Bild(er) und Video(s) des Tages
#217 AW: Bild(er) des Tages
Alle Jahre wieder...
kommen die fleiĂźigen Erntehelfer in Massen herbei und unterstĂĽtzen mich bei der Traubenlese.
lg Alimato
Anm. v. Boro: Sehr"brave" Erntehelfer"! Bei mir haben sie 1/4 der Feigenernte eingebracht, ein weiteres 1/4 ernteten die Spatzen (!!).
kommen die fleiĂźigen Erntehelfer in Massen herbei und unterstĂĽtzen mich bei der Traubenlese.
lg Alimato
Anm. v. Boro: Sehr"brave" Erntehelfer"! Bei mir haben sie 1/4 der Feigenernte eingebracht, ein weiteres 1/4 ernteten die Spatzen (!!).
- Tabernakel
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#218 AW: Bild(er) des Tages
Beim Pollen und Honigtau sammeln. Und eine Geburt ist auch noch zu sehen.
Heisenberg has been here.
- AIS
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#219 AW: Bild(er) des Tages
Mit unendlicher Geduld lauert sie auf Beute; in Hagenbeck's Troparium in Hamburg.
LG, AIS
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Positive Bewertungen sind immer gerne genommen
Wer etwas zu kritisieren hat, darf gerne den Mut haben es öffentlich oder per PN zu tun.
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- Boro
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#221 AW: Bild(er) des Tages
Kein Ufo im Anflug! Nur ausgeprägte Föhnwolken=lentikulare Wolken vom Balkon aus gesehen. Diesmal bei Nordföhn! Klagenfurt/Kärnten
L.G.Boro
Aufgenommen um 10:30 am 3. 9.
L.G.Boro
Aufgenommen um 10:30 am 3. 9.
- AIS
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#222 AW: Bild(er) des Tages
Bläulinge am Obersee in Bayern:
LG, AIS
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- Hummingbird
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#223 AW: Bild(er) des Tages
Hallo ihr Lieben
Ich präsentiere euch heute einen weiteren meiner Mitbewohner
Alles Liebe
Ich präsentiere euch heute einen weiteren meiner Mitbewohner
Alles Liebe
Die Liebe kann man teilen und behält sie doch,
selbst den dunkelsten Ort den erhellt sie noch
selbst den dunkelsten Ort den erhellt sie noch
#224 AW: Bild(er) des Tages
Ich habe gerade mal meine Bilder durchwühlt und dabei das unten angehängte Bild gefunden von meinem Campingurlaub im Juli 2012 in L'Estartit, Spanien.
Es war der 22.07.2012, ein ganz normaler Tag wie immer verbrachten wir ihn größtenteils am Strand. Irgendwann kamen dann hinter den Bergen, die man nördlich von unserem Campingplatz aus sehen konnte pechschwarze Wolken hervor, zuerst hielten wir diese für Gewitterwolken, doch wie es sich kurze Zeit später herausstellte waren das keine Wolken sondern Rauch von einem großen Waldbrand 50km nördlich von uns.
Abends war dann der ganze Campingplatz "bedeckt" von dieser großen Rauchwolke und die Sonne sah man rot hindurch scheinen, sehr beeindruckend, aber auch ziemlich beängstigend, weil keiner so wirklich wusste was als nächstes passiert und ob das Feuer so nah zu uns kommt, sodass wir evakuiert werden müssen, was bei mehreren tausend (!) Menschen auf einem Campingplatz mit nur einer richtigen Ausfahrt ein ziemliches Chaos geben kann.
Die Reaktionen von den anderen Menschen dort waren unterschiedlich, manche reisten ab, manche lieĂźen sich nicht von dem Rauch beeindrucken und hielten sich auch weiter drauĂźen auf. Wir blieben dann in unserem Wohncontainer (siehe Bild) und hielten TĂĽren und Fenster geschlossen, wie es in den deutschen Medien hieĂź, auf die wir dank eines WLAN-Hotspots zugriff hatten, so wussten wir wenigstens zum Teil, was da genau passiert.
Ăśber Nacht konnte das Feuer dann zum GlĂĽck unter Kontrolle gebracht werden (aber auch nur, weil der Wind drehte) sodass wir nicht evakuiert wurden.
Auf der Heimreise sind wir dann durch das Waldbrandgebiet gefahren (das Feuer war seit mehreren Tagen gelöscht) und der Schaden, den das Feuer angerichtet hat war echt gewaltig! Die ganze Landschaft war verkohlt und überall sah man die Reste von verbrannten Bäumen stehen.
Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, aber auch ein ziemlich beängstigendes.
Bei dem Waldbrand sind insgesamt 4 Menschen ums Leben gekommen, und es war insgesamt eine Fläche von über 10.000 Hektar von dem Brand betroffen.
Weitere Infos zu dem Waldbrand gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/panorama/waldbraende-in-nordspanien-flammen-kosten-vier-menschen-das-leben-1.1419518
Es war der 22.07.2012, ein ganz normaler Tag wie immer verbrachten wir ihn größtenteils am Strand. Irgendwann kamen dann hinter den Bergen, die man nördlich von unserem Campingplatz aus sehen konnte pechschwarze Wolken hervor, zuerst hielten wir diese für Gewitterwolken, doch wie es sich kurze Zeit später herausstellte waren das keine Wolken sondern Rauch von einem großen Waldbrand 50km nördlich von uns.
Abends war dann der ganze Campingplatz "bedeckt" von dieser großen Rauchwolke und die Sonne sah man rot hindurch scheinen, sehr beeindruckend, aber auch ziemlich beängstigend, weil keiner so wirklich wusste was als nächstes passiert und ob das Feuer so nah zu uns kommt, sodass wir evakuiert werden müssen, was bei mehreren tausend (!) Menschen auf einem Campingplatz mit nur einer richtigen Ausfahrt ein ziemliches Chaos geben kann.
Die Reaktionen von den anderen Menschen dort waren unterschiedlich, manche reisten ab, manche lieĂźen sich nicht von dem Rauch beeindrucken und hielten sich auch weiter drauĂźen auf. Wir blieben dann in unserem Wohncontainer (siehe Bild) und hielten TĂĽren und Fenster geschlossen, wie es in den deutschen Medien hieĂź, auf die wir dank eines WLAN-Hotspots zugriff hatten, so wussten wir wenigstens zum Teil, was da genau passiert.
Ăśber Nacht konnte das Feuer dann zum GlĂĽck unter Kontrolle gebracht werden (aber auch nur, weil der Wind drehte) sodass wir nicht evakuiert wurden.
Auf der Heimreise sind wir dann durch das Waldbrandgebiet gefahren (das Feuer war seit mehreren Tagen gelöscht) und der Schaden, den das Feuer angerichtet hat war echt gewaltig! Die ganze Landschaft war verkohlt und überall sah man die Reste von verbrannten Bäumen stehen.
Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis, aber auch ein ziemlich beängstigendes.
Bei dem Waldbrand sind insgesamt 4 Menschen ums Leben gekommen, und es war insgesamt eine Fläche von über 10.000 Hektar von dem Brand betroffen.
Weitere Infos zu dem Waldbrand gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/panorama/waldbraende-in-nordspanien-flammen-kosten-vier-menschen-das-leben-1.1419518