Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
#1 Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
http://www.ameisenforum.de/neuigkeiten/50877-hinweis-zu-paraponera-clavata.html
Der fragliche Thread in dem anderen Forum ist zwischenzeitlich wieder geöffnet bzw. erneut gepostet worden. Wie lange er einsehbar bleiben wird, ist ungewiss.
Ich kann nur jedem, der sich in den letzten Jahren mit der KoloniegrĂĽndung und Anzucht von Paraponera clavata abgemĂĽht hat, dringend empfehlen, sich den Thread anzusehen, evtl. zu kopieren, oder sich zusenden zu lassen!
http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=129&t=2402&sid=cbeace807e142913846d1fef8abaefdf
Vielleicht solltet Ihr auch bei dem jeweiligen Verkäufer Eurer Ameisen eine Stellungnahme einfordern.
Ich darf aus rechtlichen GrĂĽnden nicht alles schreiben, was mich in dem Zusammenhang bewegt.
Eines aber muss ich loswerden: Ich bin prinzipiell und seit Beginn der kommerziellen Ameisenhaltung sowie der Importe „ungehalten“ (ich verkneife mir treffendere Worte) darüber, wie immer wieder ahnungslose Kunden, oft Jugendliche und Kinder, bei diesem Hobby zu Schaden kommen.
Ein paar Stichworte:
Myrmecia pavida, Camponotus ligniperdus, und jetzt Paraponera clavata.
Wacht auf !
MfG,
Merkur
http://www.ameisenforum.de/neuigkeiten/50877-hinweis-zu-paraponera-clavata.html
Der fragliche Thread in dem anderen Forum ist zwischenzeitlich wieder geöffnet bzw. erneut gepostet worden. Wie lange er einsehbar bleiben wird, ist ungewiss.
Ich kann nur jedem, der sich in den letzten Jahren mit der KoloniegrĂĽndung und Anzucht von Paraponera clavata abgemĂĽht hat, dringend empfehlen, sich den Thread anzusehen, evtl. zu kopieren, oder sich zusenden zu lassen!
http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=129&t=2402&sid=cbeace807e142913846d1fef8abaefdf
Vielleicht solltet Ihr auch bei dem jeweiligen Verkäufer Eurer Ameisen eine Stellungnahme einfordern.
Ich darf aus rechtlichen GrĂĽnden nicht alles schreiben, was mich in dem Zusammenhang bewegt.
Eines aber muss ich loswerden: Ich bin prinzipiell und seit Beginn der kommerziellen Ameisenhaltung sowie der Importe „ungehalten“ (ich verkneife mir treffendere Worte) darüber, wie immer wieder ahnungslose Kunden, oft Jugendliche und Kinder, bei diesem Hobby zu Schaden kommen.
Ein paar Stichworte:
Myrmecia pavida, Camponotus ligniperdus, und jetzt Paraponera clavata.
Wacht auf !
MfG,
Merkur
- Sobek
- Halter
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#2 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Wenn ich denke wie viel Geld ich auf diese Weise mit 15-16 Jahren verloren habe, wird mir heute noch ganz schlecht. Man weiĂź es ja leider doch immer besser .
Kann durch meine Erfahrung nur jedem, vor allen jungen, Menschen davon abraten, einzelneKöniginnen von privat zu kaufen! Vielleicht war ich aber auch nur ein extrem blauäugiges und naives Exemplar .
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, gar keine Ameisen mehr zu kaufen, weder in Shops noch von Privat. Ich beschränke mich auf Naturbeobachtungen .
Lg, Georg
Kann durch meine Erfahrung nur jedem, vor allen jungen, Menschen davon abraten, einzelne
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, gar keine Ameisen mehr zu kaufen, weder in Shops noch von Privat. Ich beschränke mich auf Naturbeobachtungen .
Lg, Georg
Dabei seit 2003
-
- Halter
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#3 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Ich habe die beiden verlinkten Threads gelesen, aber ich habe keine Ahnung, um was es hier geht. Inzwischen wurde so viel editiert, gelöscht etc. dass der konkrete Betreff wohl nur noch den unmittelbar Beteiligten ersichtlich ist.
- Ureaplasma
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#4 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
In dem angesprochenen Beitrag gab ein Ameisen-Sammler/Händler einige seiner persönlichen Freilandbeobachtungen und Haltungserfahrungen preis, welche teilweise durch Fachliteratur bestätigt werden, andere allerdings bislang unbeschrieben sind, und für die Haltung der Art von äusserster Wichtigkeit scheinen könnten.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Erfahrungswerte, welche über mehrere Jahre beim Einsammeln/Ausgraben und während der Haltung von ca. 240 Gynen gesammelt wurden:
-Brut wurde im Freiland immer nur bei in Pleometrose grĂĽndenden Gynen (2 oder mehr) gefunden. Bei vorhandener Brut waren auch immer mehr als eine Gyne im Nest zu finden.
- Bis zu 6 Gynen wurden in einem Freiland-Nest gefunden.
- Die Erdnester dieser Art sind sehr verzweigt.
- Nester wurden im Freiland fast ausschliesslich an einer Baumart gesichtet.
- Zweimal wurden größere Kolonien an toten Bäumen gesichtet, deren Ästwerk sich aber zu anderen höheren Bäumen ausstreckte.
- In der Haltung wurden in den ersten Jahren bittere Erfahrung gemacht. Einzeln grĂĽndende Gynen verstarben innerhalb von 9 Monaten, egal wie gut sie versorgt wurden.
- Zu zweit lebten die Paare länger (mehr als 1,5 Jahre).
- Beim Zusammenführen zweier Gynen unterschiedlicher Herkunft geht der Sammler/Händler von einer Sterberate von mind. 30% aus; die Gynen würden sich bekämpfen.
- Die Wahrscheinlichkeit einer Adoption einer Arbeiterin schätzt der Sammler/Händler höher ein.
- Im Kunstnest mit zwei Gynen entwickelt sich oft dieBrut nicht weiter.
- Es wurden oft kleine Eier beobachtet, welche ĂĽber Monate im selben Stadium verharren.
- Der Sammler/Händler vermutete, das die Gynen keine ausgeprägte Brutpflege betreiben und dieBrut (Larven ) nicht ausreichend mit Nahrung versorgen.
- Im Kunstnest wurdenPuppen nicht korrekt von den Gynen ausgepackt.
Der Sammler/Händler sprach die Bitte aus, niemals einzelne Gynen zu erwerben und schien überrascht, dass solche einzelnen Gynen in diversen Ameisen-Shops angeboten werden. Er sprach auch verschiedene offene Fragen bezüglich der Brutentwicklung aus.
Ob man nun mit dieser Insider Information Handel betreiben darf oder nicht, vermag ich nicht zu wissen, ich bin kein Jurist. Offensichtlich gehört P. clavata zu einer Art, welche im Kunstnest nicht leicht zu halten ist. Davon gehe ich bei einer Art aus den Tropen aber auch aus, und wer sich solch ein teures Tier ins Haus holt, der sollte besser bestens ĂĽber dessen HaltungsansprĂĽche informiert sein. Ich meine, das Viech ist teurer als ein Hund und es gibt eigentlich gar keine Information zu dessen HaltungsansprĂĽchen – nicht mal in der Fachliteratur. Und selbst wenn man diese kennt, muss das noch gar nicht heissen, dass man diese im Kunstnest verwirklichen kann. Die meisten hier können noch nicht einmal das einheimische Wetter fĂĽr ihre Lasius niger anbieten; ich frag mich dann wie es eigentlich mit Tropenwetter aussieht.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Erfahrungswerte, welche über mehrere Jahre beim Einsammeln/Ausgraben und während der Haltung von ca. 240 Gynen gesammelt wurden:
-
- Bis zu 6 Gynen wurden in einem Freiland-Nest gefunden.
- Die Erdnester dieser Art sind sehr verzweigt.
- Nester wurden im Freiland fast ausschliesslich an einer Baumart gesichtet.
- Zweimal wurden größere Kolonien an toten Bäumen gesichtet, deren Ästwerk sich aber zu anderen höheren Bäumen ausstreckte.
- In der Haltung wurden in den ersten Jahren bittere Erfahrung gemacht. Einzeln grĂĽndende Gynen verstarben innerhalb von 9 Monaten, egal wie gut sie versorgt wurden.
- Zu zweit lebten die Paare länger (mehr als 1,5 Jahre).
- Beim Zusammenführen zweier Gynen unterschiedlicher Herkunft geht der Sammler/Händler von einer Sterberate von mind. 30% aus; die Gynen würden sich bekämpfen.
- Die Wahrscheinlichkeit einer Adoption einer Arbeiterin schätzt der Sammler/Händler höher ein.
- Im Kunstnest mit zwei Gynen entwickelt sich oft die
- Es wurden oft kleine Eier beobachtet, welche ĂĽber Monate im selben Stadium verharren.
- Der Sammler/Händler vermutete, das die Gynen keine ausgeprägte Brutpflege betreiben und die
- Im Kunstnest wurden
Der Sammler/Händler sprach die Bitte aus, niemals einzelne Gynen zu erwerben und schien überrascht, dass solche einzelnen Gynen in diversen Ameisen-Shops angeboten werden. Er sprach auch verschiedene offene Fragen bezüglich der Brutentwicklung aus.
Ob man nun mit dieser Insider Information Handel betreiben darf oder nicht, vermag ich nicht zu wissen, ich bin kein Jurist. Offensichtlich gehört P. clavata zu einer Art, welche im Kunstnest nicht leicht zu halten ist. Davon gehe ich bei einer Art aus den Tropen aber auch aus, und wer sich solch ein teures Tier ins Haus holt, der sollte besser bestens ĂĽber dessen HaltungsansprĂĽche informiert sein. Ich meine, das Viech ist teurer als ein Hund und es gibt eigentlich gar keine Information zu dessen HaltungsansprĂĽchen – nicht mal in der Fachliteratur. Und selbst wenn man diese kennt, muss das noch gar nicht heissen, dass man diese im Kunstnest verwirklichen kann. Die meisten hier können noch nicht einmal das einheimische Wetter fĂĽr ihre Lasius niger anbieten; ich frag mich dann wie es eigentlich mit Tropenwetter aussieht.
#5 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Danke, Ureaplasma, fĂĽr diese Zusammenfassung!
Ich möchte für NuEM und andere Halter, die auch Schwierigkeiten haben, den Sinn des Original-Threads zu verstehen, noch ein paar Gesichtspunkte hervorheben.
Der vom „Aufklärer“ kritisierte Sammler/Händler ist seit Jahren ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste, Lieferant von Ameisen aus Südamerika (und aus Europa) für mehrere Ameisen-Shops.
Seine AusfĂĽhrungen in Foren sind traditionell nicht leicht zu verstehen, was man im Ants.ore-Forum gut nachvollziehen kann:
http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=237&t=17552
http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=237&t=16050
Die 24-Stunden-Ameise oder „bullet ant“ Paraponera clavata wird seit mehreren Jahren von einigen Shops angeboten, jeweils als einzelneKönigin , mit oder ohne Brut bzw. wenigen Arbeiterinnen. Die Haltung wird als „schwierig“ angegeben; der Preis ist hoch.
Haltungsberichte enden fast immer mit dem Tod derKönigin nach einigen Monaten; die Aufzucht einer funktionierenden Kolonie ist nur sehr selten gelungen. Halter schildern ihre Enttäuschung, ja Verzweiflung über fehlende Weiterentwicklung ihrer Koloniegründungen.
Nun hat der Lieferant in dem „anderen Forum“ – möglicherweise unbeabsichtigt – die von Ureaplasma zusammengefassten Informationen preisgegeben, wobei er sich auf eigene Beobachtungen beim Sammeln der Tiere (angebl. gegen 240Königinnen !) beruft.
U. a. gibt er an, dass einzelneKöniginnen praktisch nie eine Koloniegründung zustande bringen; mit 2 oder mehr in Pleometrose soll es evtl. besser gehen.
In dem Thread wird die Frage aufgeworfen, ob der Lieferant sein Wissen um dieses Problem den Ameisenhändlern vorenthalten hat, oder ob diese informiert waren und dennoch einzelneKöniginnen verkauft haben.
– Der Lieferant „sprach die Bitte aus, niemals einzelne Gynen zu erwerben und schien überrascht, dass solche einzelnen Gynen in diversen Ameisen-Shops angeboten werden“ (zit. nach Ureaplasma). Diese „Bitte“ erscheint angesichts der vom Lieferanten selbst geposteten Angaben zumindest merkwürdig.
So viel zu dem Vorgang selbst.
Es sei noch angefügt, dass u.a. hier im Ameisenforum seit Jahren davor gewarnt wird, Ameisen zu kaufen, über deren Haltungs-Anforderungen die Händler keine handfesten Informationen liefern, und zu denen keine Berichte über erfolgreiche Haltung vorliegen.
Das gilt bereits für Ameisen, deren Artname den Händlern nicht bekannt ist („Camponotussp .“, oder „Camponotus sp . Südamerika“, „Pheidole braun Asien“ usw.). Damit lässt sich auch keine Fachliteratur ausfindig machen (falls überhaupt vorhanden).
Man kauft buchstäblich „die Katze im Sack“; Hilfe ist unmöglich.
Wer solche Angebote akzeptiert, tut dies auf eigenes Risiko.
Besonders unerfreulich wird es, wenn man auĂźer den evtl. sehr teuren Ameisen auch gleich noch eine teure Ausstattung, Formikar, Einrichtung, Heizung, LĂĽftung usw. erwirbt, die nach dem Ableben der Ameisen nutzlos herumsteht (Weiterverkauf bringt bestenfalls einen Bruchteil der Anschaffungskosten zurĂĽck).
Und am meisten betroffen macht es mich, wenn Jugendliche oder Kinder auf die Sirenengesänge der Händler hereinfallen. Über den Leichen geliebter und gehätschelter Heimtiere geht das Interesse an der Natur ganz schnell verloren.
MfG,
Merkur
Ich möchte für NuEM und andere Halter, die auch Schwierigkeiten haben, den Sinn des Original-Threads zu verstehen, noch ein paar Gesichtspunkte hervorheben.
Der vom „Aufklärer“ kritisierte Sammler/Händler ist seit Jahren ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste, Lieferant von Ameisen aus Südamerika (und aus Europa) für mehrere Ameisen-Shops.
Seine AusfĂĽhrungen in Foren sind traditionell nicht leicht zu verstehen, was man im Ants.ore-Forum gut nachvollziehen kann:
http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=237&t=17552
http://www.antstore.net/viewtopic.php?f=237&t=16050
Die 24-Stunden-Ameise oder „bullet ant“ Paraponera clavata wird seit mehreren Jahren von einigen Shops angeboten, jeweils als einzelne
Haltungsberichte enden fast immer mit dem Tod der
Nun hat der Lieferant in dem „anderen Forum“ – möglicherweise unbeabsichtigt – die von Ureaplasma zusammengefassten Informationen preisgegeben, wobei er sich auf eigene Beobachtungen beim Sammeln der Tiere (angebl. gegen 240
U. a. gibt er an, dass einzelne
In dem Thread wird die Frage aufgeworfen, ob der Lieferant sein Wissen um dieses Problem den Ameisenhändlern vorenthalten hat, oder ob diese informiert waren und dennoch einzelne
– Der Lieferant „sprach die Bitte aus, niemals einzelne Gynen zu erwerben und schien überrascht, dass solche einzelnen Gynen in diversen Ameisen-Shops angeboten werden“ (zit. nach Ureaplasma). Diese „Bitte“ erscheint angesichts der vom Lieferanten selbst geposteten Angaben zumindest merkwürdig.
So viel zu dem Vorgang selbst.
Es sei noch angefügt, dass u.a. hier im Ameisenforum seit Jahren davor gewarnt wird, Ameisen zu kaufen, über deren Haltungs-Anforderungen die Händler keine handfesten Informationen liefern, und zu denen keine Berichte über erfolgreiche Haltung vorliegen.
Das gilt bereits für Ameisen, deren Artname den Händlern nicht bekannt ist („Camponotus
Man kauft buchstäblich „die Katze im Sack“; Hilfe ist unmöglich.
Wer solche Angebote akzeptiert, tut dies auf eigenes Risiko.
Besonders unerfreulich wird es, wenn man auĂźer den evtl. sehr teuren Ameisen auch gleich noch eine teure Ausstattung, Formikar, Einrichtung, Heizung, LĂĽftung usw. erwirbt, die nach dem Ableben der Ameisen nutzlos herumsteht (Weiterverkauf bringt bestenfalls einen Bruchteil der Anschaffungskosten zurĂĽck).
Und am meisten betroffen macht es mich, wenn Jugendliche oder Kinder auf die Sirenengesänge der Händler hereinfallen. Über den Leichen geliebter und gehätschelter Heimtiere geht das Interesse an der Natur ganz schnell verloren.
MfG,
Merkur
- kaputtinhollywood
- Halter
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#6 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Danke Ureaplasma und Merkur für die Zusammenfassung und Ergänzungen.
Ich finde es legitim und auch duchraus notwenig, dass soetwas öffentlich gemacht und in entsprechenden Foren diskutiert wird.
Ich finde es legitim und auch duchraus notwenig, dass soetwas öffentlich gemacht und in entsprechenden Foren diskutiert wird.
MfG
kih
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- fink2
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- Registriert: 26. März 2013, 18:17
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#7 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
Es handelt sich ja wieder um den alt bekannten ohrene,
verstehe nicht was in seinem Kopf vor geht,
stellt wieder fragwürdige Beiträge in ein Ameisen Foren
und wundert sich auf das Echo.
Dann wie jedes mal droht er wieder mit Verklagen und allem Möglichem.
Der Besitzer eines Forum kann damit anfangen was er will,
nur so viel.
Sein Handeln kann mal wohl nicht ändern,
aber ihn könnte man einfach kommentarlos löschen.
Meine Empfehlung zu dem ganzen,
fink2
verstehe nicht was in seinem Kopf vor geht,
stellt wieder fragwürdige Beiträge in ein Ameisen Foren
und wundert sich auf das Echo.
Dann wie jedes mal droht er wieder mit Verklagen und allem Möglichem.
Der Besitzer eines Forum kann damit anfangen was er will,
nur so viel.
Sein Handeln kann mal wohl nicht ändern,
aber ihn könnte man einfach kommentarlos löschen.
Meine Empfehlung zu dem ganzen,
fink2
- moglie
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#8 AW: Hinweis zu Paraponera clavata von NIPIAN
- Brut wurde im Freiland immer nur bei in Pleometrose grĂĽndenden Gynen (2 oder mehr) gefunden. Bei vorhandener Brut waren auch immer mehr als eine Gyne im Nest zu finden.
[...]
- Im Kunstnest wurden Puppen nicht korrekt von den Gynen ausgepackt.
Diese AusfĂĽhrungen sind auĂźerdem mit Vorsicht zu genieĂźen, zumindest aus meiner Sicht, decken sie sich weder mit meinen Freilandbeobachtungen noch mit meinen Haltungserfahrungen. Die Aufzucht ist aber definitiv schwierig.