Neuling [Fragen zur Beckeneinrichtung]
- Der_Eisenrabe
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#1 Neuling [Fragen zur Beckeneinrichtung]
Hi,
das ist mein 1. Beitrag im Forum falls er unpassend ist, möchte ich mich gleich dafür entschuldigen.
Also wie der Titel schon besagt bin ich absoluter Neuling. Ich habe mich jetzt einige Monate mit dem Thema "Ameise" und deren Haltung beschäftigt und werde alsbald damit beginnen.
Jetzt wollte ich mir nur noch ein paar Tipps von echten profis einholen, denn beratung ist bestimmt nicht schlecht!
Mein Plan sieht wie folgt aus:
Ich hab ein Aquarium besorgt, Maße: 80x35x40cm
In dieses möchte ich einen vorbearbeiteten Ytongstein an die Frontwand als Nest setzen, an die Befeuchtung ist ebenfalls schon gedacht, den Rest des Beckens wollte ich als "Arena" verwenden und gegebenenfalls mit Sand-Lehm etc. je nach Art austatten. Hinzu kommt noch eine Tränke sowie Pflanzen und als Ausbruchsschutz das gängige Insect-a-slip.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
für mich kämen 2 Arten in Frage und zwar
"Camponotus foreli" & "Camponotus ligniperdus"
Ist das Becken groß genug für letztere? Muss ich noch etwas wichtiges beachten? Habe ich an alles gedacht?
Vielen dank schon mal!!
das ist mein 1. Beitrag im Forum falls er unpassend ist, möchte ich mich gleich dafür entschuldigen.
Also wie der Titel schon besagt bin ich absoluter Neuling. Ich habe mich jetzt einige Monate mit dem Thema "Ameise" und deren Haltung beschäftigt und werde alsbald damit beginnen.
Jetzt wollte ich mir nur noch ein paar Tipps von echten profis einholen, denn beratung ist bestimmt nicht schlecht!
Mein Plan sieht wie folgt aus:
Ich hab ein Aquarium besorgt, Maße: 80x35x40cm
In dieses möchte ich einen vorbearbeiteten Ytongstein an die Frontwand als Nest setzen, an die Befeuchtung ist ebenfalls schon gedacht, den Rest des Beckens wollte ich als "Arena" verwenden und gegebenenfalls mit Sand-Lehm etc. je nach Art austatten. Hinzu kommt noch eine Tränke sowie Pflanzen und als Ausbruchsschutz das gängige Insect-a-slip.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
für mich kämen 2 Arten in Frage und zwar
"Camponotus foreli" & "Camponotus ligniperdus"
Ist das Becken groß genug für letztere? Muss ich noch etwas wichtiges beachten? Habe ich an alles gedacht?
Vielen dank schon mal!!
-
Safiriel
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#2 AW: Neuling
Also ich kenne Camponotus foreli nicht. Generell wird Einsteigern aber eher zu einheimischen Arten geraten. Das Becken ist eine ganze Weile groß genug würde ich sagen, aber das kommt mal wieder auf die Anzahl der Tiere an.
Für eine kleine Kolonie reicht das allemal und Dein Becken ist ja auch um einiges größer als die meisten Startbecken. Außerdem kannst Du dann die Laufwege verlängern, wenn Du das Nest extern stellst und mit Schläuchen mit der Arena verbindest (das geht am besten, wenn ein Glaser ein Loch in die Scheibe gebohrt hat).
Bei Camponotus ligniperdus würde ich allerdings keinen Sand oder Lehm als Bodengrund der Arena verwenden. Es ist nicht bestätigt, aber es gibt Hinweise darauf, dass diese Arten vermehrt versterben, wenn sie mit diesem Grund gehalten werden. Das kann auch Zufall sein, ich würde das Risiko aber nicht eingehen wollen. Waldboden sieht super aus, und die Tiere fühlen sich wohl. Das kennen sie ja auch aus ihrem natürlichen Habitat.
Camponotus ligniperdus braucht es recht trocken. Mit Deckel steigt beim Gießen die Luftfeuchtigkeit sehr schnell an. Deckel ist aber als doppelter Ausbruchschutz ratsam, weil man ja nicht sieht, ob der Rutschschutz noch hält bis es einen Ausbruch gibt.
Zudem brauchen Pflanzen Erde, hier wäre zu beachten, dass der Bodengrund nicht höher sein sollte als dieGyne lang ist, damit sich die Tiere nicht eingraben und ihr Nest in der Arena beziehen können. Das schränkt die Auswahl schon mal ein. Dazu sollten diese nicht mit Insektiziden behandelt sein.
Ich glaub das war es fürs erste...
Für eine kleine Kolonie reicht das allemal und Dein Becken ist ja auch um einiges größer als die meisten Startbecken. Außerdem kannst Du dann die Laufwege verlängern, wenn Du das Nest extern stellst und mit Schläuchen mit der Arena verbindest (das geht am besten, wenn ein Glaser ein Loch in die Scheibe gebohrt hat).
Bei Camponotus ligniperdus würde ich allerdings keinen Sand oder Lehm als Bodengrund der Arena verwenden. Es ist nicht bestätigt, aber es gibt Hinweise darauf, dass diese Arten vermehrt versterben, wenn sie mit diesem Grund gehalten werden. Das kann auch Zufall sein, ich würde das Risiko aber nicht eingehen wollen. Waldboden sieht super aus, und die Tiere fühlen sich wohl. Das kennen sie ja auch aus ihrem natürlichen Habitat.
Camponotus ligniperdus braucht es recht trocken. Mit Deckel steigt beim Gießen die Luftfeuchtigkeit sehr schnell an. Deckel ist aber als doppelter Ausbruchschutz ratsam, weil man ja nicht sieht, ob der Rutschschutz noch hält bis es einen Ausbruch gibt.
Zudem brauchen Pflanzen Erde, hier wäre zu beachten, dass der Bodengrund nicht höher sein sollte als die
Ich glaub das war es fürs erste...
- Der_Eisenrabe
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#3 AW: Neuling
Danke für die schnelle Antwort!
Schätze dann wird es eher die C. ligniperdus werden.
Zu deinem Punkt die Laufwege zu verlängern, ich hatte vor mich ein wenig an diesem Formicarium zu orientieren:
https://www.youtube.com/watch?v=9u-n0vGwkFo&list=PLI7FJJ3T5Jb9ZeVIagjCXKuG87FoeJlgX
deßhalb werde ich nicht die Möglichkeit haben mit Schläuchen zu arbeiten, habe mir aber überlegt einfach mehrere Ebenen einzubauen?!
Das mit dem Bodengrund war auch nur als Beispiel gedacht, aber danke für die sofortige Richtigstellung Bei dieser Art hätte ich natürlich auf Waldboden gesetzt. Zu den Pflanzen: Antstore bietet ja auch einiges an künstlichen Pflanzen an, sind diese zu empfehlen?
Und noch 2 wichtige Fragen hätte ich:
Ich müsste den restlichen Boden des Beckens vermutlich auffüllen bis zur Oberkante des Ytongs, wie auch im video zu sehen, nur womit? Gips wäre eine Möglichkeit aber ich will eigentlich verhindern dass das Aquarium so schwer wird.
Im Aquariumdeckel befinden sich Einsätze für 2 Leuchtstoffröhren, brauche ich/die Ameisen diese Form von Beleuchtung? Ich hab Angst dass ich sie damit rösten würde.
Schätze dann wird es eher die C. ligniperdus werden.
Zu deinem Punkt die Laufwege zu verlängern, ich hatte vor mich ein wenig an diesem Formicarium zu orientieren:
https://www.youtube.com/watch?v=9u-n0vGwkFo&list=PLI7FJJ3T5Jb9ZeVIagjCXKuG87FoeJlgX
deßhalb werde ich nicht die Möglichkeit haben mit Schläuchen zu arbeiten, habe mir aber überlegt einfach mehrere Ebenen einzubauen?!
Das mit dem Bodengrund war auch nur als Beispiel gedacht, aber danke für die sofortige Richtigstellung Bei dieser Art hätte ich natürlich auf Waldboden gesetzt. Zu den Pflanzen: Antstore bietet ja auch einiges an künstlichen Pflanzen an, sind diese zu empfehlen?
Und noch 2 wichtige Fragen hätte ich:
Ich müsste den restlichen Boden des Beckens vermutlich auffüllen bis zur Oberkante des Ytongs, wie auch im video zu sehen, nur womit? Gips wäre eine Möglichkeit aber ich will eigentlich verhindern dass das Aquarium so schwer wird.
Im Aquariumdeckel befinden sich Einsätze für 2 Leuchtstoffröhren, brauche ich/die Ameisen diese Form von Beleuchtung? Ich hab Angst dass ich sie damit rösten würde.
- Sajikii
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#4 AW: Neuling
Willkommen Eisenrabe!
Ich möchte noch was zur Artenwahl schreiben... ist Camponotus ligniperdus für dich ein innerlicher Wunsch oder weil sie dir einfach wegen ihrer Größe gefällt?
Darf ich in diesem Fall eine Lanze für Camponotus herculeanus und Camponotus vagus brechen? Quasi für die Verwandtschaft.
Ãœberlegs dir noch, es sind eh eher Feinheiten, aber man munkelt mittlerweile das C.ligniperdus etwas heikler in der Haltung ist.
Zu den Leuchtstoffröhren: Wenn du den Deckel behalten willst, schraub nur eine Röhre rein (wenn das möglich ist), wenn du Angst hast, es ist immer noch zu heiß, dann kauf dir doch eine ganz ganz schwache. Ansonsten würde ich in der Ameisenhaltung von solchen Deckeln abraten, weil man oft von oben mehr sieht und auch bei der Arbeit stören kann (Ausbruchsicherung anlegen, Müll entfernen usw. usf.). Wenn du den Deckel weg gibst, solltest du immer noch darauf achten das das Formicarium kein direktes Sonnenlicht abbekommt, also so richtig! Hell soll es trotzdem natürlich noch sein.
Was deine Frage bzgl. dem Ytongnest betrifft... ich möchte dir das an Herz legen, in kleineren Dimensionen zu denken . Du wirst sicher einer Gründerkolonie am Anfang haben, oder eineGyne selber fangen (nächstes Jahr). Bis das sie so eine Größe wie in deinem Video erreicht hat, vergehen locker mehrere Jahre, und bis dort hin kannst du mit Reagenzglasnester und/oder kleine Ytongnester arbeiten. Irgednwann, wenn deine Kolonie mal so eine Größe erreicht hat wo sich so eine Art von Ytongnest auszahlt, würde ich an deiner Stelle in dessen Winterruhe das Formicarium umgestalten. Man nimmt nämlich meistens gar nicht so viel Auffüllmaterial. Meistens baut man einfach einen weiteren, dünnen Ytongstein waagrecht mit Säulen ein, oder man nimmt Plexiglas oder Glas was eben durch eine Stütze schön oben aufliegt. Gestalten kannst du dann immer noch so, als würde alles so aussehen als wärs kein Konstrukt .
Soweit von mir, viel Erfolg!
glg
P.S.: So, ich melde mich für 2,5 Tage ab, es geht Richtung "good old vienna"! bye bye ihr Lieben!
Ich möchte noch was zur Artenwahl schreiben... ist Camponotus ligniperdus für dich ein innerlicher Wunsch oder weil sie dir einfach wegen ihrer Größe gefällt?
Darf ich in diesem Fall eine Lanze für Camponotus herculeanus und Camponotus vagus brechen? Quasi für die Verwandtschaft.
Ãœberlegs dir noch, es sind eh eher Feinheiten, aber man munkelt mittlerweile das C.ligniperdus etwas heikler in der Haltung ist.
Zu den Leuchtstoffröhren: Wenn du den Deckel behalten willst, schraub nur eine Röhre rein (wenn das möglich ist), wenn du Angst hast, es ist immer noch zu heiß, dann kauf dir doch eine ganz ganz schwache. Ansonsten würde ich in der Ameisenhaltung von solchen Deckeln abraten, weil man oft von oben mehr sieht und auch bei der Arbeit stören kann (Ausbruchsicherung anlegen, Müll entfernen usw. usf.). Wenn du den Deckel weg gibst, solltest du immer noch darauf achten das das Formicarium kein direktes Sonnenlicht abbekommt, also so richtig! Hell soll es trotzdem natürlich noch sein.
Was deine Frage bzgl. dem Ytongnest betrifft... ich möchte dir das an Herz legen, in kleineren Dimensionen zu denken . Du wirst sicher einer Gründerkolonie am Anfang haben, oder eine
Soweit von mir, viel Erfolg!
glg
P.S.: So, ich melde mich für 2,5 Tage ab, es geht Richtung "good old vienna"! bye bye ihr Lieben!
LG
- Diffeomorphismus
- Halter
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#5 AW: Neuling
Hallo Eisenrabe,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Es ist sehr schön, dass du dir vor der Anschaffung der Ameisen genug Gedanken machst und dich ausführlich informierst. Auch ich möchte ein paar Worte zu deiner möglichen Auswahl der Art loswerden: Die einheimischen Camponotus-Arten C. ligniperdus und C. herculeanus haben ein eher langsames Wachstum. Solltest du dich für eine dieser Arten entscheiden, wäre daher meine Empfehlung, dass du eine schon größere Kolonie nimmst. Bei einer kleinen Gründungskolonie wirst so gut wie keine Aktivität zu sehen bekommen. Dass es bei C. ligniperdus wohl häufiger zu Problemen kommen kann, hat Sajiki ja schon angemerkt. Bei den C. vagus verläuft die Entwicklung wohl etwas flotter, was aber sie und die anderen beiden Arten gemeinsam haben, ist dieWinterruhe . Also musst du die Möglichkeit haben, dass Becken im Winter an einen kühlen Ort (Keller, Garage, Balkon etc.) verbringen zu können. (Das ist der Nachteil bei einem in das Becken integriertem Nest.)
Die alternative wäre eine südeuropäische Camponotus-Art, z. B. C. cruentatus oder C. barbaricus. Diese können ihreWinterruhe , welche dazu auch noch kürzer als bei den einheimischen Arten ausfällt, bei Zimmertemperatur verbringen. Letztlich bliebe noch eine exotische Art. Hier gibt es etliche, die nicht schwerer zu halten sind als die europäischen Camponotus (eher noch robuster sind) und dazu ein weitaus schnelleres Wachstum haben.
Schlussendlich liegt die Entscheidung aber bei dir.
Viele Grüße,
Diffeomorphismus
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Es ist sehr schön, dass du dir vor der Anschaffung der Ameisen genug Gedanken machst und dich ausführlich informierst. Auch ich möchte ein paar Worte zu deiner möglichen Auswahl der Art loswerden: Die einheimischen Camponotus-Arten C. ligniperdus und C. herculeanus haben ein eher langsames Wachstum. Solltest du dich für eine dieser Arten entscheiden, wäre daher meine Empfehlung, dass du eine schon größere Kolonie nimmst. Bei einer kleinen Gründungskolonie wirst so gut wie keine Aktivität zu sehen bekommen. Dass es bei C. ligniperdus wohl häufiger zu Problemen kommen kann, hat Sajiki ja schon angemerkt. Bei den C. vagus verläuft die Entwicklung wohl etwas flotter, was aber sie und die anderen beiden Arten gemeinsam haben, ist die
Die alternative wäre eine südeuropäische Camponotus-Art, z. B. C. cruentatus oder C. barbaricus. Diese können ihre
Schlussendlich liegt die Entscheidung aber bei dir.
Viele Grüße,
Diffeomorphismus
- Colophonius
- Halter
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- Registriert: 10. Januar 2013, 16:44
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#6 AW: Neuling
Hallo und willkommen im Forum!
Das Aquarium ist sicherlich groß genug. Allerdings solltest du bedenken, dass du bei einheimischen Arten eineWinterruhe brauchst. Dann müsstest du das ganze Teil einwintern, wenn du das Nest nicht entfernen kannst.
Zur Art haben schon andere viel richtiges gesagt, daher möchte ich noch was zum Bodengrund beisteuern:
Du solltest darauf achten, dass du nur wenig grabfähigen Bodengrund nimmst. Ansonsten hast du schnell ein Erdnest und das schöne Porenbetonnest bleibt leer.
Das Aquarium ist sicherlich groß genug. Allerdings solltest du bedenken, dass du bei einheimischen Arten eine
Zur Art haben schon andere viel richtiges gesagt, daher möchte ich noch was zum Bodengrund beisteuern:
Du solltest darauf achten, dass du nur wenig grabfähigen Bodengrund nimmst. Ansonsten hast du schnell ein Erdnest und das schöne Porenbetonnest bleibt leer.
-
Safiriel
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#7 AW: Neuling
Man kann sein Nest auch so in die Arena Integrieren: Winterruhe einfach herausnehmen und in den Kühlschrank stellen. Dieses Jahr wird es allerdings noch einfacher: Die fünf Camponotus herculeanus bevorzugen noch das Reagenzglas. Bis Ende des Jahres werden es vielleicht noch sieben werden, aber umziehen werden sie frühestens nächstes Jahr.
Dass man nichts sieht, kann ich nicht bestätigen. Klar, es ist kein Vergleicht zu hunderten von Tieren, von denen sich dann 30 auf das Futter stürzen. ABER es macht auch Spaß sie lange zu suchen, bis man alle vier Pygmäen gefunden hat. Erst eine von denen hat Ausgang, um so beeindruckender ist es, was die eine alles an Baumaterial oder Futter anschleppt.
. Es gibt also nur wenig Bodengrund, und das Nest ist so gebaut, dass es auch außerhalb stehen könnte. Das heißt, ich kann es für die Dass man nichts sieht, kann ich nicht bestätigen. Klar, es ist kein Vergleicht zu hunderten von Tieren, von denen sich dann 30 auf das Futter stürzen. ABER es macht auch Spaß sie lange zu suchen, bis man alle vier Pygmäen gefunden hat. Erst eine von denen hat Ausgang, um so beeindruckender ist es, was die eine alles an Baumaterial oder Futter anschleppt.
- Der_Eisenrabe
- Beiträge: 3
- Registriert: 9. Juli 2014, 22:07
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#8 AW: Neuling [Fragen zur Beckeneinrichtung]
Hey Leute,
tut mir leid dass ich mich jetzt erst wieder zurückmelde. Hatte die letzten Tage viel um die Ohren, Abschlussfahrt, Abschlussfeier etc.
Danke euch für die Willkommensgrüße!
Ja Saijiki das hast du richtig erkannt ich war/bin schon sehr auf die Größe, mitunter auch die Farbe scharf.
Guter Hinweis, ich muss mir den Deckel mal anschauen. Bekomme das Becken wohl erst Anfang Oktober ca. Mit deinem Rat der Größendimensionen liegst du natürlich völlig richtig nur wollte ich es bei diesem Formicarium belassen und lieber das gleich groß genug anlegen, da mir das Umsiedeln sorgen bereitet.
Zu Diffeomorphismus:
Für dieWinterruhe der Ameisen bestünde die Möglichkeit das gesamte Formicarium ins Treppenhaus zu stellen, dort herrschen in etwa 8° celsius. Glaubst du das wäre zu kalt?
Und super Impression, diese beiden Arten kämen natürlich auch in Frage. Hättest du auch eine Exotische zu empfehlen die deine genannten Punkte erfüllt und was mir ja recht wichtig wäre relativ groß ist?
Colophonius: Danke, dass möchte ich natürlich vermeiden und zurWinterruhe habe ich mich ja bereits geäußert, wobei mich der Gedanke eine Art auch einfach im Zimmer überwintern zu lassen bzw. eine Exotische die gar keine Winterruhe braucht um so mehr Anspricht.
Safiriel:
Sehr schöne Bilder und eine super Idee! Noch eine Möglichkeit wie ich es anstellen könnte. Ich sehe in diesem Forum bin ich Goldrichtig Du sprichst mir quasi aus der Seele, ich will auch mit einer Gründerkolonie starten und dabei zusehen wie sie wächst.
Danke an alle für die viele Rückmeldung und viel Spaß mit eurem Getier ich kanns kaum noch erwarten bis es bei mir endlich losghet!
tut mir leid dass ich mich jetzt erst wieder zurückmelde. Hatte die letzten Tage viel um die Ohren, Abschlussfahrt, Abschlussfeier etc.
Danke euch für die Willkommensgrüße!
Ja Saijiki das hast du richtig erkannt ich war/bin schon sehr auf die Größe, mitunter auch die Farbe scharf.
Guter Hinweis, ich muss mir den Deckel mal anschauen. Bekomme das Becken wohl erst Anfang Oktober ca. Mit deinem Rat der Größendimensionen liegst du natürlich völlig richtig nur wollte ich es bei diesem Formicarium belassen und lieber das gleich groß genug anlegen, da mir das Umsiedeln sorgen bereitet.
Zu Diffeomorphismus:
Für die
Und super Impression, diese beiden Arten kämen natürlich auch in Frage. Hättest du auch eine Exotische zu empfehlen die deine genannten Punkte erfüllt und was mir ja recht wichtig wäre relativ groß ist?
Colophonius: Danke, dass möchte ich natürlich vermeiden und zur
Safiriel:
Sehr schöne Bilder und eine super Idee! Noch eine Möglichkeit wie ich es anstellen könnte. Ich sehe in diesem Forum bin ich Goldrichtig Du sprichst mir quasi aus der Seele, ich will auch mit einer Gründerkolonie starten und dabei zusehen wie sie wächst.
Danke an alle für die viele Rückmeldung und viel Spaß mit eurem Getier ich kanns kaum noch erwarten bis es bei mir endlich losghet!