Ich bin in der 9. Klasse eines auf Naturwissenschaften ausgerichteten Gymnasium. In der 11. werde ich so wie es aussieht ein Auslandsjahr in den Staaten machen. Wenn ich angenommen werden, dann würde ich gerne für zwei Jahre auf die Axel-Springer-Akademie in Berlin gehen und in Verbindung damit anschließend auf die Columbia University of Journalism. Wenn nicht, dann studiere ich Literatur mit Nebenfach Journalismus in Berlin oder so. Je nachdem wo ich angenommen werde.
Später, also mit 23, würde ich dann als Journalist arbeiten. Am liebsten als Auslandkorrespondent oder bei Quotenmeter, Süddeutsche Zeitung, FAZ oder Spiegel.

Na wenn das mal was wird...

ODER ich werde Myrmekologe, wenn das hier so weitergeht;)

Lg

Ich studiere Medieninformatik im 6. Semester und absolviere seit einer Woche mein Pflichtpraktikum an der Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik unserer FH. Dort beschäftige ich mich mit Umweltsensorik für Fahrerassistenzsysteme und die Portierung aufs Smartphone. Macht super viel Spaß, da man sich die Arbeit schön selbst einteilen kann und der Stress nicht so groß ist wie in der Vorlesungszeit, wo man oft die Nächte durch machen musste um alle geforderten Belege fertig zu kriegen.
Im Sommer werde ich dann wohl meine Bachelor Arbeit schreiben und danach bestimmt noch den Master anhängen.

In ca. einem Monat Abitur... danach Klavierstudium =)

Ich habe die Fachschule für Maschinenbau abgeschlossen. War dann 2 Jahre bei einer Firma die Wärmetauscher verkauft. Habe dort im Büro gesessen und Angebote geschrieben, sowie Rechnungen aber auch Montagepartien eingeteilt und Wärmetauscher berechnet. Wenn das Gehalt gestimmt hätte, wäre es ein Job fürs Leben. Man musste sich keinen "Haxn" ausreissen.
Habe dann aber ein gutes Angebot bekommen.
Bin nun bei einer Asphaltfirma als Techniker zuständig. Hatte keine Ahnung davon aber alles in kürzester Zeit gelernt. Hauptgrund warum ich wechselte war, dass ich ein Firmenauto auch für die Privatnutzung bekommen habe.
Meine Aufgabe ist es, Flächen zu vermessen, Angebot und Rechnungen zu schreiben, sowie Baustellen einweisen und Kontrolle. Unter mir habe ich derzeit einen Polier und 15 Arbeiter.
Zurzeit macht es noch Spass und gehaltstechnisch bin ich zufrieden.
LG

Ich habe eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau gemacht. Dann habe ich bei einer entsprechenden Firma angefangen. Dort lief aber eigentlich alles schief. Ich bekam mein Gehalt nicht pünktlich und musste mir schließlich sogar Rat bei der Kanzlei Petermann holen um aus dem Arbeitsvertrag wieder raus zu kommen. Jetzt plane ich zum Wintersemester ein Fachhoschulstudium der Landschaftsarchitektur. Zum Glück wird mir meine Ausbildung zu mindest als Vorpraktikum anerkannt.

Ich war gelernte Lacklaborantin bis die Wirtschaftskriese kam.
Jetzt arbeite ich an einer Raststätte mit mieser Bezahlung, katastrophalem Dienstplan und furchtbaren Chefs.

Aaaber ab dem 01.06. habe ich eine Stelle im Tiergarten (Zoofachhandlung) bekommen

Mal sehen, wo die Zukunft mich noch so hinführt!

Abgeschlossen Hotelmnagement-Schule, danach hatte ich aber keinen Bock mehr auf all die *freundlichen Gäste und hab alles hingeschmissen und bin in der Weltgeschichte rumgedüst. Als die Hosensäcke Löcher hatten bin ich zu einer Privaten Sicherheitsfirma gegangen (9/11 Boom), die habe mich dann weiter Ausgebildet und geformt, war mal dort und da im Einsatz bis ich bei einem Internationalen Versicherer ein tolles Angebot bekommen hab. Jetzt 7 Jahre nachdem ich dem Angebot zusagte bin ich vom Safety&Security Bereich im Safty & Facility Management gelandet.

Interessante Arbeit, jedoch Wochen in denen ich mehr in der Luft bin oder in den bereits erwähnten bla bla Meetings sitzt, sind nicht so toll.