Ende der Ameisenhaltung

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#9 AW: Ende der Ameisenhaltung

Beitrag von Imago » 7. Februar 2012, 09:47

Lasius niger oder eine andere heimische Art die sich einfach halten lÀsst. Alles andere denke ich wÀre falsch beraten!

Meine wahl waren: Camponotus substitutus,Pheidole spec, Harpegnsthos venator,Camponotus spec, eventuell Odontomachus.
Wie kommst Du auf solche Arten?

Du hast letztlich doch noch gar keine Ahnung von der Ameisenhaltung. Schießlich hat jede Kolonie in Deiner Obhut ihren tod gefunden oder?

Also bitte bleib realistisch.

Wenn Du nicht verstehst Dir praktische Grundlagen anzueignen, wozu sich nun mal eine heimische Art gut eignet, wirst Du Deinen Wissenstand nicht erweitern können, und weiter Wegwerfameisen halten.

Klein anfangen und groß rauskommen: Halterentwicklung!

Ich muss echt den KopfschĂŒtteln, dass Du nach all den Pleiten immer noch den Mut hast, diese Arten aufzulisten.

Lasius niger!

LG Imago



Flo77
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#10 AW: Ende der Ameisenhaltung

Beitrag von Flo77 » 7. Februar 2012, 09:50

Ok wollte nix falsches gesagt haben,gut gut will kein schlechtes Bild machen.Ich habe ja Lasius niger und die soll ich erstmal erfolgreich halten.Gut fertig


FĂŒr Rechtschreibfehler haftet meine Tastatur :-)

Imago
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#11 AW: Ende der Ameisenhaltung

Beitrag von Imago » 7. Februar 2012, 09:54

WunderprÀchtig :)

Ja genau so ist es! Warte doch mal ab, diese Saison wird sich bei Deiner Kolonie einiges tun. Ich hielt selbst schon oft Lasius niger. Eine tolle Art, von AnfĂ€ngern völlig unterschĂ€tzt und verkannt. Nur wer sie wirklich gehalten hat, kann darĂŒber berichten und wird wie ich sagen, diese Art ist wirklich super!

LG Imago



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chris1994
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#12 AW: Ende der Ameisenhaltung

Beitrag von chris1994 » 7. Februar 2012, 13:29

Hallo Flo77

Wie dir schon von Imago gesagt wurde, sind unsere einheimischen Arten ideal um Erfahrungen in der Haltung zu sammeln. Es bringt nichts, wenn du dir besondere und schwere Arten zulegst, sie dann nach relativ kurzer Zeit versterben, noch bevor du rausfinden konntest, was ideal fĂŒr sie ist.

Ausserdem sind die einheimischen Arten viel spannender als man denkt. Ich wollte auch nie Lasius niger halten. Eines Tages aber fand dann doch eine kleine Kolonie zu mir. Innerhalb von einem halben Jahr ist ihre Zahl von 15 auf ca. 300 angewachsen und ist jetzt eine meiner Lieblingskolonien. Schon mit 15 Tieren war was los im Becken.
Lasius niger wird dir sicher viel Freude bereiten.

Ich hoffe du verlierst nicht das Interesse an der Ameisenhaltung und viel Erfolg weiterhin.

LG


Bei mir in Haltung: Lasius niger(> 1000 A.), Formica fusca (400-500 A.), Formica sanguinea (300-350 A.) Camponotus ligniperdus(35 A.), Temnothorax unifasciatus (1 A)

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eat more plastic
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#13 AW: Ende der Ameisenhaltung

Beitrag von eat more plastic » 9. Februar 2012, 18:55

Hallo Flo77,
ich bin der gleichen Meinung wie chris1994!
Obwohl ich schon einige Exotengehalten habe ,war es nicht z.B. meine Camponotus nigriceps ,an der ich Spaß und Freude hatte ,sondern meine Formica sanguinea.
http://www.ameisenforum.de/formica/46241-formica-raptiformica-sanguinea-polygyn-und-diskussion.html
Ich glaube ich spreche fĂŒr alle ,wenn ich sage ,dass jeder hier im Forum als AnfĂ€nger einige Probleme hatte.
Zwar ist die Ameisenhaltung eine Berg und Talfahrt ,doch trotzdem lohnt es sich weiter daran festzuhalten!
Mit jeder Kolonie die man hÀlt ,sammelt man Erfahrungen!
Viel Erfolg!



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