ich halte jetzt schon seit mehreren Jahren verschiedenste Ameisenarten bzw. habe letztes Jahr die meisten verschenkt/verkauft und halte nur noch meine Lieblingsart.
Mittlerweile ist es jedoch so, dass ich es mehr als eine Qual empfinde, sie eingesperrt in ihrem Formicarium zu sehen, da ich ihnen niemals alle Möglichkeiten bieten kann, welche ihnen die Natur bietet. Außerdem fände ich es spannender, ihre Entwicklung in der Natur beobachten zu können.
Ich spiele deshalb mit dem Gedanken sie frei zu lassen, habe allerdings bedenken das sie gegenüber den ansässigen Völkern keine Chance aufs überleben haben. Es handelt sich um eine Kolonie Pheidole pallidula, die über den Winter stark abgenommen hat aber hier im Süden etwa so häufig vorkommt wie Crematogaster
Was nun?
Eingesperrt möchte ich sie nicht lassen, aber dem Tode aussetzen auch nicht.
Wie geht es da euch?
Was wĂĽrdet Ihr machen?