Formica sanguinea und Hügelbau
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#1 Formica sanguinea und Hügelbau
Hallo
Thema Formica sanguinea und Hügelbau.
Die sanguinea bauen ja teilweise auch Hügel. Ich überlege gerade was und wie ich es am besten anstellen könnte das ich so ein Hügelnest erhalte. Als Baumaterial stelle ich Tannennadeln und dergleichen zur Verfügung.
Die erste Frage die ich mir stelle, leben die Ameisen in dem Hügel, oder ist es einfach nur eine Art schutz über ihrem Nesteingang?
Wie könnte ich am besten ein Becken gestalten?
Möglichkeit 1) 2 Becken. In einem ein Ytongnest im anderen die Arena. Beide verbunden mit einem Schlauch. Ich denke das wird sicherlich die ungünstigste Variante sein, oder? Wenn die Tiere im Ytongnest leben, dann werden sie sicherlich keinen Hügel mehr in der Arena errichten, oder?
Möglichkeit 2) Wieder der Ansatz wie bei Möglichkeit 1 mit den 2 Becken. Allerdings mit einer Änderung. Der Verbindungsschlauch zwischen den beiden Becken wird so gelegt das er in der Arena in die Erde führt und dort erst rauskommt. So wäre es in etwa wie in der Natur wenn sie aus einem Erdnest kommen. Würden sie die Hügel nur über den Eingang alsSchutz bauen, dann sollten sie doch dort fleißig anfangen, oder? Und dabei weiter im Ytongnest leben.
Möglichkeit 3) Man nimmt nur ein Becken und füllt es mit Substrat. Darauf dann die Tannennedeln. Genau wie in der Natur. Mehr nicht. Die Ameisen würden dann das Hügelnest bauen und dort drin leben. Und/Oder auch in der Erde?
Sicherlich wären sie nicht mehr zu beobachten, aber wenn sie den Hügel als Lebensraum nutzen wäre das in keiner Möglichkeit der Fall. Und ich möchte ja wenn gerne einen Hügel.
Wäre ein natürlicher Ansatz am einfachsten und besten um so etwas zu sehen?
Was meint ihr? Jemand da Erfahrung mit?
Gäbe es andere Arten die auch Hügel bauen und zu halten wären? Und ich meine nicht Formica rufa.
Grüße
Thema Formica sanguinea und Hügelbau.
Die sanguinea bauen ja teilweise auch Hügel. Ich überlege gerade was und wie ich es am besten anstellen könnte das ich so ein Hügelnest erhalte. Als Baumaterial stelle ich Tannennadeln und dergleichen zur Verfügung.
Die erste Frage die ich mir stelle, leben die Ameisen in dem Hügel, oder ist es einfach nur eine Art schutz über ihrem Nesteingang?
Wie könnte ich am besten ein Becken gestalten?
Möglichkeit 1) 2 Becken. In einem ein Ytongnest im anderen die Arena. Beide verbunden mit einem Schlauch. Ich denke das wird sicherlich die ungünstigste Variante sein, oder? Wenn die Tiere im Ytongnest leben, dann werden sie sicherlich keinen Hügel mehr in der Arena errichten, oder?
Möglichkeit 2) Wieder der Ansatz wie bei Möglichkeit 1 mit den 2 Becken. Allerdings mit einer Änderung. Der Verbindungsschlauch zwischen den beiden Becken wird so gelegt das er in der Arena in die Erde führt und dort erst rauskommt. So wäre es in etwa wie in der Natur wenn sie aus einem Erdnest kommen. Würden sie die Hügel nur über den Eingang alsSchutz bauen, dann sollten sie doch dort fleißig anfangen, oder? Und dabei weiter im Ytongnest leben.
Möglichkeit 3) Man nimmt nur ein Becken und füllt es mit Substrat. Darauf dann die Tannennedeln. Genau wie in der Natur. Mehr nicht. Die Ameisen würden dann das Hügelnest bauen und dort drin leben. Und/Oder auch in der Erde?
Sicherlich wären sie nicht mehr zu beobachten, aber wenn sie den Hügel als Lebensraum nutzen wäre das in keiner Möglichkeit der Fall. Und ich möchte ja wenn gerne einen Hügel.
Wäre ein natürlicher Ansatz am einfachsten und besten um so etwas zu sehen?
Was meint ihr? Jemand da Erfahrung mit?
Gäbe es andere Arten die auch Hügel bauen und zu halten wären? Und ich meine nicht Formica rufa.
Grüße
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#2 Re: Formica sanguinea und Hügelbau
Hallo Scari,
ich halte diese Art selbst und kann dir noch einen weitere Variante empfehlen: 1 Becken und ein externes Ytong-Nest welches du mit einem Stück Schlauch an das Becken anschließt. Als Baumaterial würde ich dir ein Gemisch aus Waldboden (am besten vorher abkochen) und Seramis empfehlen, nur Tannenadeln werden ungerne verbaut. Wichtig ist das genügende kleines Füllmaterial da ist, dafür eignet sich wie gesagt der Waldboden sehr gut. Am besten baust du an der Verbindungsstelle Schlauch Becken noch ein kleines Gerüst an dem sie den Hügel errichten können. Mit einer kleinen Spot-Lampe über der Verbindungsstelle wächst der Hügel sehr schnell. Da ich mein Becken nie befeuchte ziehen sich die Ameisen nach Abschalten der Spot Lampe in den Ytong zurück, so das ich trotzdem noch gute Einsicht habe. Dein Hügel dient dann nur als vorrübergehender Lagerraum für dieBrut , dementsprechend wird er immer aus- und umgebaut was sehr schön zu beobachten ist.
Ich habe dir noch ein Bild angehängt: Die Kolonie war zum Zeitpunkt des Fotos etwa 200 Arbeiterinnen stark. Ein paar Arbeiterinnen sind auch zu sehen, die Dimensionen des Hügels sind gut erkennen.
LG FooFighter
ich halte diese Art selbst und kann dir noch einen weitere Variante empfehlen: 1 Becken und ein externes Ytong-Nest welches du mit einem Stück Schlauch an das Becken anschließt. Als Baumaterial würde ich dir ein Gemisch aus Waldboden (am besten vorher abkochen) und Seramis empfehlen, nur Tannenadeln werden ungerne verbaut. Wichtig ist das genügende kleines Füllmaterial da ist, dafür eignet sich wie gesagt der Waldboden sehr gut. Am besten baust du an der Verbindungsstelle Schlauch Becken noch ein kleines Gerüst an dem sie den Hügel errichten können. Mit einer kleinen Spot-Lampe über der Verbindungsstelle wächst der Hügel sehr schnell. Da ich mein Becken nie befeuchte ziehen sich die Ameisen nach Abschalten der Spot Lampe in den Ytong zurück, so das ich trotzdem noch gute Einsicht habe. Dein Hügel dient dann nur als vorrübergehender Lagerraum für die
Ich habe dir noch ein Bild angehängt: Die Kolonie war zum Zeitpunkt des Fotos etwa 200 Arbeiterinnen stark. Ein paar Arbeiterinnen sind auch zu sehen, die Dimensionen des Hügels sind gut erkennen.
LG FooFighter
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#3 Re: Formica sanguinea und Hügelbau
Ist in der Haltung nicht einfach sie dazu zu bringen, einen Hügel zu bauen den sie auch bewohnen.
In der Natur sind es auch eher nur kleine Hügel die sie anlegen.
In denen auch nurBrut zu finden ist, wenn die Temperatur niedrig ist.
So wie es richtig warm ist oder der Hügel durch Sonneneinstrahlung kräftig aufgeheizt ist, sind nur wenige Ameisen darin zu finden,Brut gar nicht.
Mit wenigen Arbeiterinnen wird der Hügelbau in der Haltung nichts.
Mehr als Hundert Arbeiterinnen sollten es schon sein.
Passendes Baumaterial muss her.
Nadeln von Tannen, trockene Grashalme, geschnitten in ca. 1 cm lange Stücke, trockene Torfstücke, Sägespäne, um nur ein paar aufzuzählen.
Temperaturen und Feuchtigkeit im Nest und Hügel müssen passend gestaltet werden.
Halbwegs Erfolg hatte ich mit einem Gipsnest an der Seite eines Beckens.
In das Becken eingebaut ein zweiter Boden, aufgelegt auf die Oberseite des Gipsnestes.
(Der zweite Boden somit der eigentliche Anlagenboden)
Von oben einige Löcher durchgebohrt, als Eingänge in das Gipsnest.
Diese Eingänge überdecken sie schnell mit Baumaterial.
Alles weitere ist experimentieren und abhängig von der Umgebungstemperatur, die darf nicht besonders hoch sein.
In den Sommermonaten wird das schon schwierig.
Oberhalb des Nestes (praktisch die Nesteingänge) werden mit einer Wärmequelle auf höhere Temperatur gebracht.
Wichtig dabei, das eigentliche Nest darf nicht mit erwärmt werden, muss kühler sein als der Bereich wo sie den Hügel bauen sollen.
Zudem muss der obere Bereich die passende Temperatur für ihreBrut haben.
Das bringt allerdings kaum was, wenn es im Gipsnest auch schon passend warm ist.
Als Wärmequelle habe ich eine schwache, regelbare Heizfolie benutzt, von außen an der Scheibe angebracht und mit einer Styroporplatte abgedeckt.
Eine Styroporplatte ist schnell angefertigt, passend zur Kontur des Hügels.
Eine Lampe, mit eng begrenzten Lichtkegel, könnte auch funktionieren.
Knochentrocken darf der Hügel auch nicht sein, auch hier ist mit der Feuchtigkeit zu experimentieren.
Wird alles passend hinbekommen, tragen sie ihreBrut in den Hügel, teilweise direkt an die Scheibe.
Wird die Heizung nur am Tage eingeschaltet, tragen sie manchmal nachts dieBrut in das Gibsnest und am Tage in den Hügel.
Allerdings auch nur, wenn die Temperaturen entsprechend vorhanden sind.
Ist eine schöne Herausforderung, das alles passen hinzubekommen, wird allerdings durch prima Beobachtungsmöglichkeiten reichlich belohnt.
Grüße Wolfgang
In der Natur sind es auch eher nur kleine Hügel die sie anlegen.
In denen auch nur
So wie es richtig warm ist oder der Hügel durch Sonneneinstrahlung kräftig aufgeheizt ist, sind nur wenige Ameisen darin zu finden,
Mit wenigen Arbeiterinnen wird der Hügelbau in der Haltung nichts.
Mehr als Hundert Arbeiterinnen sollten es schon sein.
Passendes Baumaterial muss her.
Nadeln von Tannen, trockene Grashalme, geschnitten in ca. 1 cm lange Stücke, trockene Torfstücke, Sägespäne, um nur ein paar aufzuzählen.
Temperaturen und Feuchtigkeit im Nest und Hügel müssen passend gestaltet werden.
Halbwegs Erfolg hatte ich mit einem Gipsnest an der Seite eines Beckens.
In das Becken eingebaut ein zweiter Boden, aufgelegt auf die Oberseite des Gipsnestes.
(Der zweite Boden somit der eigentliche Anlagenboden)
Von oben einige Löcher durchgebohrt, als Eingänge in das Gipsnest.
Diese Eingänge überdecken sie schnell mit Baumaterial.
Alles weitere ist experimentieren und abhängig von der Umgebungstemperatur, die darf nicht besonders hoch sein.
In den Sommermonaten wird das schon schwierig.
Oberhalb des Nestes (praktisch die Nesteingänge) werden mit einer Wärmequelle auf höhere Temperatur gebracht.
Wichtig dabei, das eigentliche Nest darf nicht mit erwärmt werden, muss kühler sein als der Bereich wo sie den Hügel bauen sollen.
Zudem muss der obere Bereich die passende Temperatur für ihre
Das bringt allerdings kaum was, wenn es im Gipsnest auch schon passend warm ist.
Als Wärmequelle habe ich eine schwache, regelbare Heizfolie benutzt, von außen an der Scheibe angebracht und mit einer Styroporplatte abgedeckt.
Eine Styroporplatte ist schnell angefertigt, passend zur Kontur des Hügels.
Eine Lampe, mit eng begrenzten Lichtkegel, könnte auch funktionieren.
Knochentrocken darf der Hügel auch nicht sein, auch hier ist mit der Feuchtigkeit zu experimentieren.
Wird alles passend hinbekommen, tragen sie ihre
Wird die Heizung nur am Tage eingeschaltet, tragen sie manchmal nachts die
Allerdings auch nur, wenn die Temperaturen entsprechend vorhanden sind.
Ist eine schöne Herausforderung, das alles passen hinzubekommen, wird allerdings durch prima Beobachtungsmöglichkeiten reichlich belohnt.
Grüße Wolfgang
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#4 Re: Formica sanguinea und Hügelbau
Hallo
Danke für die Infos und Vorschläge. Ich denke ich werde als Arena erstmal versuchen ein Naturnahes Waldbecken zu bauen. Wo sie sich wohl fühlen werden.
Ich hatte erste auch dran gedacht ihnen kein eigenes Separates Nest anzubieten, sondern das sie sich wie in der Natur alles selber bauen sollen.
Aber das Problem was ich darin sehe ist, das ich vor allem nach dem überwintern schlecht sehen und kontrollieren kann ob alles in Ordnung ist.
Wenn sie sich in den Waldboden vergraben haben, kann ich schlecht sehen ob dieKönigin den Winter überstanden hat.
Deswegen wäre ein externes Nest schon von Vorteil denke ich.
@Erne: Bei deinem Nest im Beckenboden konntest du aber auch nicht wirklich reinsehen, oder? Hast du dann im Frühjahr den oberen Teil weggemacht um zu kontrollieren ob alles ok ist? Oder hattest du gar keine Nesteinsicht?
Hast du da zufällig Bilder von? Oder einen Haltungsbericht?
@FooFighter: Danke für den Hinweis. Sicherlich ein Setup über das ich nachdenken werde. Klingt interessant.
Danke für die Infos und Vorschläge. Ich denke ich werde als Arena erstmal versuchen ein Naturnahes Waldbecken zu bauen. Wo sie sich wohl fühlen werden.
Ich hatte erste auch dran gedacht ihnen kein eigenes Separates Nest anzubieten, sondern das sie sich wie in der Natur alles selber bauen sollen.
Aber das Problem was ich darin sehe ist, das ich vor allem nach dem überwintern schlecht sehen und kontrollieren kann ob alles in Ordnung ist.
Wenn sie sich in den Waldboden vergraben haben, kann ich schlecht sehen ob die
Deswegen wäre ein externes Nest schon von Vorteil denke ich.
@Erne: Bei deinem Nest im Beckenboden konntest du aber auch nicht wirklich reinsehen, oder? Hast du dann im Frühjahr den oberen Teil weggemacht um zu kontrollieren ob alles ok ist? Oder hattest du gar keine Nesteinsicht?
Hast du da zufällig Bilder von? Oder einen Haltungsbericht?
@FooFighter: Danke für den Hinweis. Sicherlich ein Setup über das ich nachdenken werde. Klingt interessant.
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#5 Re: Formica sanguinea und Hügelbau
Möglichst viel Nesteinsicht, war mein Gedanke es so zu versuchen.
Das Gipsnest hatte ich an eine Seitenwand des Nestes gesetzt, somit war der „unterirdische“ Nestteil voll einsehbar.
Direkt an der Beckenseite über dem Nest die Wärmequelle, dort haben sie dann ihren kleinen Nesthaufen errichtet.
Auch dort war teilweise Einsicht vorhanden, da sie den Haufen an der Glaswand hochgestapelt hatten.
Natürlich musste alles abgedunkelt sein.
Bilder kann ich dazu leider nicht einstellen, zu der Zeit wo ich das gemacht hatte, gab es noch keine Digitalkameras, meine noch nicht mal ein Ameisenforum.
Um zu verdeutlichen, wie das mit dem Nest und den doppelten Boden in etwa aussah, habe ich hier ein Bild von einem kleinen Becken, das ich später, für eine andere Art gebaut habe.
http://www.ameiseninfos.de/html/fertige ... _4575.html
Formica sanguinea gehören mit zu meinen Lieblinksameisen, die ich immer wieder mal gehalten habe.
Vor ein paar Jahren habe ich zu einer dieser Haltung einen Bericht geschrieben, der hier zu finden ist.
http://www.ameiseninfos.de/html/formica_sanguinea.html
Grüße Wolfgang
Das Gipsnest hatte ich an eine Seitenwand des Nestes gesetzt, somit war der „unterirdische“ Nestteil voll einsehbar.
Direkt an der Beckenseite über dem Nest die Wärmequelle, dort haben sie dann ihren kleinen Nesthaufen errichtet.
Auch dort war teilweise Einsicht vorhanden, da sie den Haufen an der Glaswand hochgestapelt hatten.
Natürlich musste alles abgedunkelt sein.
Bilder kann ich dazu leider nicht einstellen, zu der Zeit wo ich das gemacht hatte, gab es noch keine Digitalkameras, meine noch nicht mal ein Ameisenforum.
Um zu verdeutlichen, wie das mit dem Nest und den doppelten Boden in etwa aussah, habe ich hier ein Bild von einem kleinen Becken, das ich später, für eine andere Art gebaut habe.
http://www.ameiseninfos.de/html/fertige ... _4575.html
Formica sanguinea gehören mit zu meinen Lieblinksameisen, die ich immer wieder mal gehalten habe.
Vor ein paar Jahren habe ich zu einer dieser Haltung einen Bericht geschrieben, der hier zu finden ist.
http://www.ameiseninfos.de/html/formica_sanguinea.html
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#6 Re: Formica sanguinea und Hügelbau
Danke. Werde da mal in Ruhe reinschauen. Mit dem Bild kann man sich das auch schon besser vorstellen.
Ich habe mir überlegt das folgendermaßen zu machen.
Werde 2 Becken machen. Eines mit Nest und eines als Arena.
Hatte erst dran gedacht den Schlauch vom Nest durch die Erde von der Arena zu führen und dann von unten herauskommen lassen. Das es im Prinzip wie in der Natur ist.
Allerdings habe ich mir dann überlegt das es sehr gut sein kann das die Ameisen den Schlauch in der Erde gleich als Nest nehmen werden und sich dort verkriechen.
Von daher werde ich Nest und Arena separat anlegen. Und die Arena mit einer Lampe bestrahlen. Mal schauen wie es klappt.
Grüße
I
Ich habe mir überlegt das folgendermaßen zu machen.
Werde 2 Becken machen. Eines mit Nest und eines als Arena.
Hatte erst dran gedacht den Schlauch vom Nest durch die Erde von der Arena zu führen und dann von unten herauskommen lassen. Das es im Prinzip wie in der Natur ist.
Allerdings habe ich mir dann überlegt das es sehr gut sein kann das die Ameisen den Schlauch in der Erde gleich als Nest nehmen werden und sich dort verkriechen.
Von daher werde ich Nest und Arena separat anlegen. Und die Arena mit einer Lampe bestrahlen. Mal schauen wie es klappt.
Grüße
I