Ytong-Wassertank und Bodenbelag!
#1 Ytong-Wassertank und Bodenbelag!
Hallo allerseits.Ich habe eine Frage.Ich möchte einen neuen Ytong bauen.Wie muss ich da den Wassertank bauen und was muss ich darein legen.Ich habe mal gehört dass man in der Wassertank was reinlegen muss.Und dann noch eine Frage.Ich habe noch eine Glasscheibe zuhause liegen,die auf meinen Ytong auch passt.Kann ich die auch als Scheibe benutzen, und wenn ja wie? Meine dritte Frage ist, ich habe schon oft gesehen das man Vogelsand fĂŒr das Terrarium verwendet.Kann man das einfach so machen? Oder kleben die Ameisen den Sand dann an die Scheibe?LG Mareike
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#2 AW: Ytong-Wassertank und Bodenbelag!
Hi!
Bitte auch AbsĂ€tze benutzen, "Walls of text" sind nicht sehr beliebt weil => anstrengend zu lesen . Auch: Nach Satzzeichen ist die Leertaste ĂŒberglĂŒcklich, wenn sie benutzt wird Aber ich will nicht zuviel verlangen, immerhin ist schon GroĂ/Kleinschreibung vorhanden
@1: Der Wassertank ist eigentlich nicht mehr als ein Loch, das in den Y-tong gemacht wird.
@2: Den Wassertank kann man z.B. mit Tongranulat fĂŒllen, das hĂ€lt dann lĂ€nger feucht, weil das Wasser langsamer an den Y-tong abgegeben wird.
@3: Kein Vogelsand! Die Tiere können darauf nicht ordentlich laufen (zu feiner Sand) und meistens ist Vogelsand mit Pestiziden/Fungiziden geimpft. Sand/Lehmgemisch reicht.
Mehr Details findest Du leicht mit der Suchfunktion, und im Wissensbereich (Ganz oben, Button "Wissen"). AuĂerdem gibt es ein Bastelunterforum, da gibt es Anleitungen fĂŒr Y-Tong Nester, und Bilder dazu.
Haltungsberichte kannst Du ebenfalls lesen, dann erfĂ€hrst Du mehr ĂŒber typische Probleme und Lösungen bei diesem Nesttyp!
lg,
- G
Bitte auch AbsĂ€tze benutzen, "Walls of text" sind nicht sehr beliebt weil => anstrengend zu lesen . Auch: Nach Satzzeichen ist die Leertaste ĂŒberglĂŒcklich, wenn sie benutzt wird Aber ich will nicht zuviel verlangen, immerhin ist schon GroĂ/Kleinschreibung vorhanden
@1: Der Wassertank ist eigentlich nicht mehr als ein Loch, das in den Y-tong gemacht wird.
@2: Den Wassertank kann man z.B. mit Tongranulat fĂŒllen, das hĂ€lt dann lĂ€nger feucht, weil das Wasser langsamer an den Y-tong abgegeben wird.
@3: Kein Vogelsand! Die Tiere können darauf nicht ordentlich laufen (zu feiner Sand) und meistens ist Vogelsand mit Pestiziden/Fungiziden geimpft. Sand/Lehmgemisch reicht.
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#3 AW: Ytong-Wassertank und Bodenbelag!
sawasdee krub
wie schon so oft geschrieben: das Tongranulat ist kein Wasserspeicher zur langsameren Abgabe an den Porenbeton... das ist eine physikalische Unmöglichkeit! Vielmehr geht durh das Tongranulat weniger Wasser in den Tank, und die im Granulat gespeicherte Feuchte verdunstet ungenutzt!
Das Tongranulat hat nur einen Sinn: bei einem belaufenen Porenbeton soll er das Absaufen der Arbeiterinnen verhindern, weil die kleinen Selbstmörderinnen wieder rauskrabbeln können!
Vogelsand ist ohne Probleme fĂŒr alle Arten geeignet, solange er keine anti-was-auch-immer-Stoffe enthĂ€lt und unparfĂŒmiert/ohne Anis ist!
Billiger wird aber Aquariensand sein.
OberflÀchlich angefeuchtet und getrocknet wird Sand sowieso steinhart.
Alternativ suche etwas Sandkasten-Sand oder mopse Bausand.
wie schon so oft geschrieben: das Tongranulat ist kein Wasserspeicher zur langsameren Abgabe an den Porenbeton... das ist eine physikalische Unmöglichkeit! Vielmehr geht durh das Tongranulat weniger Wasser in den Tank, und die im Granulat gespeicherte Feuchte verdunstet ungenutzt!
Das Tongranulat hat nur einen Sinn: bei einem belaufenen Porenbeton soll er das Absaufen der Arbeiterinnen verhindern, weil die kleinen Selbstmörderinnen wieder rauskrabbeln können!
Vogelsand ist ohne Probleme fĂŒr alle Arten geeignet, solange er keine anti-was-auch-immer-Stoffe enthĂ€lt und unparfĂŒmiert/ohne Anis ist!
Billiger wird aber Aquariensand sein.
OberflÀchlich angefeuchtet und getrocknet wird Sand sowieso steinhart.
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Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlÀgt!
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#4 AW: Ytong-Wassertank und Bodenbelag!
Na, wieder was gelernt. Ich hĂ€tte angenommen, das der Ytong Wasser aus den Lehm/Tonkugeln langsamer ziehen kann, da diese ja selbst ebenfalls Wasser ziehen, wobei der Ytong mit der gröĂeren AbdunstflĂ€che schneller trocken werden wurde und somit wieder Wasser aufnehmen kann.
I stand corrected!
lg,
- G
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