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[font=Arial]Nach zwei Tagen sind sie dann doch in den Schlauch gezogen, der ordentlich mit Kiefernnadeln zur Arena verschlossen wurde. Kennt man ja eigentlich aus vielen Berichten der europäischen Camponotus. Leider schildern nur alle das Problem, aber keiner schreibt, wie er es dann schlussendlich gelöst hat.[/font]
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[font=Arial]Das Y-Tongest habt ich komplett trocken gehalten. Wasser gibt es in der Arena.[/font]
[font=Arial]Nach ein paar Tagen hab ich dann mal das Nest bewässert. Die mochten es aber immer noch nicht.[/font]
[font=Arial]Etliche Tage später hab ich mich den Dackelblicken der kleinen ergeben und ein Kiefernholznest aus unbehandelten Leimholzplatten gebaut.[/font]
[font=Arial]Es wird noch nicht einmal in die Nähe gegangen. Im Gegenteil. Sie sind eher noch weiter Richtung Arena gezogen. Weg vom Nest. Das Nest ist komplett trocken.[/font]
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[font=Arial]Die Arena ist 20x30 groß. Diese wollte ich bei Bedarf dann erweitern. Zur Zeit habe ich ca. 25 Arbeiterinnen.[/font]
[font=Arial]Es ist noch jede Menge
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[font=Arial]Hin und wieder stirbt eine Arbeiterin. Diese fallen immer im Schlauch auf den Rücken und bleiben nach x-mal aufrappeln am Boden liegen und zucken nur noch. So ca. 4-5Stk hab ich schon verloren, da aber auch immer welche schlüpfen, bleibt die Anzahl annähern gleich. Ich habe vor ein paar Tagen vom Waldhonig auf Zuckerwasser gewechselt, weil der Händler die vorher so gefüttert hatte. Seitdem geht die Sterberate augenscheinlich zurück. [/font]
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[font=Arial]Hat jemand Erfahrung damit und ggf. ein paar Tipps? [/font]
[font=Arial]1. [/font][font=Arial]Was wurde geändert, damit die aus dem Schlauch ins Nest gezogen sind.[/font]
[font=Arial]2. [/font][font=Arial]Wodurch sterben mir einige der Kleinen. [/font]
Würde mich über Antworten sehr freuen und gebe gern ergänzende Infos die hilfreich sein könnten.
Gruß
Willma