trailandstreet hat geschrieben:Irgendwo, in einem Dendroforum gibt's einen HB mit Pheidole. Die wurden dem Halter dann aber bald zu übermütig.
Hm ja, wenn Pheidole da wirklich die geeignetste
bobw hat geschrieben:Jetzt habe ich gerade erst verstanden, dass Du ja schon Ameisenkolonien hast. Das hatte ich vorher überlesen. Was ich jetzt doch nicht mehr richtig verstehe: Möchtest Du die Ameisen im Froschbecken halten oder seperat?
Genau, ich hab seit 2/3 Jahren eine Camponotus herculeanus Kolonie, eine große Myrmica spec. (deren Geschlechtstiere fressen die Frösche auch) und eine gründende Crematogaster scutellaris
Ich dachte halt an ne stressfreie Art zum seperat halten die gut fressbar ist für die Frösche und ab und an (wie Erbsen/Weizenblattläuse oder Ofenfischen) als "Leckerli" serviert würden.
Safiriel hat geschrieben:Ich überlege wie reichhaltig Ameisen aus der Haltung als Futtertiere sind, immerhin werden sie ja im Gegensatz zur Natur gefüttert. Wie abwechslungsreich ist es, was wir unseren Ameisen geben? Meine bekommen hauptsächlich was in der Wohnung auftaucht, also Spinnen, Fliegen, Motten. Mal was Gekauftes, mal ein Drohn und sogar rote Mückenlarven.
Wenn ich mir aber schon die Problematik der gesunden, vitaminreichen Futtertiere anschaue, dann glaub ich kaum dass an den Ameisen noch viel Gesundes dran ist.
Also meine Ameisen fressen hauptsächlich Schokoschaben (Futter: frisches Gemüse aller Art, Obst, Fleischreste, Fisch/Hundetrockenfutter, Haferflocken usw) und Drosophila (hochwertiges Zuchtsubstrat + Banane und Sanostol^^),Apifonda und Honiglösungen. Ich denke schon das in den Ameisen relativ viel "Gutes" steckt. Ob das der Natur soviel besser ist? hm...