Hallo Antastisch!
Deine Kolonie Camponotus substitutus hat sich nur mehr oder weniger [auf] an die vorherrschende Situation angepasst. So etwas gibt es in der Natur mit Sicherheit zu
GenĂŒge, Kolonien die einfach nicht mehr wachsen, da das Nahrungsangebot beschrĂ€nkt ist. Dies kann z.B. durch Konkurrenz entstehen oder ganz einfach an ungenĂŒgende
n Bedingungen liegen. Eine Kolonie. die ihre Nahrung auf einer kleinen 5qm Wildwiese erbeuten muss
, wird nun mal auch nicht riesig. Dennoch denke ich, das
s sich das Verhalten deiner Kolonie bei ausreichender Nahrungszufuhr stark Àndern wird.
Der Vorerrschende Zustand schimpft sich:
Konsekutive Dormanz Bei dieser Form spielt die VerĂ€nderung der AuĂenfaktoren die wesentliche Rolle. Die Entwicklungskurve folgt der VerĂ€nderung des ausschlaggebenden AuĂenfaktors und kann bei suboptimalen Umweltbedingungen schlieĂlich bis zum Entwicklungsstillstand fĂŒhren. Der Dormanz auslösende Faktor ist auch gleichzeitig jener, der die Dormanz wieder beendet. Als AuĂenfaktoren treten hierbei auf: Temperatur, Nahrung, Feuchtigkeit und
Photoperiode. Die Konsekutive Dormanz wird in Quieszenz und Oligopause eingeteilt, wobei letztere zur Diapause i. w. S. gehört.
Wikipedia WĂŒrde mich freuen, wenn ich bei Zeiten ĂŒber eine stark anwachsende Koloniezahl lesen dĂŒrfte!
LG
Imago