Nest für Formica fusca
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#1 Nest für Formica fusca
Hallo!
Ich habe eine Formica fusca Kolonie, die momentan etwa 30 Arbeiterinnen hat.
Die Entwicklung läuft sehr langsam, dieses Jahr sind kaum Arbeiterinnen geschlüpft. Mir ist klar, dass es an vielen Dingen liegen kann, da ich noch Anfänger bin und wahrscheinlich viele Fehler mache. Ich vermute aber, dass es auch an der Nestsituation liegt.
Ich habe die Kolonie von einem Bekannten bekommen, damals war sie in einem Gipsnest mit angebauter Mini-Arena von Antstore. Als die Arena zu klein wurde und das Nest zu schmutzig, sind sie in ein großes RG umgezogen. Aber auch darin schienen sie sich nicht wohlzufühlen, weil die Hälfte der Kolonie oft einfach neben dem vollen RG saß. Ich habe ein Ytongnest gebaut, in das sie auch umgezogen sind, aber ich habe Probleme mit der Bewässserung..... Also habe ich ein Gipsnest gebaut, aber auch da klappte es ,mit der Bewässerung nicht, weil das Wasser nicht durchsickerte. Also habe ich das allererste Gipsnest aufgemacht, gesäubert und ihnen wieder hingestellt, aber nein, sie hatten kein Interesse.
Jetzt bin ich aus dem Urlaub wieder da, und musste feststellen, dass sie ein Loch unter der Scheibe, auf der das Nest stand, gegraben haben, in das sie verschwunden sind, obwohl nicht alle reinpassten (das Sand-Lehmgemisch ist bei der Bewässerung des Nestes an der Stelle wohl ab und zu nass geworden).
Also lange Geschichte mit viel hin und her, nun zu meiner Frage:
In was für einem Nest haltet ihr eure Formica fusca Kolonien?
Welche Erfahrung habt ihr mit welchem Nest bei dieser Art gemacht?
Könnt ihr mir etwas empfehlen?
Schon mal danke für eure Hilfe!
LG bemeise06
Ich habe eine Formica fusca Kolonie, die momentan etwa 30 Arbeiterinnen hat.
Die Entwicklung läuft sehr langsam, dieses Jahr sind kaum Arbeiterinnen geschlüpft. Mir ist klar, dass es an vielen Dingen liegen kann, da ich noch Anfänger bin und wahrscheinlich viele Fehler mache. Ich vermute aber, dass es auch an der Nestsituation liegt.
Ich habe die Kolonie von einem Bekannten bekommen, damals war sie in einem Gipsnest mit angebauter Mini-Arena von Antstore. Als die Arena zu klein wurde und das Nest zu schmutzig, sind sie in ein großes RG umgezogen. Aber auch darin schienen sie sich nicht wohlzufühlen, weil die Hälfte der Kolonie oft einfach neben dem vollen RG saß. Ich habe ein Ytongnest gebaut, in das sie auch umgezogen sind, aber ich habe Probleme mit der Bewässserung..... Also habe ich ein Gipsnest gebaut, aber auch da klappte es ,mit der Bewässerung nicht, weil das Wasser nicht durchsickerte. Also habe ich das allererste Gipsnest aufgemacht, gesäubert und ihnen wieder hingestellt, aber nein, sie hatten kein Interesse.
Jetzt bin ich aus dem Urlaub wieder da, und musste feststellen, dass sie ein Loch unter der Scheibe, auf der das Nest stand, gegraben haben, in das sie verschwunden sind, obwohl nicht alle reinpassten (das Sand-Lehmgemisch ist bei der Bewässerung des Nestes an der Stelle wohl ab und zu nass geworden).
Also lange Geschichte mit viel hin und her, nun zu meiner Frage:
In was für einem Nest haltet ihr eure Formica fusca Kolonien?
Welche Erfahrung habt ihr mit welchem Nest bei dieser Art gemacht?
Könnt ihr mir etwas empfehlen?
Schon mal danke für eure Hilfe!
LG bemeise06
Zuletzt geändert von Erne am 29. Juli 2016, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
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#2 Re: Nest für Formica fusca
Sind im Prinzip unkompliziert zu haltende Ameisen.
Gips, Ytong, Erde, Holz, Kork, alles passend als Nest für diese Ameisen.
Etwas Feuchtigkeit im Nest muss sein und sie lieben die Wärme.
Ein anderes Thema, was bietest Du an Futter an und wie oft?
Grüße Wolfgang
Gips, Ytong, Erde, Holz, Kork, alles passend als Nest für diese Ameisen.
Etwas Feuchtigkeit im Nest muss sein und sie lieben die Wärme.
Ein anderes Thema, was bietest Du an Futter an und wie oft?
Grüße Wolfgang
- Olaf Schwarz
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#3 Re: Nest für Formica fusca
Hallo bemeise06,
ich halte eine Kolonie Formica fusca in einem Sand-Lehm-Gemisch. Eigentlich bringen sich die Tiere bei mir genug Feuchtigkeit selbst mit ein in das Nest und ich befeuchte nur selten, also eher unterstützend alle paar Wochen. Weiterhin sitzen sie gern mal im Schlauch zur Arena herum. Gut, entscheiden sie selbst.
Nachdem du deine Nestprobleme bewältigt hast, wirst du dich in diesem Jahr für die Formica fusca ein wenig in Geduld üben müssen. Die Entwicklung (Stand ca. 30 Arbeiterinnen) kann man zu dem Zeitpunkt als sehr zäh empfinden. Bei mir hatten sie sich die meiste Zeit zurück gezogen und es war wenig zu beobachten. Dazu waren sie schreckhaft.
Dann kann man nur hoffen, dass sich dieGyne in deinem neuen Nest schnell beruhigt und mit ein wenig Glück gibt es vielleicht noch einmal Brut in diesem Jahr, die muss dann spätestens zum Oktober geschlüpft sein. Im nächsten Jahr kommt nach der Winterruhe der ersten Schub Brut . Daraus ergibt sich dann eine höhere Anzahl von Arbeiterinnen. Bei mir waren es dann ca. 150 Arbeiterinnen. Dadurch veränderte sich auch zunehmend das Auftreten der Kolonie und die Formica fusca machten einen deutlich stärkeren Eindruck. Es lohnt sich zu warten. Und vielleicht probierst du ein Sand-Lehm-Gemisch.
LG Atom
ich halte eine Kolonie Formica fusca in einem Sand-Lehm-Gemisch. Eigentlich bringen sich die Tiere bei mir genug Feuchtigkeit selbst mit ein in das Nest und ich befeuchte nur selten, also eher unterstützend alle paar Wochen. Weiterhin sitzen sie gern mal im Schlauch zur Arena herum. Gut, entscheiden sie selbst.
Nachdem du deine Nestprobleme bewältigt hast, wirst du dich in diesem Jahr für die Formica fusca ein wenig in Geduld üben müssen. Die Entwicklung (Stand ca. 30 Arbeiterinnen) kann man zu dem Zeitpunkt als sehr zäh empfinden. Bei mir hatten sie sich die meiste Zeit zurück gezogen und es war wenig zu beobachten. Dazu waren sie schreckhaft.
Dann kann man nur hoffen, dass sich die
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#4 Re: Nest für Formica fusca
Hallo.
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich halte sie in einem Ytong Nest. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie zu viel Feuchtigkeit nicht vertragen. Anfangs sind mir vereinzelt Arbeiterinnen gestorben. Als ich nicht mehr bewässert habe, hat sich das Problem gelöst. Fülle mittlerweile den Tank nur noch alle paar Wochen mit ein paar ml Wasser. Eine Wasserquelle steht ihnen ja immer zur Verfügung und ich denke, dass sie damit das Nest zum größten Teil selbst befeuchten. Hab dieses Jahr mit ca. 20 Ameisen begonnen. Jetzt sind es in etwa 70 Stück. Aber das ist sehr verschieden. Ich habe mit einer Freundin von mir gemeinsam angefangen. Haben beide Fusca. Bei ihr läuft zwar gut aber nicht ganz so schnell wie bei mir. Dort haben sie auch fast einen Monat später mit der Eiablage begonnen. Sie hält sie übrigens in einem Gipsnest, was auch super funktioniert. Aber Geduld ist wohl das wichtigste.
Übrigens fressen meine am liebsten Stubenfliegen und weiche Insekten wie zum Beispiel Motten oder Nachtfalter. Von Käfern und Wespen sind sie nicht so beeindruckt. Honig wird auch immer angenommen.
Auch bei meiner kolonie ist in der Arena wenig los. Meist nur eine oder zwei Ameisen sind zu sehen. Beute wird sofort Eingang und der Eingang wieder mit Tannennadeln verschlossen. Diese werden sehr gerne als Baumaterial verwendet.
Hoffe ich konnte ein bisschen helfen. Würde mir wegen der Bewässerung nicht zu viele sorgen machen. Weniger ist eben oft mehr.
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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich halte sie in einem Ytong Nest. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie zu viel Feuchtigkeit nicht vertragen. Anfangs sind mir vereinzelt Arbeiterinnen gestorben. Als ich nicht mehr bewässert habe, hat sich das Problem gelöst. Fülle mittlerweile den Tank nur noch alle paar Wochen mit ein paar ml Wasser. Eine Wasserquelle steht ihnen ja immer zur Verfügung und ich denke, dass sie damit das Nest zum größten Teil selbst befeuchten. Hab dieses Jahr mit ca. 20 Ameisen begonnen. Jetzt sind es in etwa 70 Stück. Aber das ist sehr verschieden. Ich habe mit einer Freundin von mir gemeinsam angefangen. Haben beide Fusca. Bei ihr läuft zwar gut aber nicht ganz so schnell wie bei mir. Dort haben sie auch fast einen Monat später mit der Eiablage begonnen. Sie hält sie übrigens in einem Gipsnest, was auch super funktioniert. Aber Geduld ist wohl das wichtigste.
Übrigens fressen meine am liebsten Stubenfliegen und weiche Insekten wie zum Beispiel Motten oder Nachtfalter. Von Käfern und Wespen sind sie nicht so beeindruckt. Honig wird auch immer angenommen.
Auch bei meiner kolonie ist in der Arena wenig los. Meist nur eine oder zwei Ameisen sind zu sehen. Beute wird sofort Eingang und der Eingang wieder mit Tannennadeln verschlossen. Diese werden sehr gerne als Baumaterial verwendet.
Hoffe ich konnte ein bisschen helfen. Würde mir wegen der Bewässerung nicht zu viele sorgen machen. Weniger ist eben oft mehr.
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#5 Re: Nest für Formica fusca
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe auch überlegt, ihnen eine Ameisenfarmen anzubieten, weil sie sich jetzt ja eigegraben haben, aber die Kolonie ist noch so klein, dass ich Angst habe, sie dann gar nicht mehr zu sehen.
Und es macht wirklich nichts, wenn dass Bewässern des Ytongs nicht so gut funktioniert? Oben an dem Nest ist ein kleiner Wassertank, aber ich hatte immer das Gefühl, dass das Wasser verdunstet und nichts im Nest ankommt....
Wasser und Honig steht ihnen immer zur Verfügung und ihre Hinterleibe haben helle Streifen.
Ansonsten bekommen sie großeFliegen, weil sie die Kleinen nicht angenommen haben. Die Fliegen sind eigentlich immer frisch gefangen. Die bekommen sie aber nicht regelmäßig, aber mehr als ungefähr zwei pro Woche nehmen sie nicht an. Auch für Obst interessieren sie sich nicht.
Ich habe auch überlegt, ihnen eine Ameisenfarmen anzubieten, weil sie sich jetzt ja eigegraben haben, aber die Kolonie ist noch so klein, dass ich Angst habe, sie dann gar nicht mehr zu sehen.
Und es macht wirklich nichts, wenn dass Bewässern des Ytongs nicht so gut funktioniert? Oben an dem Nest ist ein kleiner Wassertank, aber ich hatte immer das Gefühl, dass das Wasser verdunstet und nichts im Nest ankommt....
Wasser und Honig steht ihnen immer zur Verfügung und ihre Hinterleibe haben helle Streifen.
Ansonsten bekommen sie großeFliegen, weil sie die Kleinen nicht angenommen haben. Die Fliegen sind eigentlich immer frisch gefangen. Die bekommen sie aber nicht regelmäßig, aber mehr als ungefähr zwei pro Woche nehmen sie nicht an. Auch für Obst interessieren sie sich nicht.
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#6 Re: Nest für Formica fusca
Bin jetzt auch kein experte. Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass meine eigentlich ohne Bewässerung gut klar kommen. Auf den Bildern kannst du meine Arena und das Nest sehen. Die zwei Röhrchen sind jeweils mit Wassertanks im Ytong verbunden. Wie gesagt, ich befülle diese so gut wie garnicht mehr. Ich habe bei mir kein Sand -Lehm gemisch aufgetragen. Hab den Boden mit einer dünnen Gipsschicht bestrichen. Ich würde es an deiner Stelle mit dem Ytong Nest nochmals versuchen. Dort waren sie ja bereits drin.
Stubenfliegen mögen meine auch am liebsten. Ist doch ein gutes Zeichen, dass sie Futter annehen. Das passt doch alles soweit, denke ich.
Stubenfliegen mögen meine auch am liebsten. Ist doch ein gutes Zeichen, dass sie Futter annehen. Das passt doch alles soweit, denke ich.
- Olaf Schwarz
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#7 Re: Nest für Formica fusca
Moin,
mit der Bewässerung des Ytongs kann ich leider nicht weiter helfen, da verfüge ich über keine Erfahrung. Röhrles Vorschlag finde ich gut. Sie brauchen definitiv nur ein wenig Feuchtigkeit im Nest; die Arena kannst du ganz trocken halten.
Und die Menge der Nahrungsaufnahme deiner Formica fusca, die du beschreibst, erscheint mir als angemessen für die Koloniestärke und deren -wachstum. Wenn du auch gedehnteGaster siehst, super. Achte darauf, dass nicht nur Zucker aufgenommen wird. Die Königin soll schön mit Proteinen versorgt werden, damit sie viele Eier legt und die Larven brauchen auch frische Proteine. Meine nehmen auch sehr gern Schokoschaben bzw. gelegentlich kleinere Waldschaben bzw. Goldfliegen an. Grillen und Maden weniger. Obst, Nüsse, Samen etc. nein. Manche Jellys, müsst ihr ausprobieren. Die meisten meiner Ameisenarten lieben Invertzucker, den ich selbst herstelle. Formica fusca bildet da keine Ausnahme. Ich benutze auch verdünnte Lösungen (25%, 50%) für meine Ponerine bzw. meine Pheidole pallidula, wahlweise neben dem Zuckerwassergemisch, welches recht schnell umzukippen scheint und somit im Aufwand höher ist.
Selbst gefangene Fliegen, überhaupt alles aus der Natur gefangene, benutze ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr. Überprüfen kann ich es nicht, aber ich habe bei meiner Recherche in den vergangenen Jahren häufiger gelesen, dass z.B. ein Virus die Fliegen bei uns im Laufe des Jahres befalle bzw. erkranke und es käme im Herbst zu einem massiven Sterben der Stubenfliegen, was dann allerdings in puncto Überleben der Art keine Rolle spiele und uns nicht groß auffiele. Sei dies nun richtig oder falsch, in der Konsequenz bedeutet dies für mich als Halter: Möchte ich meine Ameisen weitestgehend schützen, dann kontrolliere ich ihre Futtermittel.
LG Atom
mit der Bewässerung des Ytongs kann ich leider nicht weiter helfen, da verfüge ich über keine Erfahrung. Röhrles Vorschlag finde ich gut. Sie brauchen definitiv nur ein wenig Feuchtigkeit im Nest; die Arena kannst du ganz trocken halten.
Und die Menge der Nahrungsaufnahme deiner Formica fusca, die du beschreibst, erscheint mir als angemessen für die Koloniestärke und deren -wachstum. Wenn du auch gedehnte
Selbst gefangene Fliegen, überhaupt alles aus der Natur gefangene, benutze ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr. Überprüfen kann ich es nicht, aber ich habe bei meiner Recherche in den vergangenen Jahren häufiger gelesen, dass z.B. ein Virus die Fliegen bei uns im Laufe des Jahres befalle bzw. erkranke und es käme im Herbst zu einem massiven Sterben der Stubenfliegen, was dann allerdings in puncto Überleben der Art keine Rolle spiele und uns nicht groß auffiele. Sei dies nun richtig oder falsch, in der Konsequenz bedeutet dies für mich als Halter: Möchte ich meine Ameisen weitestgehend schützen, dann kontrolliere ich ihre Futtermittel.
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#8 Re: Nest für Formica fusca
Das mit dem Futter beruhigt mich schon mal...
Aber woran könnte es dann liegen, dass die Kolonie nicht wächst?
@Röhrle:Der Ytong ist bei dir unter dem Bodengrund, oder?
Wie genau sieht das denn mit dem Wassertank aus?
Mein Nest hat oben kleine Löcher für das Wasser. Leider ist es immer nur hinten runtergelaufen, deshalb war bewässerm schwierig. Ich habe das Wasser immmer mit viel Geduld in den Löchern und oben drauf verteilt. Hat aber nie besonders gut funktioniert.
Ich hänge mal zwei Bilder an. Meint ihr, das Nest ist zu groß? es ist mein erstes Nest und sollte eine Weile reichen. Ich konnte schließlich nicht ahnen, dass die Kolonie nicht wächst...
Aber woran könnte es dann liegen, dass die Kolonie nicht wächst?
@Röhrle:Der Ytong ist bei dir unter dem Bodengrund, oder?
Wie genau sieht das denn mit dem Wassertank aus?
Mein Nest hat oben kleine Löcher für das Wasser. Leider ist es immer nur hinten runtergelaufen, deshalb war bewässerm schwierig. Ich habe das Wasser immmer mit viel Geduld in den Löchern und oben drauf verteilt. Hat aber nie besonders gut funktioniert.
Ich hänge mal zwei Bilder an. Meint ihr, das Nest ist zu groß? es ist mein erstes Nest und sollte eine Weile reichen. Ich konnte schließlich nicht ahnen, dass die Kolonie nicht wächst...