Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

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Vespa Crabro
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#1 Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

Beitrag von Vespa Crabro » 16. September 2012, 16:55

Unbegründet.



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Serroth
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#2 AW: Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

Beitrag von Serroth » 16. September 2012, 17:35

Zu 1)
Die Lösung deines Problems schildert dir folgender Film ;) etwa ab Sekunde 20.

Zu 2)
Du bist den falschen Weg gegangen. Die vorangehende Idee hätte sein sollen, die quadratischen Funktionen in ihre Linearfaktoren zu zerlegen anstatt sie auszumultiplizieren.


Im Anhang findest du die Lösungen.



Vespa Crabro
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#3 AW: Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

Beitrag von Vespa Crabro » 16. September 2012, 17:44

Hallo,

es steckt also eine im gewissen Sinne psychologische Konstante dahinter, denn das man "binomisieren" muss, ist ein im heutigen Verständnis auswendig gelernter Trick. Ich bin also noch nicht völlig verblödet, verblödet ist die Unterichtsform, die die binomischen Formeln als selbstverständliches Werkzeug darstellt. Spielregeln, die ohne Erklärung vorgegeben sind, vergesse auch ich. Logisch erklärte Dinge hingegen nicht.

Thema möge bitte entfernt werden.



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Serroth
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#4 AW: Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

Beitrag von Serroth » 16. September 2012, 18:11

Naja, es ist auch eine Selbstverständlichkeit, dass man zum Telefonieren eine Nummer eingeben muss. Und Mathematik ist in den meisten Fällen genau das, eine Aneinanderreihung auswendig gelernter oder nachschlagbarer "Tricks". Wobei mit "Tricks" Vorgehensweisen gemeint sind.

Aber du wolltest eine Einschätzung.
Aufgabe 1 ist recht simpel. Zumindest, wenn man in seinem Mathematikunterricht mehr als nur physisch anwesend war. Warum diese unter "Aufgaben für Ingenieure" geführt wird, leuchtet mir nicht ein.
Aufgabe 2 ist etwas fortgeschrittener, da wir hier die Linearfaktorzerlegung anweden müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser "Trick" seinen festen Platz im Lehrplan hat. Sollte man in der Oberstufe jedenfalls mal gehört haben.

Gesagt sei aber, dass ein mathematisches Interesse oder zumindest Übung vorhanden sein muss, damit die einmal gelernten "Tricks" über Monate, Jahre, Jahrzehnte präsent bleiben. Hier am Beispiel der binomischen Formeln und gerade auch bei der dritten. :) Würde mich Erdkunde schließlich auch nur einen Hauch interessieren, könnte ich wahrscheinlich alle europäischen Hauptstädte aufzählen. Ein Klacks für Interessierte! Kann ich aber nicht :D



Magdalenee34
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#5 AW: Beängstigendes Rechenproblem beim Trainieren meines Gehirns

Beitrag von Magdalenee34 » 16. September 2012, 18:17

Das klingt wirklich alles sehr interessant was ihr da schreibt :)



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