Ich beschĂ€ftige mich zwar noch nicht lange mit dem Thema Ameisen, aber ich denke ein viel gröĂeres Problem stellt hier (und nicht nur bezĂŒglich Ameisen, sondern auch anderer Tier und Pflanzenarten) wie im Text erwĂ€hnt, der Globale Handel dar.
Tierhalter informieren sich schon automatisch durch das Interesse an den Tieren und wissen um die Gefahren... schwarze Schafe gibt es aber ĂŒberall.
Pflanzen (auch Getreide und FrĂŒchte) werden um die halbe Welt transportiert, gelagert und verarbeitet.
Was da alles mitreist will ich gar nicht wissen... das macht nur Kopfweh
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In unseren Breiten haben wir den Vorteil - Winter -. Doch der kann auch keine Wunder wirken.
Schon hĂ€ufig habe ich gelesen das Blumenhandel/GewĂ€chshĂ€user oft ein erster Landepunkt fĂŒr fremde Arten sind.
Drinnen angenehme 20°C auch im Winter (schÀtz ich mal) 2m weiter -10°C.
Alle Lebewesen auf unserem Planeten haben eine gewisse AnpassungsfÀhigkeit, ohne diese wÀre das Leben nie soweit gekommen. Bleibt abzuwarten was da noch so kommen mag.
Gibt es eigentlich noch unsere schönen einheimischen MarienkÀfer? Die hab ich ewig nicht gesehen, nur noch die neuen.
Was uns als Tierhaltern da bleibt, ist uns nach bestem Wissen und Gewissen zu verhalten - und dabei auch nicht nur an die Ameisen sondern auch gekaufte Futtertiere zu berĂŒcksichtigen.
Nur mal so zum drĂŒber nachdenken.
Ist kein Thema mit dem ich mich ausgiebig BeschÀftigt habe, möglicherweise ist auch alles Unsinn was ich geschrieben habe, eben weil ich nicht ausreichend Informiert bin. Glaub ich aber nich