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Pheidole pallidula

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
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daskollektiv
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#9 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von daskollektiv » 5. Dezember 2011, 19:27

Lies dir doch ein paar Haltungsberichte durch, dann solltest du besser abschätzen können, was die jeweilige Art von dir abverlangt, dann siehst du auch direkt genau was für Nester und Arenen von Vorteil (oder eben Nachteil) sind.

http://www.ameisenforum.de/europ-ische-arten/
Ãœber die Suche rechts n der Ecke gelangst du easy zu den Haltungsberichten.


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Alex222
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#10 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Alex222 » 6. Dezember 2011, 20:59

Und wie kann ich ihnen die Winterruhe simulieren wenn es bei mir im Winter um die 20Grad warm ist?



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Herkules
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#11 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Herkules » 6. Dezember 2011, 21:51

Alex222 hat geschrieben:Und wie kann ich ihnen die Winterruhe simulieren wenn es bei mir im Winter um die 20Grad warm ist?

Wie gesagt: Laut Ameisenwiki: "Da hin- und wieder auch etwas zur Überwinterung von P. pallidula gefragt wird, hier eine Information aus dem französischen Forum:
"P. pallidula hat keinen Jahreszyklus mit obligatorischer Diapause; es ist eine Ameise, die sich an eine ganzjährig ziemlich hohe Temperatur anpassen kann ("Küchenameise"). Sie sind sehr robust. Ihr könnt sie herausnehmen (aus der Überwinterung), wann Ihr wollt."
Das stammt von Prof. Dr. Henri Cagniant, einem bekannten Ameisenforscher, ehemals Universität Toulouse (jetzt im Ruhestand). Die gute Nachricht: P. pallidula braucht also keine Winterruhe bei abgesenkter Temperatur".

Oder Du pflegst die mediterranen Ameisen einfach im unbeheizten Zimmer weiter.
Gruss Sascha



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swagman
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#12 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von swagman » 7. Dezember 2011, 15:34

Ein Kühlschrank ist sehr gut geeignet, auch um südeuropäische Arten zu überwintern.
Man kann, je nach Herkunft der Ameisen, diese auch für einige Monate bei sehr niedrigen Temperaturen überwintern.
Wie Boro auch schon selbst beobachten konnte, überleben sie selbst wenn das Nest längere Zeit durchfriert.



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Alex222
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#13 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Alex222 » 7. Dezember 2011, 19:05

Vielen Dank für eure Infos.

Werd mir demnächst ein Ytong nest bauen. Hierzu die frage wie Gross dieses den ungefähr für eine Starterkolonie sein soll. Wie gesagt, das becken misst 20*10*10 cm. Dies wird dan mit dem Ytongnest angeschlossen.

Und wie gross sollte etwa eine Starterkolonie sein, damit sie gut durchkommen?



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Herkules
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#14 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Herkules » 7. Dezember 2011, 20:12

Alex222 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Infos.

Werd mir demnächst ein Ytong nest bauen. Hierzu die frage wie Gross dieses den ungefähr für eine Starterkolonie sein soll. Wie gesagt, das becken misst 20*10*10 cm. Dies wird dan mit dem Ytongnest angeschlossen.

Und wie gross sollte etwa eine Starterkolonie sein, damit sie gut durchkommen?

Jetzt auf Pheidole pallidula bezogen?
Ich würde eher dazu tendieren bei dieser Art das Nest intern im Becken zu installieren wegen der Ausbruchgefahr.
Am Anfang sind die Tiere eh noch eine Zeitlang im RG.
...sind ja sehr klein die Kleinen;)



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Alex222
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#15 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Alex222 » 7. Dezember 2011, 20:56

Sind schon klein ja;-) werd es trotzdem versuchen mit einem externen Nest. Ich werd mir mühe geben bei allen übergängen und Abschlüssen.
Ich werd das nest noch nicht allzugross gestalten. Da ich ja die vortschritte beobachten will:-) und verlaufen sollten sie sich ja auch nicht im Becken.



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