Camponotus substitutus: Königin am Nesteingang
-
Frederick
- Halter
- Beiträge: 108
- Registriert: 26. Mai 2016, 22:09
- Auszeichnung: 1
- Hat sich bedankt: 98 Mal
- Danksagung erhalten: 141 Mal
#9 Re: Camponotus substitutus: Königin am Nesteingang
Ok dann wird das mal versucht - trockener und dunkler ab morgen, dann wird sich in wenigen Tagen ja zeigen, ob es was bringt
Ich bin aber recht zuversichtlich!
Vielen Dank für Eure Antworten
Ich bin aber recht zuversichtlich!
Vielen Dank für Eure Antworten
-
Serafine
- Fortgeschrittener Halter
- Beiträge: 2521
- Registriert: 1. März 2017, 16:07
- Auszeichnung: 1
- Hat sich bedankt: 496 Mal
- Danksagung erhalten: 1735 Mal
#10 Re: Camponotus substitutus: Königin am Nesteingang
Die meisten Camponotusarten kommen hervorragend bei Raumfeuchte zurecht. Camponotus pennsylvanicus hat in Versuchen erst bei 20% Luftfeuchtigkeit Fehlbildungen bei den Puppen entwickelt - sowas erreicht man in normalen Wohnräumen nur wenn man nen Luftentfeuchter aufstellt oder das Zimmer brutal klimatisiert ist. Am besten einfach noch weniger gießen und schauen was passiert. Solange die Kolonie Zugang zu Frischwasser hat (Reagenzglas oder Tränke) sollte sie zurechtkommen.
Helles direktes Licht mögen sie natürlich auch nicht, evtl. den Heizer mal auf die Seite des Nests richten (also da wo Stein ist) das sollte zum erwärmen eigentlich reichen.
Helles direktes Licht mögen sie natürlich auch nicht, evtl. den Heizer mal auf die Seite des Nests richten (also da wo Stein ist) das sollte zum erwärmen eigentlich reichen.
-
Frederick
- Halter
- Beiträge: 108
- Registriert: 26. Mai 2016, 22:09
- Auszeichnung: 1
- Hat sich bedankt: 98 Mal
- Danksagung erhalten: 141 Mal
#11 Re: Camponotus substitutus: Königin am Nesteingang
Ich bin froh, dass meine Raumfeuchtigkeit sogar im Winter mit trockener Heizungsluft die 50% wirklich nur selten unterschreitet. Dank Pflanzen und Luftbefeuchter liege ich meist über dem allgemeinen Durchschnitt bei ca. 60%
Aber was mich in dem Zusammenhang auch interessiert:
Ist die Lufteuchtigkeit innerhalb der Kammern eines ungewässerten Ytong gleich der Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung? Im Prinzip dürfte doch über kurz oder lang ein solches Gleichgewicht erreicht werden? Fragt sich wahrscheinlich nur wie lang ;P
Aber was mich in dem Zusammenhang auch interessiert:
Ist die Lufteuchtigkeit innerhalb der Kammern eines ungewässerten Ytong gleich der Luftfeuchtigkeit der unmittelbaren Umgebung? Im Prinzip dürfte doch über kurz oder lang ein solches Gleichgewicht erreicht werden? Fragt sich wahrscheinlich nur wie lang ;P