Gestern war wohl ein guter Tag zum Umtopfen.

Einer der einfachsten Wege eine Kolonie klein zu halten, ist immer noch ein Wassergraben als Ausbruchsschutz. Die Kleinen kapier einfach nicht, dass man in Wasser ertrinken kann.

Heute Vormittag war es Zeit für die Operation "Steckmoos". Ich gewann dabei klare Antworten und einen tiefen Einblick in diese Art von Kunstnestern. In anderen Worten: Steckmoos schädigt weder die Ameisen noch ihre Brutentwicklung, sie wachsen wie in herkömmlichen Beobachtungsnester und haben obendrein die Möglichkeit, selbst ihr Nest zu gestalten, wie auch gewährt dieses Material eine dauerhafte Feuchtigkeit in den untersten Moosschichten. Somit kann ich eindeutig die Ungewissheit aus dem Weg räumen, Steckmoos ist geeignet für die Haltung.

Und ah ja, ich vergaß, wie wunderschön C.vagus-Major-Arbeiterinnen und jene Major der Messor barbarus sein können

GLG

Wenn man sie nicht brauchen kann, dann kommen einem andauernd irgedwelche Gynen unter, einige Lasius cf niger, gestern eine Myrmica ruginodis, aber wenn einem eine Lasius flavus auf der eigenen Terrasse direkt vor die Füße läuft, dann läßt man die doch mal schön behütet im RG gründen.
Schwarze Ameisen hat man ja eh genug.

ich hab heut noch gar nicht auf den Kalender geguckt.

Ist denn heut "Tag der Beratungsresistenten"?

Den Balsamico-Essig gleich neben dem Grenadinen-Sirup zu lagern, ist schlecht für den Tequila-Sunrise....

Ob manche Leute wissen, was für schlaue Sprüche (in Englisch, Französisch oder anderer Sprache) sie auf dem T-Shirt tragen?

Als wortlose Ergänzung zu Traillandstreets Post.