@Kati
Interessante Sichtweise , jedoch setzen Bienen , Hummeln u. Wespen auch auf Zusammenarbeit im Staat , sind jedoch im Vergleich zu einer Ameise größer(Ja ich weiß , kommt alles auf die Art an

).
Auch unterscheiden sich ja die Ameisenarten an sich sehr in ihrer größe , wenn man mal an z.b Camponotus gigas/Myrmecia spec. und Temnothorax spec. denkt.
Ich denke eher dass die geringe Größe darauf zurückzuführen ist , dass eine theoretische Ameisenart , bei der jede Arbeiterin eine Länge von ca. 10 cm erreicht und die Kolonie sagen wir mal mehrere Tausend Arbeiterinnen umfasst , einfach nicht genug Nahrung finden würde um zu überleben.
-> Wie du sagtest , kein Evolutionärer Vorteil eher Nachteil.
Dagegen haben größere Käfer ja nicht das Problem eine ganze Kolonie durchzufüttern.
Eine Art zu züchten die größer wird halte ich für ein Ding der Unmöglichkeit, Arbeiterinnen zählen für mich auch nicht zur Generation, immer nur die Geschlechtstiere , die Geschlechtstiere die von der ersten Generation geschlüpft sind , sind ja erst die Zweite Generation , das dauert ewig bis man da überhaupt was bemerkt , außerdem läuft die Evolution ja nicht so ab , das die nachfolgende Generation sich an die Umweltveränderungen anpasst sondern ,dass natürliche Selektion und spontane Mutationen die Arten verändern oder täusche ich mich ? Auch ist es ja nicht so , dass eine größere
Gyne bedeutet , dass die Arbeiterinnen größer werden , oder umgekehrt.
Ich entschuldige mich im Vorraus , sollte mein Gedankengang schwachsinnig sein. ^^
MfG