schön das du mit der Ameisenhaltung (praktisch) anfangen willst. Myrmica rubra hat in der Natur große Kolonien da sie
Einstieg in die Ameisenhaltung
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#9 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Hallo,
schön das du mit der Ameisenhaltung (praktisch) anfangen willst. Myrmica rubra hat in der Natur große Kolonien da siepolygyn sind. Ich habe aber gelesen, dass ein Volk einer Myrmica rubra Gyne nicht groß wird.
schön das du mit der Ameisenhaltung (praktisch) anfangen willst. Myrmica rubra hat in der Natur große Kolonien da sie
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Unkerich
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#10 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Hallo,
Myrmica rubra sind zwarpolygyn , aber die Völker bleiben trotzdem um einiges kleiner als z. B. Lasius niger oder die meisten Camponotus etc. Eine Myrmica rubra Kolonie mit einer einzigen Königin sollte daher denke ich platztechnisch recht lange gut haltbar bleiben...
Grüße
Myrmica rubra sind zwar
Grüße
#11 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Hallo Harry,
ich danke dir für deine Vorschläge der Arten.
Ich glaube ich hab eine gefunden die ganz gut passen könnte.
Ich sage mal ich könnte mir sehr gut vorstellen eine Camponotus fallax zu nehmen, allein schon weil sie nicht ganz so klein ist (Ameisengröße) sondern weil sie auch polymorph ist was ich sehr spannend finde.
Ich habe mal geschaut im Antstore aber da sieht es mau aus was die Verfügbarkeit angeht. Wie du schon sagtest.
Ich kann warten, hab ja schon lange geduld geübt da kommt es auch die ein oder anderen Monate nun auch nicht mehr an und ich hab zeit mich noch mit der Art zu beschäftigen was sie so alles brauch und so ^^
Zumindest was die Größenordnung der Arena und des Nestes angeht was ich den kleinen anbieten muss damit sie sich rundum wohl fühlen. Falls Ihr noch Beispiele habt für Arenen was man da benutzen kann bin ich euch überaus dankbar ^^
Ich würde gerne selber viel bauen denn das hab ich bei meinen Reptilien auch schon gemacht und es hat mir sehr viel Freude bereitet das fertige Ergebnis zu sehen.
ich danke euch vielmals:)
ich danke dir für deine Vorschläge der Arten.
Ich glaube ich hab eine gefunden die ganz gut passen könnte.
Ich sage mal ich könnte mir sehr gut vorstellen eine Camponotus fallax zu nehmen, allein schon weil sie nicht ganz so klein ist (Ameisengröße) sondern weil sie auch polymorph ist was ich sehr spannend finde.
Ich habe mal geschaut im Antstore aber da sieht es mau aus was die Verfügbarkeit angeht. Wie du schon sagtest.
Ich kann warten, hab ja schon lange geduld geübt da kommt es auch die ein oder anderen Monate nun auch nicht mehr an und ich hab zeit mich noch mit der Art zu beschäftigen was sie so alles brauch und so ^^
Zumindest was die Größenordnung der Arena und des Nestes angeht was ich den kleinen anbieten muss damit sie sich rundum wohl fühlen. Falls Ihr noch Beispiele habt für Arenen was man da benutzen kann bin ich euch überaus dankbar ^^
Ich würde gerne selber viel bauen denn das hab ich bei meinen Reptilien auch schon gemacht und es hat mir sehr viel Freude bereitet das fertige Ergebnis zu sehen.
ich danke euch vielmals:)
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Safiriel
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#13 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Ich denke, du beschreibst recht gut, warum Du bislang noch nicht die Antworten bekommen hast, die Du brauchtest: Es wird entweder keine Antwort geben die passt, oder Du musst Deine Vorstellungen anpassen.
Platz:
- die meisten Ameisen werden mit der Zeit mehr. Wenn Dir die Größe eines Aquariums zu viel ist, bleiben Dir exakt Temnothoraxsp . und Leptothorax sp . ALLE anderen Arten werden mit der Zeit etwas mehr Platz benötigen. Die Arena selbst muss nicht unbedingt größer sein, für so eine Lasius sp . reicht das beschriebene Becken bestimmt 3 Jahre aus. Aber nicht 10 und die Tiere können fast 3x so alt werden.
Themnothorax sind Dir aber zu klein und sie machen 6 MonateWinterruhe , nicht 4. Diese Ameisen sind übringens so langsam, dass man sie dennoch gut beobachten kann.
4 MonateWinterruhe :
- trifft auf alle Südeuropäer zu. Du wünschst Dir aber etwas Einheimisches um im Sommer nicht heizen zu müssen.
Also entweder Einheimische mit 6 Monaten WR oder in Technik investieren.
Große Ameisen...
... brauchen auch viel Platz. Gut, meine Camponotus herculeanus leben seit 3 Jahren auf kleinerer Fläche, aber die sind auch erst 40 Ameisen.
Welche Eigenschaft ist Dir am wichtigsten? Setze eine Priorität und versuche von dem Rest viel unter einen Hut zu bringen. Die eierlegende Wollmilchsau (in Deinem Fall große Ameisen, die aus einer warmen Region kommen, aber keine Wärme brauchen und eine Kolonie von maximal 200 Arbeiterinnen ausbilden), gibt es nicht.
Platz:
- die meisten Ameisen werden mit der Zeit mehr. Wenn Dir die Größe eines Aquariums zu viel ist, bleiben Dir exakt Temnothorax
Themnothorax sind Dir aber zu klein und sie machen 6 Monate
4 Monate
- trifft auf alle Südeuropäer zu. Du wünschst Dir aber etwas Einheimisches um im Sommer nicht heizen zu müssen.
Also entweder Einheimische mit 6 Monaten WR oder in Technik investieren.
Große Ameisen...
... brauchen auch viel Platz. Gut, meine Camponotus herculeanus leben seit 3 Jahren auf kleinerer Fläche, aber die sind auch erst 40 Ameisen.
Welche Eigenschaft ist Dir am wichtigsten? Setze eine Priorität und versuche von dem Rest viel unter einen Hut zu bringen. Die eierlegende Wollmilchsau (in Deinem Fall große Ameisen, die aus einer warmen Region kommen, aber keine Wärme brauchen und eine Kolonie von maximal 200 Arbeiterinnen ausbilden), gibt es nicht.
- trailandstreet
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#14 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Da würden höchstens Ponerinen passen. Nur bei denen wird es etwas mehr mit der Technik.
Groß, weniger Arbeiter und keineWinterruhe .
Nur eben dauernd schön warm und oft auch feucht.
Groß, weniger Arbeiter und keine
Nur eben dauernd schön warm und oft auch feucht.
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Sir Joe
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#15 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Hallo Antas,
ich habe zwar keine Ameisenart in petto, die ich Dir empfehlen kann aber einen Gedanken um etwas Platz zu sparen.
Vielleicht solltest Du die „typische Nestbauweise“ bei der man als Halter optimale Bedingungen hat um alle Kammern zu sehen, außer Acht lassen. Die meisten selbst gebauten Nester sind in Punkto Platzersparnis nicht besonders gut konstruiert. Wenn man auf komplette Nesteinsicht verzichten kann, sollten sich deutlich kompaktere Nester gestalten lassen.
Schöne Grüße
Sir Joe
ich habe zwar keine Ameisenart in petto, die ich Dir empfehlen kann aber einen Gedanken um etwas Platz zu sparen.
Vielleicht solltest Du die „typische Nestbauweise“ bei der man als Halter optimale Bedingungen hat um alle Kammern zu sehen, außer Acht lassen. Die meisten selbst gebauten Nester sind in Punkto Platzersparnis nicht besonders gut konstruiert. Wenn man auf komplette Nesteinsicht verzichten kann, sollten sich deutlich kompaktere Nester gestalten lassen.
Schöne Grüße
Sir Joe
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#16 Re: Einstieg in die Ameisenhaltung
Hallo,
ich hab nun das Thema etwas verfolgt und dachte mir ich schreib auch mal was dazu.
Camponotus ligniperdus entwickelt sich zwar langsam aber nach spätestens 3 Jahren wächst dir die Kolonie aus deinem 60x30x40 cm Becken raus.
Bei Messor barbarus kann eine Kolonie mit sehr guten Haltungsbedingungen im zweiten Jahr schon mehr als 1.000 Arbeiterinnen umfassen.
Beide obigen Arten bilden Kolonien mit mehr als 10.000 Tieren.
Also wie auch schon von den anderen gesagt für dich unpassend.
Wie von Harry4Ant schon genannt.
Polyrhachis dives (Arbeiterinnen sind 6 - 8 mm) und Polyrhachis rastellata (Arbeiterinnen sind 5 - 6 mm) bilden mit einerKönigin Kolonien zwischen 800 und 1200 Tieren. Dazu bauen sie ihr Nest mittels Webfäden selbst.
Die Tiere können allerdings etwas heikel werden. Bei einigen klappt die Haltung problemlos bei anderen gehen sie ein.
Camponotus fallax, Camponotus vagus, Colopobsis truncata und Camponotus lateralis dürften hinkommen, allerdings würde ich hier eher 2 - 3 kleine Becken nehmen und diese mittels Plexiglasrohr oder Schlauch verbinden, damit man den Tieren ein gewisses Maß an Auslauf bieten kann als nur die Fläche von einem Becken.
Wenn du wirklich eine Kolonie mit 1.000 Arbeiterin halten willst, wirst du mit einem 60er Becken nicht hin kommen.
Ich selbst spiele aktuell mit dem Gedanken mir eine Iberoformica subrufa Kolonie zu holen. Diese Kolonien sind soweit ich die Informationen von Baumarkthammer noch im Kopf habe die das die Kolonien eher klein bleiben, die Entwicklung extrem langsam ist da dieKönigin nicht die schnellste Eierlegerin ist, die Tiere trotz ihrer geringen Anzahl wie alle "Formica" Arten recht aktiv sind, was für dich wieder von Nachteil sein könnte, da hier dann etwas mehr Auslauf benötigt wird, sie eine ansprechende Größe haben und sie nur eine 4 monatige Winterruhe brauchen.
Ansonsten würde ich es definitv mal bei Ponerinen versuchen die du in einem Terrarium hälst.
Da wäre bei bestimmten Arten schon ein 60x40x40 bzw. 80x50x40 Terrarium ausreichend. Dies bepflanzen, die Rückwände begehbar machen und mit Springschwänzen und Asseln impfen und du hast was zum schauen.
Das Terrarium kannst du gut isolieren wenn du das Terrarium in ein Holzgestell reinstellst bzw. dies von außen mit Kork verkleidest und auf die Rückseite eine Heizmatte anbringst. Du kannst zwar auch den Kork (z. B. echt Kork oder Schwarzkorkplatten) in das Terrarium reinkleben allerdings nutzen Ameisen jede Spalte im oder um den Kork um sich dort hinter diesen zu zwängen und Naturkork müsstest du erst abhobeln damit er plan anliegt. Zudem ist die Chance sehr hoch das sie das Nest in den Kork reinbauen da dieser extrem weich ist. und Dazu reicht es wenn der Boden feucht ist und gelegentlich sprühst.
Hinzu kommt das viele Ponerinen recht groß sind und den ganzen Tag aktiv sind.
Ich pack dir mal mein Standardtext mit rein evtl hilft dir das.
Das mit derWinterruhe ist der wichtigste Punkt bei der Ameisenhaltung, da sich danach alle anderen Punkte richten müssen.
Winterruhe :
keine (Exoten), 4 Monate bei 10-15°C (südeuropäische und bestimmte asiatische Arten) oder 6 Monate bei 0 - 10°C z. B. im Kühlschrank, im Keller oder oder (heimische Arten)
Dies muss von dir vorab geklärt sein, ob du eineWinterruhe bewerkstelligen kannst.
Deine Antwort: Am besten Ameisen mit 4 monatigerWinterruhe , 6 monatige Winterruhe wäre möglich, ungern exotische Ameisen. Damit bleiben dann am ehesten noch südeuropäische und evtl. verschiedene asiatische.
Platzbedarf:
Wie groß darf die Kolonie denn werden? Wie viel Platz hast du zur Verfügung?
Eine Kolonie kann von wenigen 100 Tieren was vielleicht ein 90x45x30 Terrarium ist bis 500.000 Tiere umfassen die 25.000 Liter an Aquarien und PVC Schläuchen oder Acrylglasrohren benötigen. Wenn man Atta noch mit einbezieht geht die Zahl auf mehrere Millionen hoch. Allerdings in einem Privathaushalt äußerst schwer zu bewerkstelligen allein von der Futtermenge schon nicht. Diese Menge dauert jedoch selbst bei den entwicklungsfreudigsten Arten schon mehrere Jahre, also erstmal keine Panik.
Viele Kolonien halten sich bei 1.000 bis 20.000 Tiere auf je nachGattung und Art.
In der Haltung werden Kolonien immer größer als in der Natur, da es hier keine Räuber, Verluste oder Nahrungsengpässe gibt.
Deine Antwort: Bitte mal genau nennen was du an Platz hast da ich das so verstanden habe das ein 60x30x40 dir schon zu viel ist. Du aber auch mehrere kleine Becken aufstellen wolltest, damit würdest du durch den Schlauch auch wieder mehr Platz generieren.
Koloniewachstum:
Es gibt Arten die brauchen ewig bis sich die Kolonie vergrößert, andere bilden in wenigen Monaten das wofür andere 2-3 Jahre benötigen.
Deine Antwort:
Körpergröße:
Soll die Art eher winzig 1 mm - 4 mm, klein 5 mm - 8 mm , mittel 8 mm - 20 mm oder groß 20 mm bis 35 mm sein?
Deine Antwort: etwas größeres, gern auch polymorph.
Farbton:
Ist irgendein bestimmter Farbton gewünscht von schwarz, über gelb, rot bis hin zu gepunktet gibt es nahezu alles?
Deine Antwort:
Nahrung:
Was sollen deine Ameisen fressen? Insekten und Kohlehydrate oder Sämerein oder Blätter, Früchte, Gräser?
Deine Antwort:
gruß
benai
ich hab nun das Thema etwas verfolgt und dachte mir ich schreib auch mal was dazu.
Camponotus ligniperdus entwickelt sich zwar langsam aber nach spätestens 3 Jahren wächst dir die Kolonie aus deinem 60x30x40 cm Becken raus.
Bei Messor barbarus kann eine Kolonie mit sehr guten Haltungsbedingungen im zweiten Jahr schon mehr als 1.000 Arbeiterinnen umfassen.
Beide obigen Arten bilden Kolonien mit mehr als 10.000 Tieren.
Also wie auch schon von den anderen gesagt für dich unpassend.
Wie von Harry4Ant schon genannt.
Polyrhachis dives (Arbeiterinnen sind 6 - 8 mm) und Polyrhachis rastellata (Arbeiterinnen sind 5 - 6 mm) bilden mit einer
Die Tiere können allerdings etwas heikel werden. Bei einigen klappt die Haltung problemlos bei anderen gehen sie ein.
Camponotus fallax, Camponotus vagus, Colopobsis truncata und Camponotus lateralis dürften hinkommen, allerdings würde ich hier eher 2 - 3 kleine Becken nehmen und diese mittels Plexiglasrohr oder Schlauch verbinden, damit man den Tieren ein gewisses Maß an Auslauf bieten kann als nur die Fläche von einem Becken.
Wenn du wirklich eine Kolonie mit 1.000 Arbeiterin halten willst, wirst du mit einem 60er Becken nicht hin kommen.
Ich selbst spiele aktuell mit dem Gedanken mir eine Iberoformica subrufa Kolonie zu holen. Diese Kolonien sind soweit ich die Informationen von Baumarkthammer noch im Kopf habe die das die Kolonien eher klein bleiben, die Entwicklung extrem langsam ist da die
Ansonsten würde ich es definitv mal bei Ponerinen versuchen die du in einem Terrarium hälst.
Da wäre bei bestimmten Arten schon ein 60x40x40 bzw. 80x50x40 Terrarium ausreichend. Dies bepflanzen, die Rückwände begehbar machen und mit Springschwänzen und Asseln impfen und du hast was zum schauen.
Das Terrarium kannst du gut isolieren wenn du das Terrarium in ein Holzgestell reinstellst bzw. dies von außen mit Kork verkleidest und auf die Rückseite eine Heizmatte anbringst. Du kannst zwar auch den Kork (z. B. echt Kork oder Schwarzkorkplatten) in das Terrarium reinkleben allerdings nutzen Ameisen jede Spalte im oder um den Kork um sich dort hinter diesen zu zwängen und Naturkork müsstest du erst abhobeln damit er plan anliegt. Zudem ist die Chance sehr hoch das sie das Nest in den Kork reinbauen da dieser extrem weich ist. und Dazu reicht es wenn der Boden feucht ist und gelegentlich sprühst.
Hinzu kommt das viele Ponerinen recht groß sind und den ganzen Tag aktiv sind.
Ich pack dir mal mein Standardtext mit rein evtl hilft dir das.
Das mit der
keine (Exoten), 4 Monate bei 10-15°C (südeuropäische und bestimmte asiatische Arten) oder 6 Monate bei 0 - 10°C z. B. im Kühlschrank, im Keller oder oder (heimische Arten)
Dies muss von dir vorab geklärt sein, ob du eine
Deine Antwort: Am besten Ameisen mit 4 monatiger
Platzbedarf:
Wie groß darf die Kolonie denn werden? Wie viel Platz hast du zur Verfügung?
Eine Kolonie kann von wenigen 100 Tieren was vielleicht ein 90x45x30 Terrarium ist bis 500.000 Tiere umfassen die 25.000 Liter an Aquarien und PVC Schläuchen oder Acrylglasrohren benötigen. Wenn man Atta noch mit einbezieht geht die Zahl auf mehrere Millionen hoch. Allerdings in einem Privathaushalt äußerst schwer zu bewerkstelligen allein von der Futtermenge schon nicht. Diese Menge dauert jedoch selbst bei den entwicklungsfreudigsten Arten schon mehrere Jahre, also erstmal keine Panik.
Viele Kolonien halten sich bei 1.000 bis 20.000 Tiere auf je nach
In der Haltung werden Kolonien immer größer als in der Natur, da es hier keine Räuber, Verluste oder Nahrungsengpässe gibt.
Deine Antwort: Bitte mal genau nennen was du an Platz hast da ich das so verstanden habe das ein 60x30x40 dir schon zu viel ist. Du aber auch mehrere kleine Becken aufstellen wolltest, damit würdest du durch den Schlauch auch wieder mehr Platz generieren.
Koloniewachstum:
Es gibt Arten die brauchen ewig bis sich die Kolonie vergrößert, andere bilden in wenigen Monaten das wofür andere 2-3 Jahre benötigen.
Deine Antwort:
Körpergröße:
Soll die Art eher winzig 1 mm - 4 mm, klein 5 mm - 8 mm , mittel 8 mm - 20 mm oder groß 20 mm bis 35 mm sein?
Deine Antwort: etwas größeres, gern auch polymorph.
Farbton:
Ist irgendein bestimmter Farbton gewünscht von schwarz, über gelb, rot bis hin zu gepunktet gibt es nahezu alles?
Deine Antwort:
Nahrung:
Was sollen deine Ameisen fressen? Insekten und Kohlehydrate oder Sämerein oder Blätter, Früchte, Gräser?
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