Pheidole pallidula - Haltungserfahrungen
#33 AW: Pheidole pallidula - Haltungserfahrungen
So, es gibt weitere Fotos:
So sieht das Formicarium ohne Deckel aus. Die Einrichtung/Deko fehlt noch.
Von der Seite... vorallem das Nest, die rote Folie ist auch mittlerweile schon drauf. Das Holzgestell wird noch weiss lackiert.
Die Kolonie ist auch schon eingezogen. Wenn man das Reagenzglas sieht wird einem klar dass das neue Nest viel zu groĂ ist. Das ist aber bei Pheidole generell nicht so dramatisch. Ich habe die Erfahrung gemacht dass sie auch zu groĂe Nester sauber halten.
Sie haben sogar noch blaue Knetereste gefunden und sie aus dem Gipsnest geschmissen, brave Kolonie!
Ich hab sie erwischt! Die ERSTE Arbeiterin in der Schlauchautobahn. Sie haben sofort alle Arenen auskundschaftet und wissen schon was wo steht. In der Arena die am weitesten vom Nest entfernt ist (eigentlich direkt daneben, aber das wissen sie ja nicht ) haben sie tatsĂ€chlich einen MĂŒllhaufen angelegt! Nochmal: Brave Kolonie!
Das Formicarium ist noch nicht fertig, aber die komplette Fertigstellung wird nun bisschen schleppender voranschreiten, da ich momentan kaum Zeit zum Basteln habe. Aber das wird schon!
So sieht das Formicarium ohne Deckel aus. Die Einrichtung/Deko fehlt noch.
Von der Seite... vorallem das Nest, die rote Folie ist auch mittlerweile schon drauf. Das Holzgestell wird noch weiss lackiert.
Die Kolonie ist auch schon eingezogen. Wenn man das Reagenzglas sieht wird einem klar dass das neue Nest viel zu groĂ ist. Das ist aber bei Pheidole generell nicht so dramatisch. Ich habe die Erfahrung gemacht dass sie auch zu groĂe Nester sauber halten.
Sie haben sogar noch blaue Knetereste gefunden und sie aus dem Gipsnest geschmissen, brave Kolonie!
Ich hab sie erwischt! Die ERSTE Arbeiterin in der Schlauchautobahn. Sie haben sofort alle Arenen auskundschaftet und wissen schon was wo steht. In der Arena die am weitesten vom Nest entfernt ist (eigentlich direkt daneben, aber das wissen sie ja nicht ) haben sie tatsĂ€chlich einen MĂŒllhaufen angelegt! Nochmal: Brave Kolonie!
Das Formicarium ist noch nicht fertig, aber die komplette Fertigstellung wird nun bisschen schleppender voranschreiten, da ich momentan kaum Zeit zum Basteln habe. Aber das wird schon!
#34 AW: Pheidole pallidula - Haltungserfahrungen
Irgendwie bin ich mit dem Gipsnest nicht so ganz glĂŒcklich. Der Raum in der Nest-Box ist nicht wirklich optimal genutzt.
Darum hab ich beschlossen ein neues Gipsnest zu bauen, bzw. bin schon dabei. Die Böden in den Arenen gefallen mir auch nicht. Ich lass mir was einfallen.
Lasst Euch mal ĂŒberraschen.
Darum hab ich beschlossen ein neues Gipsnest zu bauen, bzw. bin schon dabei. Die Böden in den Arenen gefallen mir auch nicht. Ich lass mir was einfallen.
Lasst Euch mal ĂŒberraschen.
#35 AW: Pheidole pallidula - Haltungserfahrungen
So! Hier sind die Bilder vom neuen Nest:
Die Kammern sind diesmal gebohrt! Mit einem 1cm-Bohrer, ca. 4-5 cm tief. Mir ist die Sicht ins Nest nicht sooo wichtig, gerade bei Pheidole tut sich so viel... Habe die gesamte Box mit Gips gefĂŒhlt, den Block spĂ€ter teilweise abgesĂ€gt, Kammern gebohrt, GĂ€nge gemeiselt und fertig.
NatĂŒrlich sind auf der anderen Seite genauso die Kammern und GĂ€nge vorhanden. Es gibt insgesamt 3 GĂ€nge die durch den kompletten Gipsblock gehen und so beide Seiten miteinander verbinden. Das Nestvolumen ist jetzt deutlich gröĂer, aber auch der Platz kann besser genutzt werden, da die Kammern nicht zu groĂ sind.
Die Draufsicht: Wie man sieht liegt schon Futter am Eingangsbereich. Ja, sie sind schon umgezogen. Mir ist wichtig dass die TrĂ€nke immer möglichst nah am Nest ist, darum liegt sie oben auf dem Gips. Sobald die Kolonie gröĂer ist wird auf keinen Fall mehr hier gefĂŒttert sondern nur noch in den Arenen, um Schimmel zu vermeiden.
Hier noch ein Bild von dem Eingang.
Die Kammern sind diesmal gebohrt! Mit einem 1cm-Bohrer, ca. 4-5 cm tief. Mir ist die Sicht ins Nest nicht sooo wichtig, gerade bei Pheidole tut sich so viel... Habe die gesamte Box mit Gips gefĂŒhlt, den Block spĂ€ter teilweise abgesĂ€gt, Kammern gebohrt, GĂ€nge gemeiselt und fertig.
NatĂŒrlich sind auf der anderen Seite genauso die Kammern und GĂ€nge vorhanden. Es gibt insgesamt 3 GĂ€nge die durch den kompletten Gipsblock gehen und so beide Seiten miteinander verbinden. Das Nestvolumen ist jetzt deutlich gröĂer, aber auch der Platz kann besser genutzt werden, da die Kammern nicht zu groĂ sind.
Die Draufsicht: Wie man sieht liegt schon Futter am Eingangsbereich. Ja, sie sind schon umgezogen. Mir ist wichtig dass die TrĂ€nke immer möglichst nah am Nest ist, darum liegt sie oben auf dem Gips. Sobald die Kolonie gröĂer ist wird auf keinen Fall mehr hier gefĂŒttert sondern nur noch in den Arenen, um Schimmel zu vermeiden.
Hier noch ein Bild von dem Eingang.