann hat der Halter oftmals das Hobby aufgegeben oder sich anderen Arten zugewendet.



Ja, man geht auch davon aus, dass man die Technik in 100 Jahren hat, den Reaktor Tschernobyl strahlensicher zu machen- und will deshalb einen Schutzkokon bauen, damit er so lange noch hält.
Wie schon gesagt, bei der Planung sollte man nie von irgendwas ausgehen, um dann so die Werte passend zu machen, sondern immer mit dem schlimmsten rechnen!!!

Das ist auch das, was mir an dem Reaktorenkram so auf die Nerven geht.

Ein letztes Wort: Ich würde anstelle eines Einsteigers lieber auf Gösswald als auf meine Wunschträume hören! Das ist ja auch das, was ich so an dem Fischfutterthread bemängele!



LarryByt
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#56 AW: Einsteigerset geeignet?

Beitrag von LarryByt » 4. Mai 2011, 13:11

Und wieder eine Frage?
Wie schließe ich am besten ein externes YTong-Nest an meine Farm an, wenn das Nest noch keine Verbindungsanschluß für einen Schlauch/Röhre hat?



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