es gibt hier eh schon genug.
Es juckt mich jetzt aber trotzdem irgendwie
und wĂŒrde es auch schön fĂŒr mich finden,
wenn die Kolonie mal gröĂer ist zum nachlesen.
Ich habe einige Fehler gemacht,
ich schreibe aber wie es war und ist, ohne zu beschönigen,
bitte PrĂŒgelt mich dafĂŒr nicht zu sehr.
Zur Vorgeschichte, ich habe im Radio einen Bericht ĂŒber Ant Store gehört,
war sofort total Fasziniert, hab auch meiner Freundin davon erzÀhlt
und die war auch gleich Feuer und Flamme.
Nach vielem lesen haben wir uns in Camponotus ligniperdus verliebt,
mehr meine Freundin, ich wollte eigentlich zu erst eine Art die keine
bin ihr jetzt dankbar das wir mit einer Einheimischen begonnen haben,
das wÀre nicht verantwortbar gewesen.
Ich habe dann einen Ytong Organisiert und wir haben Kammern, GĂ€nge und einen Wasser Tank rein gemacht.
Geplant wÀre zu erst nur eine Plexiglasscheibe vorne gewesen,
doch die DĂŒbel haben den Ytong gesprengt.
So das ich auch noch eine Plexiglasscheibe dahinter anbrachte
und die Risse mit Gips aus besserte.
Bis auf zwei Kammern habe ich alle mit Lehm gefĂŒllt.
Am 09.04.2013 kamen die Ameisen dann endlich an,
laut Paket Verfolgung sind sie von Freitag FrĂŒh bis Montag FrĂŒh nur in einem LKW rum gestanden.
Die Shops sollten keine Lebendigen Tiere Ende Woche verschicken.
Unsere erste Begegnung war nicht gerade erfreulich.
Ich habe angenommen das die Ameisen irgend wo gut verpackt in der Farm liegen.
Habe mal rund herum angefangen das Zubehör aus zu packen,
darunter auch etwas eingerolltes das ich einfach ausgerollt habe.
Das war die Kolonie !!!, die
Ich hoffe sie hat mir das mittlerweile Verziehen.
Angekommen ist:
1
7 oder 8 Arbeiterinnen
1 kleines Ei Packet
Ich habe dann die Kolonie in ein kleines Glasgeschirr gegeben,
weil ich die Farm zu erst noch vorbereiten wollte.
Habe ihnen auch Honig angeboten, der gerne angenommen wurde.
Habe die Farm mit Gips ausgefĂŒllt und leicht mit Sand bestreut.
Das Trocknen ging ziemlich lange so das sie erst am 10.04 in die Farm ziehen konnten,
habe ihnen noch Tannenzapfen und Nadeln, die ich zuerst in der Mikro hatte rein gegeben.
Die Arbeiterinnen haben sofort begonnen die den Eingang zu verschlieĂen.
Bis am nÀchsten Tag war er zu.
Das der Beitrag nicht zu lange wird, schreibe ich ihm nÀchsten weiter,
auch mit einem Diskussion Beitrag zum Haltungsbericht.