Nest fĂŒr Messor barbarus FRAGE
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#1 Nest fĂŒr Messor barbarus FRAGE
In welchen VerhĂ€ltnis mĂŒssen Trockene zu Feuchten Kammern im Nest bei Messor barbarus sein. Will ein Ytong Nest bauen.
- Dr_Karrissen
- Halter
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#2 AW: Nest fĂŒr Messor barbarus FRAGE
Heyho snakes-and-dragons.de,
ich denke es gibt kein festgelegtes VerhÀltnis zwischen feucht und trocken.
Die Grundregel ist eigentlich:
Die feuchte Seite sollte nicht im Wasser schwimmen - sondern einfach nur feucht sein.
Die trockene Seite sollte trocken bleiben - dazwischen kann ruhig der normale Ăbergang sein. Es muss also keine abgehackte Grenze zwischen der trockenen und der feuchten Seite herrschen.
Das lĂ€sst sich relativ leicht herstellen, indem der Wassertank wirklich nur auf einer Seite des Ytongs ist - dann musst du nur aufpassen, dass du die Seite dann nicht zu viel befeuchtest, sonst geht es auch auf die andere Seite ĂŒber.
Allerdings sieht man das alles beim Ytong nicht sonderlich gut.
Ich muss zugeben, ich empfehle da eher ein Gips Nest - man erkennt besser wo es feucht ist, da der Gips dann dunkler wird. AuĂerdem nimmt Gips die Feuchtigkeit besser auf und hat, wenn man ihn richtig verarbeitet, keine groĂen Poren in denen Eier/Larven möglicherweise verschwinden können oder Körner, die dann vielleicht anfangen zu schimmeln.
Eine gute Alternative: Du könntest auch die Kammern vom Ytong-Nest mit Gips ausstreichen - das verschlieĂt die Poren des Ytong-Steins und du erkennst daran gut wo es feucht ist und wo nicht.
Bei Messor barbarus solltest du den Wassertank etc. vielleicht mit Gaze (feinmaschiges Metallgitter) schĂŒtzen - sie haben die FĂ€higkeit, sich durch vieles durch zu knabbern.
lg, doc
ich denke es gibt kein festgelegtes VerhÀltnis zwischen feucht und trocken.
Die Grundregel ist eigentlich:
Die feuchte Seite sollte nicht im Wasser schwimmen - sondern einfach nur feucht sein.
Die trockene Seite sollte trocken bleiben - dazwischen kann ruhig der normale Ăbergang sein. Es muss also keine abgehackte Grenze zwischen der trockenen und der feuchten Seite herrschen.
Das lĂ€sst sich relativ leicht herstellen, indem der Wassertank wirklich nur auf einer Seite des Ytongs ist - dann musst du nur aufpassen, dass du die Seite dann nicht zu viel befeuchtest, sonst geht es auch auf die andere Seite ĂŒber.
Allerdings sieht man das alles beim Ytong nicht sonderlich gut.
Ich muss zugeben, ich empfehle da eher ein Gips Nest - man erkennt besser wo es feucht ist, da der Gips dann dunkler wird. AuĂerdem nimmt Gips die Feuchtigkeit besser auf und hat, wenn man ihn richtig verarbeitet, keine groĂen Poren in denen Eier/
Eine gute Alternative: Du könntest auch die Kammern vom Ytong-Nest mit Gips ausstreichen - das verschlieĂt die Poren des Ytong-Steins und du erkennst daran gut wo es feucht ist und wo nicht.
Bei Messor barbarus solltest du den Wassertank etc. vielleicht mit Gaze (feinmaschiges Metallgitter) schĂŒtzen - sie haben die FĂ€higkeit, sich durch vieles durch zu knabbern.
lg, doc
"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." - Theodor Fontane
Verwendung meiner Texte und Fotos nur gegen meine Einwilligung, Zitate mit Quellenangabe!
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- Octicto
- Halter
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#3 AW: Nest fĂŒr Messor barbarus FRAGE
Deine Antwort ist auf jeden Fall hilfreich, doc, aber beantwortet nicht die Frage .
snakes-and-dragons will wissen, wie das VerhÀltnis von trockenen zu feuchten Kammern sein soll, also wie viele von jeder Art gegeben sein sollen.
Und das kann man leider nicht pauschalisieren. Es kommt auf den Brutstand an (Je mehrBrut , desto mehr feuchte Brutkammern werden benötigt), welcher aber immer schwankt, mal gibt es mehr Brut , mal weniger. Dann lagert die Kolonie unterschiedlich viele Körner ein, verbraucht welche, ohne weitere einzutragen usw.
Auch die GröĂe der Kolonie ist entscheidend, aber diese Ă€ndert sich ja auch im Laufe der Zeit enorm.
Die genaue Anzahl kann man also nicht nennen, grob wĂŒrde ich aber sagen, dass es ein VerhĂ€ltnis von 60% feucht zu 40% trocken geben sollte.
snakes-and-dragons will wissen, wie das VerhÀltnis von trockenen zu feuchten Kammern sein soll, also wie viele von jeder Art gegeben sein sollen.
Und das kann man leider nicht pauschalisieren. Es kommt auf den Brutstand an (Je mehr
Auch die GröĂe der Kolonie ist entscheidend, aber diese Ă€ndert sich ja auch im Laufe der Zeit enorm.
Die genaue Anzahl kann man also nicht nennen, grob wĂŒrde ich aber sagen, dass es ein VerhĂ€ltnis von 60% feucht zu 40% trocken geben sollte.