Atta cephalotes - Milben!?
- 'wbk
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#9 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Ich denke ich kann mich auf ihn verlassen, bisher hat er mich noch nie enttÀuscht
Ich regel das mit ihm, wenn es gut lĂ€uft berichte ich, und natĂŒrlich auch wenn nicht.
HauptsĂ€chlich ging es in diesem Thema nicht darum was ich fĂŒr Ware bekommen habe, sondern darum ob dies parasitĂ€re Milben sind was wir ja eindeutig geklĂ€rt haben.
Beste GrĂŒĂe, Tim.
Ich regel das mit ihm, wenn es gut lĂ€uft berichte ich, und natĂŒrlich auch wenn nicht.
HauptsĂ€chlich ging es in diesem Thema nicht darum was ich fĂŒr Ware bekommen habe, sondern darum ob dies parasitĂ€re Milben sind was wir ja eindeutig geklĂ€rt haben.
Beste GrĂŒĂe, Tim.
Atta!
#10 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Hallo âwbk,
âFuttermilbenâ ist eine in der Ameisenhaltung bzw. im Ameisenhandel erfundene euphemistische Bezeichnung fĂŒr wahrscheinlich mehrere Arten saprophager Milben, die sich in Nahrungsmitteln, VorrĂ€ten, Futterresten usw. entwickeln, die aber zweifellos bei manchen Ameisenarten auch dieBrut befallen. Besonders gefĂ€hrdet scheinen dabei die Puppen von Myrmicinen zu sein.
Auf den Ameisen haftende Milben, so wie Du sie beschreibst und abbildest, sind ganz sicher fĂŒr die Ameisen gefĂ€hrlich und bei entsprechender Befallsdichte tödlich.
Bei Atta habe ich so etwas auch noch nicht gesehen. Andere Beispiele sind hier zu bewundern: http://www.ameisenwiki.de/index.php/Milben
In jedem Fall ist Isolierung der befallenen Kolonie notwendig (das hast Du ja bereits gemacht). Wie die Ăbertragung der Milben auf andere Völker erfolgt, ist meines Wissens unbekannt. Es gibt mit Sicherheit bewegliche Stadien, die von einer Ameise zur anderen krabbeln, und die vielleicht auch mit Hilfsmitteln (Pinzette o. dgl.) von einem Formikarium zum nĂ€chsten verschleppt werden können. Das dĂŒrften winzige Larvenstadien sein, die man mit bloĂem Auge wirklich nicht sehen kann.
Ich halte es fĂŒr extrem unwahrscheinlich, dass dies die einzige bei dem VerkĂ€ufer befallene Kolonie ist, zumal wenn er selbst noch keine Ahnung von dem Befall hatte. Auf eine Ersatzlieferung wĂŒrde ich mich nicht einlassen.
Dass die Ameisen die Milben beim Sich-Putzen loswerden, ist ein frommes MĂ€rchen. Warum sind sie dann so stark befallen? Warum sind bereits so viele Kolonien an derartigen Milben eingegangen?
Wirkliche Hilfe kann ich nicht anbieten. In dem Artikel im Ameisenwiki sind Berichte ĂŒber BekĂ€mpfungsversuche aller Art enthalten bzw. verlinkt. Ein Durchbruch wurde m. E. bisher nirgends erzielt.
MfG,
Merkur
PS: @ Herkules: Kannst Du etwas zu den im AWiki abgebildeten Milbenarten sagen? Es wĂ€re schön, dafĂŒr Artnamen zu haben, aber Milbenfachleute sind so extrem selten!
Können die auf den Ameisen festsitzenden Milben etwas mit "Uropodili" zu tun haben? Die Ameisenmilben scheinen jedoch mit dem Vorderende festgesaugt zu sein.
âFuttermilbenâ ist eine in der Ameisenhaltung bzw. im Ameisenhandel erfundene euphemistische Bezeichnung fĂŒr wahrscheinlich mehrere Arten saprophager Milben, die sich in Nahrungsmitteln, VorrĂ€ten, Futterresten usw. entwickeln, die aber zweifellos bei manchen Ameisenarten auch die
Auf den Ameisen haftende Milben, so wie Du sie beschreibst und abbildest, sind ganz sicher fĂŒr die Ameisen gefĂ€hrlich und bei entsprechender Befallsdichte tödlich.
Bei Atta habe ich so etwas auch noch nicht gesehen. Andere Beispiele sind hier zu bewundern: http://www.ameisenwiki.de/index.php/Milben
In jedem Fall ist Isolierung der befallenen Kolonie notwendig (das hast Du ja bereits gemacht). Wie die Ăbertragung der Milben auf andere Völker erfolgt, ist meines Wissens unbekannt. Es gibt mit Sicherheit bewegliche Stadien, die von einer Ameise zur anderen krabbeln, und die vielleicht auch mit Hilfsmitteln (Pinzette o. dgl.) von einem Formikarium zum nĂ€chsten verschleppt werden können. Das dĂŒrften winzige Larvenstadien sein, die man mit bloĂem Auge wirklich nicht sehen kann.
Ich halte es fĂŒr extrem unwahrscheinlich, dass dies die einzige bei dem VerkĂ€ufer befallene Kolonie ist, zumal wenn er selbst noch keine Ahnung von dem Befall hatte. Auf eine Ersatzlieferung wĂŒrde ich mich nicht einlassen.
Dass die Ameisen die Milben beim Sich-Putzen loswerden, ist ein frommes MĂ€rchen. Warum sind sie dann so stark befallen? Warum sind bereits so viele Kolonien an derartigen Milben eingegangen?
Wirkliche Hilfe kann ich nicht anbieten. In dem Artikel im Ameisenwiki sind Berichte ĂŒber BekĂ€mpfungsversuche aller Art enthalten bzw. verlinkt. Ein Durchbruch wurde m. E. bisher nirgends erzielt.
MfG,
Merkur
PS: @ Herkules: Kannst Du etwas zu den im AWiki abgebildeten Milbenarten sagen? Es wĂ€re schön, dafĂŒr Artnamen zu haben, aber Milbenfachleute sind so extrem selten!
Können die auf den Ameisen festsitzenden Milben etwas mit "Uropodili" zu tun haben? Die Ameisenmilben scheinen jedoch mit dem Vorderende festgesaugt zu sein.
- moglie
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#11 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Mir ist bekannt, das zur Zeit jemand Atta/Acromyrmex verkauft, bei dem nahezu 100% vermilbt sind, daher wird wohl auch deine Kolonie (ĂŒber Umwege?) stammen.
Machen kann man da recht wenig. Wenn du eine neue Kolonie bekommst, wĂ€re ich auch da recht vorsichtig und wĂŒrde einige Tiere sehr genau mit dem Binokular untersuchen bis ich mir da sicher wĂ€re.
MfG
Machen kann man da recht wenig. Wenn du eine neue Kolonie bekommst, wĂ€re ich auch da recht vorsichtig und wĂŒrde einige Tiere sehr genau mit dem Binokular untersuchen bis ich mir da sicher wĂ€re.
MfG
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#12 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Hallo,
ich empfehle Dir die Stellen wo der Karton stand in Haus und Ameisenraum noch zusĂ€tzlich mit Reinigungsmitteln (Glasreiniger, Nobite, Desinfektionsmittel) zu behandeln. Selbst wenn Du vorsichtig warst besteht die Möglichkeit das der Vorbesitzer eben weil er ja (angeblich) nichts wusste beim Vorbereiten der Kolonie die Milben auch auĂen am Karton verteilt hat.
Des weiteren solltest Du folgendes machen (falls Du weitere Milbenrisiken fĂŒr Deine beachtliche Blattschneidersammlung eingehen möchtest): Biete dem HĂ€ndler an er solle eine gesunde Kolonie schicken, die Milbenkolonie erhĂ€lt er wieder wenn er es fĂŒr nötig hĂ€lt zurĂŒck, ansonsten mĂŒsstest Du sie "sicher" entsorgen -was natĂŒrlich einen gewissen Aufwand macht, man weiĂ ja nicht wie gefĂ€hrlich die Milben fĂŒr einheimische Arten sind.
"Den HĂ€ndler zu schĂŒtzen" halte ich fĂŒr keine gute Idee (obwohl ohnehin die meisten Leute wissen um wen es sich handelt), da Milben, wie Du ja schon befĂŒrchtest eine groĂe Gefahr fĂŒr bereits in Haltung befindliche Kolonieen sein dĂŒrften. (Ehrlich gesagt wĂ€re ein Haufen Mist im Versandkarton eine angenehmere Ăberaschung als vermilbte Ameisen!)
AuĂerdem sollte man doch glauben der VerkĂ€ufer wirft mal einen Blick auf die Tiere bevor er sie abschickt vor allem im Zusammenhang mit der von Dir geschĂ€tzten Dichte("1000 Arbeiter und 20.000 Milben")!
Die AmeisenverkÀufer sollten doch eigentlich die Instanz sein die vermilbte Kolonieen beim Erhalt (vom Lieferanten) aussortieren, in QuarantÀne stellen, gegebenenfalls behandeln oder aussortieren und somit nicht in Umlauf bringen -hier geschah offensichtlich genau das Gegenteil!
MilbenbekĂ€mpfung (mit MilchsĂ€ure) hatte wenigstens bei mir schon tendenzielle Erfolge, bei blattschneidenden PilzzĂŒchtern stelle ich mir die Prozedur aber schwer bis unmöglich vor, schlieĂlich können die Milben auch im Pilz sitzen...
In meinen Augen hat dieser HĂ€ndler ganz groĂen Mist gebaut und sollte sich bei Dir umfassend entschuldigen.
GrĂŒĂe
ich empfehle Dir die Stellen wo der Karton stand in Haus und Ameisenraum noch zusĂ€tzlich mit Reinigungsmitteln (Glasreiniger, Nobite, Desinfektionsmittel) zu behandeln. Selbst wenn Du vorsichtig warst besteht die Möglichkeit das der Vorbesitzer eben weil er ja (angeblich) nichts wusste beim Vorbereiten der Kolonie die Milben auch auĂen am Karton verteilt hat.
Des weiteren solltest Du folgendes machen (falls Du weitere Milbenrisiken fĂŒr Deine beachtliche Blattschneidersammlung eingehen möchtest): Biete dem HĂ€ndler an er solle eine gesunde Kolonie schicken, die Milbenkolonie erhĂ€lt er wieder wenn er es fĂŒr nötig hĂ€lt zurĂŒck, ansonsten mĂŒsstest Du sie "sicher" entsorgen -was natĂŒrlich einen gewissen Aufwand macht, man weiĂ ja nicht wie gefĂ€hrlich die Milben fĂŒr einheimische Arten sind.
"Den HĂ€ndler zu schĂŒtzen" halte ich fĂŒr keine gute Idee (obwohl ohnehin die meisten Leute wissen um wen es sich handelt), da Milben, wie Du ja schon befĂŒrchtest eine groĂe Gefahr fĂŒr bereits in Haltung befindliche Kolonieen sein dĂŒrften. (Ehrlich gesagt wĂ€re ein Haufen Mist im Versandkarton eine angenehmere Ăberaschung als vermilbte Ameisen!)
AuĂerdem sollte man doch glauben der VerkĂ€ufer wirft mal einen Blick auf die Tiere bevor er sie abschickt vor allem im Zusammenhang mit der von Dir geschĂ€tzten Dichte("1000 Arbeiter und 20.000 Milben")!
Die AmeisenverkÀufer sollten doch eigentlich die Instanz sein die vermilbte Kolonieen beim Erhalt (vom Lieferanten) aussortieren, in QuarantÀne stellen, gegebenenfalls behandeln oder aussortieren und somit nicht in Umlauf bringen -hier geschah offensichtlich genau das Gegenteil!
MilbenbekĂ€mpfung (mit MilchsĂ€ure) hatte wenigstens bei mir schon tendenzielle Erfolge, bei blattschneidenden PilzzĂŒchtern stelle ich mir die Prozedur aber schwer bis unmöglich vor, schlieĂlich können die Milben auch im Pilz sitzen...
In meinen Augen hat dieser HĂ€ndler ganz groĂen Mist gebaut und sollte sich bei Dir umfassend entschuldigen.
GrĂŒĂe
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#13 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Ich habe ja einiges an Blattschneidern, aber sowas hatte ich noch nie auf meinen Atta/Acromyrmex.
Die Sache ist aber die, das mir meine Lieblingskolonie vor einem Jahr an genau dieser Gruppe von Milben kaputt gegangen ist.
Was denn jetzt?
Ich musste vor kurzem leider auch zwei meiner Kolonien ĂŒberbrĂŒhen, da sie extrem stark von Milben befallen waren.
Der gesamte Boden ihrer Box war mit Milben ĂŒbersĂ€ht. Offenbar fanden sie in der Kolonie nicht genĂŒgend Wirte; alle Tiere waren auch voll mit ihnen. Die
Auch die WÀnde der Dose waren voll von den Parasiten, jedoch kamen sie nur bis zu dem Ausbruchschutz, der aus Paraffinöl bestand. Eventuell hilft dir das, den Befall deines Ameisenbestandes einzudÀmmen, falls du die Kolonie nicht abtöten willst!
LG Jan
- 'wbk
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#14 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Gaster hat geschrieben:Was denn jetzt?
Ich musste vor kurzem leider auch zwei meiner Kolonien ĂŒberbrĂŒhen, da sie extrem stark von Milben befallen waren.
Der gesamte Boden ihrer Box war mit Milben ĂŒbersĂ€ht. Offenbar fanden sie in der Kolonie nicht genĂŒgend Wirte; alle Tiere waren auch voll mit ihnen. Die Brut war absolut frei von Milben, obwohl sie auf dem von Milben bedeckten Boden lag.
Auch die WÀnde der Dose waren voll von den Parasiten, jedoch kamen sie nur bis zu dem Ausbruchschutz, der aus Paraffinöl bestand. Eventuell hilft dir das, den Befall deines Ameisenbestandes einzudÀmmen, falls du die Kolonie nicht abtöten willst!
LG Jan
Die Kolonie welche daran gestorben ist war keine Blattschneiderkolonie, es handelte sich um Solenopsis geminata.
Genau so wie du es beschrieben hast lief es bei der besagten Solenopsis Kolonie auch ab.
Irgendwann krabbelten die Milben aus dem Becken raus.
Ich werde den VerkÀufer gleich mal anrufen und das hoffentlich mit ihm klÀren.
Ich berichte dann wie wir verblieben sind.
@Moglie Ja diese Blattschneiderameisdenquelle ist mir bekannt, und genau das was du sagst denke ich auch...
Besten GruĂ, Tim.
Atta!
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Fabey93
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#15 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Hey, kleine Frage und sry, dass ich so dazwischen funke, ABER:
Ich lese jetzt diesen Thread hier und las demletzt, dass Milben eigentlich an jedem Lebenfutter sind. Ist das echt so? denn meine Odontomachus fressen nur lebendes Futter. Stellt das nun eine Gefahr dar?
Ich lese jetzt diesen Thread hier und las demletzt, dass Milben eigentlich an jedem Lebenfutter sind. Ist das echt so? denn meine Odontomachus fressen nur lebendes Futter. Stellt das nun eine Gefahr dar?
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Ich halte: Novomessor cockerelli, Formica cf. fusca, Messor aegyptiacus
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#16 AW: Atta cephalotes - Milben!?
Hi,
nein - was meinst du, wie viele Leute DANN herumjammern wĂŒrden...
WĂŒrde ich ebenfalls verneinen, denn Milben sind eben nicht gleich Milben, auch wenn Merkur gerne alle ĂŒber einen Kamm scheren möchte. Diejenigen die man mit gekauften Drosophila-Packungen einschleppt, konnte ich z. B. nie saugend an den Fliegen entdecken; dagegen entwickeln sie sich massenhaft, wenn z. B. der NĂ€hransatz umkippt.
Auf der sicher(st)en Seite ist man, wenn man selbst die Nahrung zĂŒchtet und regelmĂ€Ăig nachschaut oder Fliegenpuppen von den restlichen Stadien getrennt aufbewahrt - gut, ist bei Drosophila mĂŒhsam, aber bei den in AngellĂ€den u. sonstwo erhĂ€ltlichen Maden lĂ€sst sich das leicht umsetzen.
Fabey93 hat geschrieben:Ich lese jetzt diesen Thread hier und las demletzt, dass Milben eigentlich an jedem Lebenfutter sind. Ist das echt so?
nein - was meinst du, wie viele Leute DANN herumjammern wĂŒrden...
Stellt das nun eine Gefahr dar?
WĂŒrde ich ebenfalls verneinen, denn Milben sind eben nicht gleich Milben, auch wenn Merkur gerne alle ĂŒber einen Kamm scheren möchte. Diejenigen die man mit gekauften Drosophila-Packungen einschleppt, konnte ich z. B. nie saugend an den Fliegen entdecken; dagegen entwickeln sie sich massenhaft, wenn z. B. der NĂ€hransatz umkippt.
Auf der sicher(st)en Seite ist man, wenn man selbst die Nahrung zĂŒchtet und regelmĂ€Ăig nachschaut oder Fliegenpuppen von den restlichen Stadien getrennt aufbewahrt - gut, ist bei Drosophila mĂŒhsam, aber bei den in AngellĂ€den u. sonstwo erhĂ€ltlichen Maden lĂ€sst sich das leicht umsetzen.