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Farm als Müllhalde

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Joker99
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#17 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Joker99 » 15. Mai 2011, 12:02

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Ameise2000
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#18 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Ameise2000 » 15. Mai 2011, 12:06

Das sieht etwas derbe feucht aus, war bei mir auch das Problem da läuft dann die ganze Scheibe mit an. Und ehe man sich versieht kommt das Kondenswasser.



Joker99
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#19 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Joker99 » 15. Mai 2011, 12:26

Könnte es nicht auch daran liegen das ich das Sand/Lehmgemisch zu locker in der Farm habe?
Ich hab es nämlich nicht angedrückt, sondern die Farm beim einfüllen nur immer wieder geschüttelt das es sich gleichmäßig verteilt. Dadurch sind natürlich winzige Luftlöcher im Gemisch die ein beschlagen der Scheibe begünstigen.



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Stiko
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#20 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Stiko » 15. Mai 2011, 12:42

Naja, andrücken muss man den Sand zwar nicht, aber man kann es. Dann ist der Bodengrund fester, die Nester stabiler und die Farm nicht ganz so leicht durch gegraben. In meinen Farmen wurde immer angepresst.
Wenn du die Möglichkeit hast, dann würde ich nachpressen und nachfüllen.
Auf jeden Fall musst du die Bewässerung für schätzungsweise einen Monat einstellen. Ich wette aber, es werden locker 2 Monate.

Da deine Kolonie eh grad im Schlauch hockt, nutze die Gelegenheit.
Stöpsel die Farm ab, öffne diese und auf die stell die auf die Heizung.
Nach 2 Tagen müsste diese dann zumindestens trockener sein.
Dann erst presst du mit einem Schaschlikstab oder ähnliches nach und füllst eventuell Sand nach.

Wenn du eine ganz billige Orientierung haben willst, ob deine Farm trocken ist, dann klebe einfach 3 Seramiskörnchen an die Scheibe.
Das ist einfach und funktioniert. Da hat man den Kontrast immer fest im Blick.

Wenn deine Farm nach 2 Tagen immer noch nicht komplett trocken ist, bewässerst du trotzdem nicht nach. Du siehst dann nach einigen Wochen, wie dein Sand im Becken heller wird und eventuell auch, wie einige Stellen der Gänge brüchig werden. Ab dem Moment kannst du dir wieder meine Bewässerungsanleitung zu Gemüte führen und einen neuen Versuch mit 10ml Wasser starten.



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Stiko
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#21 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Stiko » 15. Mai 2011, 19:45

Vielen Dank Christian für deine negative Beurteilung meines Beitrags.
Wenn du so Kritikscheu bist, dann mache einfach eine Webside auf und lege da deine Meihnung dar. Mein Ego geht die einen feuchten Kericht an. /christian
Alleine dieser Beurteilung nach sehe ich schon mal, wieviel du hier zu kompensieren hast. Deiner Rechtschreibung nach kann ich dir deinen Kommentar einfach mal nur zurück geben.
Lern schreiben und kümmer dich doch mal um deine eigenen Threads.

Alleine der Inhalt dieser negativen Kritik in meinem Kontrollzentrum sagt mehr als tausend Worte und zeigt wieder mal die Sinnlosigkeit der Bewertungsfunktion.
Für den Forumsrang eines Fortgeschrittenen Halters ist das der armseligste Kommentar in meinen Bewertungen.
Danke dir.



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christian
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#22 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von christian » 15. Mai 2011, 21:43

Zum Inhalt:
Den Kopf abzutrennen tötet ein Insekt nicht unmittelbar, sondern lässt den Kopf noch lange Zeit leben. Auch ist der "Hals" die denkbar ungünstigste Stelle, da direkt dahinter der Magen mit scharfen Verdauungsenzymen folgt... das genießbare Fleisch aber erst dahinter liegt.
Stimmt, aber der Kopf ist gewöhnlich gerade der wehrhafteste Teil des Beuteinsekts.

Bei einem Mehlwurm ist der Hals ja nicht so ganz zu definieren (von außen). Ich schneide, wenn ich denn treffe, gut 2-3mm hinter den Kopfansatz (so, dass die meisten, bis im besten Fall alle Beine mit abgehen)- heraus kommt haufenweise weißes Zeug (ich denke mal, dass ist das Fett?). Ich würde also die Beine noch mitzählen, Hals ist in dem Fall also evtl. nicht ganz der richtige Ausdruck.

Heimchen kann man mit einer Fliegenklatsche ganz gut ausschalten, mit einer Pinzette kann man dann den Kopf zermatschen und das Tier so töten.

@Ameise2000

Zuerst einmal danke für die PN's. Es gibt eben noch Leute, die nicht die Öffenlichkeit für sowas brauchen... :)

Wo hat denn ein Heimchen weniger Fleisch, als ein Mehlwurm?
Ich bezog mich eher auf die Fliegen.

Oder man kann sehr wohl auf einem guten Foto sehen ob die Arena ziehmlich nass oder trocken ist[...]
Ja... auf dem Bild eines Interferenzmikroskopes!
Sonst spielen Faktoren wie Substratart und Belichtung eine große Rolle. Unterscheiden kann man höchstens zwischen frisch geflutet und seit 6 Monaten kein Wasser mehr gesehen- gerade bei Sand-Lehm-Gemischen!
Auf eine solche Beurteilung kann man sich jedenfalls nicht verlassen!

Das Bild könnte auch gut eine knochentrockene Farm zeigen- wozu ich übrigens sogar noch eher plädieren würde!

LG



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#23 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von chrizzy » 15. Mai 2011, 21:57

Hallo Jungs,

"keep cool", wie es so schön heißt. 2 Off-Topic-Beiträge habe ich entfernt, christians letzten Beitrag inhaltlich geändert, weil Teile keinen Sinn mehr ergeben haben. Private Streitgespräche dieser Art werden dem User kaum helfen und haben hier keinen Platz.

Ich hoffe, inhaltlich sind keine großen Lücken entstanden.

lg, chrizzy



Joker99
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#24 AW: Farm als Müllhalde

Beitrag von Joker99 » 15. Mai 2011, 23:42

Hallo Chrizzy,
für mich war ja soweit alles geklärt, zumindest was den Titel des Threats angeht.
Ist mir jetzt schon häufig aufgefallen das es Reizthemen gibt. Finde es schade das es so oft auf die persönliche Schine geht, da wir doch alle eine Gemeinsamkeit haben; die Leidenschaft zu den Meisen und das Forum soll doch zu Austausch dienen.

lg Joker



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