Ameisenarten
- sANTman
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#1 Ameisenarten
Hallo Ameisenfreunde!
[font="Arial Black"]Ich möchte hier einen Thread eröffnen, in dem über besonders spannende bzw. besondere Ameisenarten geredet und diskutiert werden kann.
[/font]
So werden vielleicht noch mehr besonders spannende Arten von Anfängern und Fortgeschrittenen mal angesprochen.
Es geht nicht um Haltung, sondern einfach um einen Thread, in dem man noch tiefer in die komplexe Welt der Ameisen eintauchen kann.
[font="Arial Black"]Ich möchte hier einen Thread eröffnen, in dem über besonders spannende bzw. besondere Ameisenarten geredet und diskutiert werden kann.
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So werden vielleicht noch mehr besonders spannende Arten von Anfängern und Fortgeschrittenen mal angesprochen.
Es geht nicht um Haltung, sondern einfach um einen Thread, in dem man noch tiefer in die komplexe Welt der Ameisen eintauchen kann.
LG sANTman = S(uper)man
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- sANTman
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#2 AW: Ameisenarten
Hier möchte ich direkt anfangen.
Die Blattschneideameisen. sie schneiden Blätter, um einen Pilz davon zu züchten. Von dem Pilz ernähren sie sich selbst. Es ist ein sehr komplexes System.
Hier eine Filmemfehlung: https://www.youtube.com/watch?v=8n0SkIGARuo
Die Blattschneideameisen. sie schneiden Blätter, um einen Pilz davon zu züchten. Von dem Pilz ernähren sie sich selbst. Es ist ein sehr komplexes System.
Hier eine Filmemfehlung: https://www.youtube.com/watch?v=8n0SkIGARuo
LG sANTman = S(uper)man
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Safiriel
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#3 AW: Ameisenarten
Nichts fĂĽr die Haltung, aber spannend: Treiberameisen!
Diese Ameisenarten bauen kein ortsgebundenes Nest, sondern ein mobiles, welches komplett aus Arbeiterinnen besteht. So kann es schnell wieder abgebaut und mitgenommen werden. Ihr Proteinbedarf ist so groß, dass sie regelmäßig weiter ziehen müssen. Die Landstriche (Urwald), wo sie waren, sind anschließend fast komplett von Insekten befreit, und auch von kleineren toten Tieren bleiben nur Haut und Knochen übrig. Im Ökosystem Wald wird so regelmäßig ein Neustart durchgeführt, der der angepassten Natur sogar gut zu tun scheint.
Werden Dörfer befallen, gilt das als Glücksfall: Zwar müssen die Bewohner mit ihrer Habe kurzfristig umziehen, aber da sämtliche Schädlinge von den Feldern gefressen werden, winkt hinterher eine reiche Ernte.
Diese Ameisenarten bauen kein ortsgebundenes Nest, sondern ein mobiles, welches komplett aus Arbeiterinnen besteht. So kann es schnell wieder abgebaut und mitgenommen werden. Ihr Proteinbedarf ist so groß, dass sie regelmäßig weiter ziehen müssen. Die Landstriche (Urwald), wo sie waren, sind anschließend fast komplett von Insekten befreit, und auch von kleineren toten Tieren bleiben nur Haut und Knochen übrig. Im Ökosystem Wald wird so regelmäßig ein Neustart durchgeführt, der der angepassten Natur sogar gut zu tun scheint.
Werden Dörfer befallen, gilt das als Glücksfall: Zwar müssen die Bewohner mit ihrer Habe kurzfristig umziehen, aber da sämtliche Schädlinge von den Feldern gefressen werden, winkt hinterher eine reiche Ernte.
- trailandstreet
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#4 AW: Ameisenarten
Es gibt auch kleine Treiberameisen, die erreichen nur geringe Volkgrößen im Vergleich zu anderen und sind auch sehr klein. Eher so wie Temnothorax. Sie leben sehr versteckt und auch nur in der Streuschicht. Diese ernähren sich von bestimmten Tausensfüsslern und sind genauso wie die "großen" ihren stationären und ihren aktiven Phasen unterworfen.
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