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Südamerikanische Ameisen

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Frösche und Ameisen
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#9 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von Frösche und Ameisen » 21. Oktober 2013, 19:35

Die Phyllobates ( Blattsteiger ) verlieren zwar ihr Gift nach einiger zeit aber sie werden ihr Gift nicht so Schell verlieren denn es baut sich deutlich langsamer ab. Erst nach 4 bis 5 Generationen sind sie komplett Harmlos. Die ersten 2 Generationen können noch einen Menschen töten wenn dieser sich nicht in Krankenhaus begibt. Aber es dauert immer länger. Die 4-5 Generation hingegen hat nur noch so wenig Gift das sie es kaum noch schaffen kleine Tiere zu töten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blattsteiger das ist der link
Freue mich über positive Bewertung :)
Kritik und fragen bitte immer sagen



Gast_
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#10 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von Gast_ » 21. Oktober 2013, 20:19

Okay, für mich alles klar soweit, bin dann mal raus. ;)

><((((º>



Krabbeltierfan
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#11 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von Krabbeltierfan » 21. Oktober 2013, 20:33

Hey Frösche und Ameisen,

nebenbei kommt eine solche Anfrage, Ameisen als Futtermittel zu benutzen, relativ oft. Spätestens wenn es darum geht, mit was du die Ameisen füttern musst damit viele Nachkommen enstehen, wird das ganze allerdings absurd. Denn die brauchen, sofern du keine besonders aufwändige Haltung von Blattschneidern anstrebst, ebenfalls Proteine in Form von Insekten.

Also fütterst du Insekten mit Insekten, damit du diese dann an Frösche verfüttern kannst. Das ist auf dauer teuer und einfach ineffektiv. Zudem brauchen auch Ameisen ihre Zeit, bis die ausreichend Arbeiterinnen erzeugen.

Wenn du es wirklich als Nahrungsergänzung willst, hole dir ungeschützte Ameisen aus dem Garten.

Grüße
Krabbel



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AIS
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#12 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von AIS » 21. Oktober 2013, 20:36

stefan87 hat geschrieben:Okay, für mich alles klar soweit, bin dann mal raus. ;)


Genau dasselbe habe ich auch gedacht, auch wenn es mir jetzt nicht mehr spanisch vorkommen darf. ;)


Positive Bewertungen sind immer gerne genommen :)
Wer etwas zu kritisieren hat, darf gerne den Mut haben es öffentlich oder per PN zu tun.

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#13 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von Gast_ » 21. Oktober 2013, 20:45

Zitat von Krabbeltierfan:
Wenn du es wirklich als Nahrungsergänzung willst, hole dir ungeschützte Ameisen aus dem Garten.
Fressen die Frösche nicht, ganz ernsthaft.

Aber vielleicht kommt da ja noch ´ne Expertenmeinung vom TE dazu. :spin2:


EDIT: Schiete, ganz vergessen, ich bin doch raus! :andiewand:



dyson
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#14 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von dyson » 21. Oktober 2013, 23:07

Kurze Zwischenfrage:
Wieviel Ameisen frisst ein Frosch pro Tag?


Die Dosis macht das Gift !

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trailandstreet
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#15 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von trailandstreet » 22. Oktober 2013, 12:19

Krabbeltierfan hat geschrieben:
Wenn du es wirklich als Nahrungsergänzung willst, hole dir ungeschützte Ameisen aus dem Garten.


die werden jetzt aber langsam knapp. Eine Möglichkeit wäre hier aber, evtl die Bedingungen für Deine "Garten-Ameisen" zu begünstigen, so gut es geht, damit sich diese auch dementsprechend vermehren können.


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Reber
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#16 AW: Südamerikanische Ameisen

Beitrag von Reber » 23. Oktober 2013, 00:47

Kann vom füttern mit Ameisen nur abraten - den Fröschen, den Ameisen und vor allem dir zu liebe! Die meisten Pfeilgiftfroschterrarien sind für Ameisen in keiner Weise ausbruchssicher zu machen (was tropische Arten sowieso ausschliesst). Zudem werden Ameisen (besonders von Nachzucht) nicht gerne oder überhaupt nicht genommen.

Ich halte und züchte seit 18. Jahren u.a. Dendrobates auratus, Dendrobates tinctorius (azureus) und Phyllobates vittatus und füttere Springschwänze, kleinste Heimchen und Fruchtfliegen.

Vom Futter hängt der Zuchterfolg nicht ab, solange es in passender Menge angeboten wird...



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