Bei mir ist es in der Schule immer sehr gut angekommen, wenn ich einen Vortrag mit einer persönlichen Note versehen habe. Auch solltest du zuerst das Interesse deiner Zuhörer wecken.
Das könnte am Anfang so aussehen, dass du deine Klasse fragst, an was sie denken, wenn sie das Wort Ameise hören.
Dann legst du Bilder von Ameisen, wie die Allgemeinbevölkerung sie sieht, vor. zB Ameisen in der Küche beim Essen klauen, Ameisen im Garten, Ameisen, die beim Picknick stören und und und.
Frag ob jemand Angst vor Ameisen und ähnliches Krabbelgetier hat (da gibt es immer einen
)
Dann leitest du locker über mit ein paar erstaunlichen Informationen - zB, dass die Masse (das Gesamtgewicht) aller Ameisen auf der Welt locker genauso groß ist, wie die Masse der Menschheit. Dass sie seit so und so viel Millionen Jahren unseren Planeten bevölkern. Welche Überlebensstrategien sie entwickelt haben. Vielleicht leichte Details, wie Sinneswahrnehmung etc...
Dann erzählst du, dass du sie so erstaunlich findest, dass du sie zur Beobachtung sogar zu Hause hälst. Da kannst du dann eigene Bilder zeigen von deiner Anlage, oder "leihst" dir ein paar Bilder von Forenusern (frag aber vorher - meine kannst du ruhig nehmen
Also:
Wichtig ist eine Gliederung, die du am Anfang des Vortrages allen zeigen kannst:
zB
1. "lästige" Ameisen
- Bilder
- Fakten
2. erstaunliche Ameisen
-Bilder
-Fakten
3. eigene Ameisen
-Bilder
-Fakten
Quellen
Ich würde mir den Mittelteil als Hauptthema nehmen und diesen am meisten ausbauen - also Ameisen im Allgemeinen mit all ihren Eigenschaften nennen
Das sollte dann den Hauptteil des Vortrages bilden.
Hoffe ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben