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von Safiriel » 3. Dezember 2014, 07:02
Erkenntnis des Tages: Ich bin überarbeitet. Der erste Gedanke nach dem Weckerklingeln sollte nicht sein "Guten Morgen, Vorgesetzter! Gestern habe ich mir, wie du sagtest einen Faux pas geleistet, als ich tat was du sagtest, so wie ich dachte dass es richtig sei. Dann einen zweiten, weil ich tat was du sagtest, wann du sagtest, aber ohne dich, weil ich nicht wusste dass du dabei sein wolltest. Du sagtest ich solle die Finger davon lassen, entweder du seist von anfang bis ende an allem beteiligt, oder ich könne allein sehen wie ich das hingebastelt bekomme, natürlich mit einem Hinweis auf einen vermutlich schlechten Ausgang, wenn dem so wäre. Am Ende des Tages warst du ungehalten, weil ich anschließend Arbeitsschritte, die Du nicht gesagt hast dass ich sie tun soll, in der Zeit wo ich die Finger von dieser Arbeit lassen soll, nicht ausgeführt habe. Ich habe dir gesagt, ich habe weitere Alleingänge nach seiner Ansage vermeiden wollen. Du sagtest, du habest genug von meinen eigenen Wahrheiten. Ich habe also 3x das getan, was ich verstanden habe, was ich tun soll und 3x Ärger bekommen (eigentlich den restlichen Tag auch, weil du ungehalten warst). Derlei würde ich für heute gerne vermeiden. Was glaubst du, wie soll ich mich verhalten, damit mir das heute nicht noch einmal passiert? Ich bin nämlich schon heute Morgen erschöpft, aber die Arbeit ist mir wichtig, und die Stimmung hier auch." XY ungelöst: Ich muss aus dieser Situation raus, und zwar so dass es für den Vorgesetzten angenehm ist - und weiß nicht wie.