Hund
- rumpelstielzchen
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#9 AW: Hund
Lieber Don_King
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und mein Vater sowie ich trainieren Jagdhunde schon seit ca 15 Jahren .
Mit meinem letzten Hund , der leider vor 3 Jahren gestorben ist haben wir den Steirischen Agility Cup fast gewonnen .
Mein Opa trainiert Jagdhunde seit ca 40 Jahren der hatte auch eine Hundezucht in Ungarn (Vizsla und Weimaraner).
Meine Erfahrungen mit Jagdhunden und deren Ausbildung sind daher sehr weitreichend und fundiert.
Da ich die Rasse und das Alter des Hundes nicht kenne kann ich schwer einen Rat geben (nach dem hier gefragt wird) doch versuche ich das gerne weil ich ĂĽber das Wissen und die Erfahrung dazu verfĂĽge und Flo77 gerne helfen wĂĽrde
sofern möglich !
Das man dem Hund nicht aus geringer Entfernung (unter 3 Meter) ins Gesicht starrt sollte ein normaldenkender Mensch schon kappieren !
Das sagt einem doch der Menschenverstand ....oder?
Immerhinn habe ich auch extra darauf hinngewiesen das man das abbrechen sollte wenn man das Gefühl hat das es dem Tier nicht gut tut und es dann ev agressiv werden könnte
Hundeerziehung ist vielleicht das falsche Wort weil ich denke das der Hund ja schon älter ist ?? (Frage an Flo77) und sich somit auch nichtmehr erziehen lässt .
Die Rangordnung kann jedoch stätig wechseln und ist somit durch kleine Tricks und Kniffe beeinflussbar ,wenn sich der Hund überhaupt darauf einlässt .
Also ...
Hast du irgendwelche Ambitionen oder Erfahrungen mit Hunden ?
Oder warum meinst du das du das Recht hast zu sagen ich hätte keine Ahnung und meine Antwort wäre DUMM ...???
bitte um Antwort !
so ...
Hey Flo ,
Wenn du meinen Rat annehmen willst achte bitte auf dein Körper/Bauchgefühl !!
Gutes GefĂĽhl = vorsichtig austesten und willensstark weitermachen denn Konsequenz ist bei Hunden sehr wichtig .
Ungutes Gefühl = sofort aufhören bzhw Rückzug !!
Ferndiagnosen sind schwer doch wenn ich etwas kann dann gebe ich mein Wissen gerne weiter .
Das beste Wäre wenn du den Hund nichtmehr angreifst wenn er das nicht will und durch knurren anzeigt !
Sogesehen läuft Donn_King's Tipp die Hundeschule zu fragen wohl aufs Gleiche hinnaus
Gruss Rumpel
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und mein Vater sowie ich trainieren Jagdhunde schon seit ca 15 Jahren .
Mit meinem letzten Hund , der leider vor 3 Jahren gestorben ist haben wir den Steirischen Agility Cup fast gewonnen .
Mein Opa trainiert Jagdhunde seit ca 40 Jahren der hatte auch eine Hundezucht in Ungarn (Vizsla und Weimaraner).
Meine Erfahrungen mit Jagdhunden und deren Ausbildung sind daher sehr weitreichend und fundiert.
Da ich die Rasse und das Alter des Hundes nicht kenne kann ich schwer einen Rat geben (nach dem hier gefragt wird) doch versuche ich das gerne weil ich ĂĽber das Wissen und die Erfahrung dazu verfĂĽge und Flo77 gerne helfen wĂĽrde
sofern möglich !
Das man dem Hund nicht aus geringer Entfernung (unter 3 Meter) ins Gesicht starrt sollte ein normaldenkender Mensch schon kappieren !
Das sagt einem doch der Menschenverstand ....oder?
Immerhinn habe ich auch extra darauf hinngewiesen das man das abbrechen sollte wenn man das Gefühl hat das es dem Tier nicht gut tut und es dann ev agressiv werden könnte
Hundeerziehung ist vielleicht das falsche Wort weil ich denke das der Hund ja schon älter ist ?? (Frage an Flo77) und sich somit auch nichtmehr erziehen lässt .
Die Rangordnung kann jedoch stätig wechseln und ist somit durch kleine Tricks und Kniffe beeinflussbar ,wenn sich der Hund überhaupt darauf einlässt .
Also ...
Hast du irgendwelche Ambitionen oder Erfahrungen mit Hunden ?
Oder warum meinst du das du das Recht hast zu sagen ich hätte keine Ahnung und meine Antwort wäre DUMM ...???
bitte um Antwort !
so ...
Hey Flo ,
Wenn du meinen Rat annehmen willst achte bitte auf dein Körper/Bauchgefühl !!
Gutes GefĂĽhl = vorsichtig austesten und willensstark weitermachen denn Konsequenz ist bei Hunden sehr wichtig .
Ungutes Gefühl = sofort aufhören bzhw Rückzug !!
Ferndiagnosen sind schwer doch wenn ich etwas kann dann gebe ich mein Wissen gerne weiter .
Das beste Wäre wenn du den Hund nichtmehr angreifst wenn er das nicht will und durch knurren anzeigt !
Sogesehen läuft Donn_King's Tipp die Hundeschule zu fragen wohl aufs Gleiche hinnaus
Gruss Rumpel
[font="]Der Letzte macht das Licht aus …[/font]
- rumpelstielzchen
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#10 AW: Hund
Ok da mein erster Post offensichtlich missverstanden wurde will ich das gerne mal ganz logisch erklären .
Wenn der Hund knurrt und die Zähne bleckt ist das natürlich überhaupt nicht zu empfehlen !!!!!!
Dann wĂĽrde er das als Provokation sehen !!!!
Gemeint ist das man untertags (wenn der Hund friedlich ist ) beim spa[t]zieren oder sonstwo diese einfache Übung aus einiger ENTFERNUNG anwenden kann um seine Akzeptanz zu kräftigen !
Mal angenommen er sitzt bei Omi in der KĂĽche und wird von ihr gestreichelt .
Dann is das voll ok solange der Hund nicht unruhig wird !
Im Normalfall sollte er sich dann nicht bedroht fĂĽhlen !! (Erfahrungswert)
@Flo77
So nahe das er sein Spiegelbild in deinen Augen sehen kann sollte er sowieso nicht sein wenn ihr euch nicht versteht !!
Egal ob du ihn anstarrst oder nicht .
gb Rumpel
Wenn der Hund knurrt und die Zähne bleckt ist das natürlich überhaupt nicht zu empfehlen !!!!!!
Dann wĂĽrde er das als Provokation sehen !!!!
Gemeint ist das man untertags (wenn der Hund friedlich ist ) beim spa[t]zieren oder sonstwo diese einfache Übung aus einiger ENTFERNUNG anwenden kann um seine Akzeptanz zu kräftigen !
Mal angenommen er sitzt bei Omi in der KĂĽche und wird von ihr gestreichelt .
Dann is das voll ok solange der Hund nicht unruhig wird !
Im Normalfall sollte er sich dann nicht bedroht fĂĽhlen !! (Erfahrungswert)
@Flo77
So nahe das er sein Spiegelbild in deinen Augen sehen kann sollte er sowieso nicht sein wenn ihr euch nicht versteht !!
Egal ob du ihn anstarrst oder nicht .
gb Rumpel
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#11 AW: Hund
Hi rumpel!
Der Grund, warum dein Rat eher negativ aufgefasst wurde, ist schnell erklärt:
Du gehst leider von vielen Falschannahmen aus. Flo77 ist 13 Jahre alt und hat anscheinend keinen Plan von Hunden. Für ihn ist es wohl eher NICHT klar, das man NICHT auf 10cm Nähe zum Hund ein um-die-Wette-starren starten, weil dies sehr ins Auge gehen kann. Weiters, sprichst Du öfters das "Bauchgefühl" an; Wenn man aber von Hunden nicht viel Ahnung hat, ist auch dieses Bauchgefühl nicht vorhanden. Weiters waren meiner Meinung nach nicht annähernd genug Informationen über das Tier gegeben, um eine ernsthafte Einschätzung abgeben zu können, als da z.B. wären: Rasse, Größe, Alter, Auffälligkeiten, ... wenn der Pudel zubeisst ist das ein großer Unterschied zum Kieferdruck einer Bulldogge.
Kurz: Es ist einfach wichtig, so empathisch zu sein, dass man versteht, das die eigenen Erfahrungen, das eigene Bauchgefühl, das eigene Wissen - so selbstverständlich es für einen selbst auch ist - für andere NICHT selbstverständlich sind, und teilweise gar nicht vorhanden und nicht anwendbar. Ohne Erfahrung nutzt auch Bauchgefühl nichts, weil der Bauch dann etwas meldet, was man nicht zuordnen kann.
Das Du natürlich nur helfen wolltest/willst, ist löblich und in keinem Falle negativ zu bewerten. Nur die Art und Weise ist vergleichbar mit einem Fußballspiel, bei dem der Ball eine scharfe Granate ist... kann gut gehen, oder auch eher nicht
Ich habe in jungen Jahren so einen Rat befolgt. 50 Stiche als Erinnerung, die meinen halben Kopf zieren, waren das Ergebnis. Trotzdem habe ich keine Angst vor Hunden, und bin auch weiterhin mit welchen aufgewachsen. Randbemerkung: Das Tier wurde nicht eingeschläfert, nur Tierärztlich untersucht. Ich habe damals behauptet, ich habe ihm in die Hoden getreten. Das Tier wurde korrekt als ungefährlich eingestuft, und hat mich in seinem langen Leben auch nie wieder verletzt.
lg,
- G
Der Grund, warum dein Rat eher negativ aufgefasst wurde, ist schnell erklärt:
Du gehst leider von vielen Falschannahmen aus. Flo77 ist 13 Jahre alt und hat anscheinend keinen Plan von Hunden. Für ihn ist es wohl eher NICHT klar, das man NICHT auf 10cm Nähe zum Hund ein um-die-Wette-starren starten, weil dies sehr ins Auge gehen kann. Weiters, sprichst Du öfters das "Bauchgefühl" an; Wenn man aber von Hunden nicht viel Ahnung hat, ist auch dieses Bauchgefühl nicht vorhanden. Weiters waren meiner Meinung nach nicht annähernd genug Informationen über das Tier gegeben, um eine ernsthafte Einschätzung abgeben zu können, als da z.B. wären: Rasse, Größe, Alter, Auffälligkeiten, ... wenn der Pudel zubeisst ist das ein großer Unterschied zum Kieferdruck einer Bulldogge.
Kurz: Es ist einfach wichtig, so empathisch zu sein, dass man versteht, das die eigenen Erfahrungen, das eigene Bauchgefühl, das eigene Wissen - so selbstverständlich es für einen selbst auch ist - für andere NICHT selbstverständlich sind, und teilweise gar nicht vorhanden und nicht anwendbar. Ohne Erfahrung nutzt auch Bauchgefühl nichts, weil der Bauch dann etwas meldet, was man nicht zuordnen kann.
Das Du natürlich nur helfen wolltest/willst, ist löblich und in keinem Falle negativ zu bewerten. Nur die Art und Weise ist vergleichbar mit einem Fußballspiel, bei dem der Ball eine scharfe Granate ist... kann gut gehen, oder auch eher nicht
Ich habe in jungen Jahren so einen Rat befolgt. 50 Stiche als Erinnerung, die meinen halben Kopf zieren, waren das Ergebnis. Trotzdem habe ich keine Angst vor Hunden, und bin auch weiterhin mit welchen aufgewachsen. Randbemerkung: Das Tier wurde nicht eingeschläfert, nur Tierärztlich untersucht. Ich habe damals behauptet, ich habe ihm in die Hoden getreten. Das Tier wurde korrekt als ungefährlich eingestuft, und hat mich in seinem langen Leben auch nie wieder verletzt.
lg,
- G
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#12 AW: Hund
Hallo Gilthanaz
Das ,,BauchgefĂĽhl,, unterteilt meisstens in Gut und nicht Gut .
Das is schon ein sehr simples System das auch ein 13 Jähriger schon gut zuordnen kann .
Das nicht gute GefĂĽhl wĂĽrde dann warscheinlich sowieso ĂĽberwiegen daraus wĂĽrde Angst oder zumindest soviel Respekt entstehen das Flo dem Hund nicht aus geringem Abstand ins Gesicht sieht ..
NatĂĽrliche Schutzreaktionen wie zb Angst sind doch irgendwie was geniales
Das Flo noch so jung ist hab ich nicht getscheckt , sry an dieser Stelle !
Ich hätte es sicher ausführlicher geschrieben wenn ich das gewusst hätte .
Ich möchte meinen Rat an Flo daher auch zurrückziehen da der Hund ihn warscheinlich nicht als gleichwertig oder stärker akzeptieren wird ...
FĂĽr diese Art von Behelf braucht man schon auch eine stattliche Statur und eine erwachsene Stimme damit man von dem Hund ĂĽberhaupt ernst genommen wird.
lg Rumpel
Das ,,BauchgefĂĽhl,, unterteilt meisstens in Gut und nicht Gut .
Das is schon ein sehr simples System das auch ein 13 Jähriger schon gut zuordnen kann .
Das nicht gute GefĂĽhl wĂĽrde dann warscheinlich sowieso ĂĽberwiegen daraus wĂĽrde Angst oder zumindest soviel Respekt entstehen das Flo dem Hund nicht aus geringem Abstand ins Gesicht sieht ..
NatĂĽrliche Schutzreaktionen wie zb Angst sind doch irgendwie was geniales
Das Flo noch so jung ist hab ich nicht getscheckt , sry an dieser Stelle !
Ich hätte es sicher ausführlicher geschrieben wenn ich das gewusst hätte .
Ich möchte meinen Rat an Flo daher auch zurrückziehen da der Hund ihn warscheinlich nicht als gleichwertig oder stärker akzeptieren wird ...
FĂĽr diese Art von Behelf braucht man schon auch eine stattliche Statur und eine erwachsene Stimme damit man von dem Hund ĂĽberhaupt ernst genommen wird.
lg Rumpel
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- Fraaap
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#13 AW: Hund
Hi,
Wenn man mit Hunden arbeitet, dann arbeitet man vorallem mit den Besitzern. Der Hund wird ĂĽber Instinkte gesteuert, seine Handlungen sind sind aller Regel nachvollziehbar und begrĂĽndet.
Wie kommst du darauf dass sich ältere Hunde nicht mehr erziehen lassen? Das ist ausgesprochener Blödsinn!
Den Rat einem Hund in die Augen zu starren, ohne irgendwelche Zusätze, Begründungen und Warnungen, ist schlichtweg grob fahrlässig!
Starrst du deinem Hund in die Augen, dann musst du Wissen was du tust. Man muss die Reaktionen erkennen und deuten können. Personen die nicht ausgiebig mit Hunden arbeiten können dies nicht! Wie soll man ein Bauchgefühl für etwas haben, mit dem man sich nie beschäftigt hat? Immerhin geht es hierbei um klitzekleine Reaktionen, die durchaus zu einem Angriff des Hundes führen können.
Ratschläge über das Internet sollten mit äußerster Vorsicht gegeben werden. Und bevor Flo nicht mehr Informationen über die ganze Angelegenheit preisgibt, sollte man sich damit sowieso zurückhalten.
deinem guten Wille alle Ehre, aber dennoch muss ich deine Qualitäten in der Beratung im Umgang mit Hunden doch stark in Frage stellen!Das man dem Hund nicht aus geringer Entfernung (unter 3 Meter) ins Gesicht starrt sollte ein normaldenkender Mensch schon kappieren !
Das sagt einem doch der Menschenverstand ....oder?
Immerhinn habe ich auch extra darauf hinngewiesen das man das abbrechen sollte wenn man das Gefühl hat das es dem Tier nicht gut tut und es dann ev agressiv werden könnte
Hundeerziehung ist vielleicht das falsche Wort weil ich denke das der Hund ja schon älter ist ?? (Frage an Flo77) und sich somit auch nichtmehr erziehen lässt .
Die Rangordnung kann jedoch stätig wechseln und ist somit durch kleine Tricks und Kniffe beeinflussbar ,wenn sich der Hund überhaupt darauf einlässt .
Also ...
Hast du irgendwelche Ambitionen oder Erfahrungen mit Hunden ?
Oder warum meinst du das du das Recht hast zu sagen ich hätte keine Ahnung und meine Antwort wäre DUMM ...???
Wenn man mit Hunden arbeitet, dann arbeitet man vorallem mit den Besitzern. Der Hund wird ĂĽber Instinkte gesteuert, seine Handlungen sind sind aller Regel nachvollziehbar und begrĂĽndet.
Wie kommst du darauf dass sich ältere Hunde nicht mehr erziehen lassen? Das ist ausgesprochener Blödsinn!
Den Rat einem Hund in die Augen zu starren, ohne irgendwelche Zusätze, Begründungen und Warnungen, ist schlichtweg grob fahrlässig!
Starrst du deinem Hund in die Augen, dann musst du Wissen was du tust. Man muss die Reaktionen erkennen und deuten können. Personen die nicht ausgiebig mit Hunden arbeiten können dies nicht! Wie soll man ein Bauchgefühl für etwas haben, mit dem man sich nie beschäftigt hat? Immerhin geht es hierbei um klitzekleine Reaktionen, die durchaus zu einem Angriff des Hundes führen können.
Ratschläge über das Internet sollten mit äußerster Vorsicht gegeben werden. Und bevor Flo nicht mehr Informationen über die ganze Angelegenheit preisgibt, sollte man sich damit sowieso zurückhalten.
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#14 AW: Hund
Ich glaube, rumpel hat dies nun auch verstanden (siehe seinen letzten Beitrag), also ist wohl genug der Kritik. Zurück zum eigentlichen Thema, das - wie auch Fraaap völlig korrekt festgestellt hat - an zu wenig bekannten Fakten leidet. Ich empfehle immer noch das Hundeforum, wo man wohl mehr gesammelte Erfahrung mit den Tieren findet, als wir hier in alle zusammen haben
lg,
- G
lg,
- G
- rumpelstielzchen
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#15 AW: Hund
Hallo Fraaap
zitat:
Wie kommst du darauf dass sich ältere Hunde nicht mehr erziehen lassen? Das ist ausgesprochener Blödsinn!
Die grundlegende Erziehung eines Hundes sollte in der Kognitiven Phase erfolgen weil der Aufwand sich einfach vervielfacht je älter der Hund ist .
Nach meiner Erfahrung ist das Erziehen eines Hundes ab dem Alter von 5 Jahren nichtmehr möglich .
(Jagdhunde sind auch sehr impulsiv und brauchen sehrviel zuwändung)
Ich rede hier nicht von ,,Sitz machen,, das ist simpel und geht auch noch länger , allerdings nur mit sehrviel Aufwand und Konsequenz .
Ich denke das Thema ,,Anstarren ,, hat sich hier auch erledigt bitte um Verständniss bzhw meine letzten Posts zu beachten
lg Rumpel
zitat:
Wie kommst du darauf dass sich ältere Hunde nicht mehr erziehen lassen? Das ist ausgesprochener Blödsinn!
Die grundlegende Erziehung eines Hundes sollte in der Kognitiven Phase erfolgen weil der Aufwand sich einfach vervielfacht je älter der Hund ist .
Nach meiner Erfahrung ist das Erziehen eines Hundes ab dem Alter von 5 Jahren nichtmehr möglich .
(Jagdhunde sind auch sehr impulsiv und brauchen sehrviel zuwändung)
Ich rede hier nicht von ,,Sitz machen,, das ist simpel und geht auch noch länger , allerdings nur mit sehrviel Aufwand und Konsequenz .
Ich denke das Thema ,,Anstarren ,, hat sich hier auch erledigt bitte um Verständniss bzhw meine letzten Posts zu beachten
lg Rumpel
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