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Einheimische Arten haben nichts drauf?

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Maddio

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#9 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Maddio » 25. März 2017, 13:25

Serafine hat geschrieben:Diese Fixierung auf Lasius niger halte ich auch für totalen Unfug. Die Art gilt nicht als ideale Starterspezies weil sie besonders einfach zu halten ist, sondern schlicht aufgrund ihrer überwältigenden Verbreitung und Verfügbarkeit.


Und warum sind sie überall verbreitet? Weil sie sich durch ihr Vermögen unter widrigsten Bedingungen zu bestehen als Kulturfolger etabliert haben. Diese Eigenschaften machen sie besonders unempfindlich für Haltungsfehler, und damit sehr gut geeignet für einen Anfänger. Außerdem sind sie keine Hausameisen, so dass die Haltung risikoarm ist.
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Safiriel

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#10 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Safiriel » 25. März 2017, 13:25

Mein Haltungsbeginn

Wie die meisten von euch wissen, halte ich (in chronologischer Reihenfolge) Camponotus herculeanus, Lasius niger, Myrmica rubra, Temnothorax nylanderi, Messor barbarus und Tapinoma erraticum. Verstorben sind mir Tetramorium cf. caespitum und mehrere Lasius flavus.
Ich hatte mich monatelang informiert und bewusst dazu entschieden, zunächst eine (am liebsten selbst gefangene) Königin gründen zu lassen. Diese bewusste Entscheidung war im Wesentlichen folgenden Punkten geschuldet:
- Sicherheit in Bezug auf die Verbreitung der Arten und intraspezifischer Homogenisierung
- das Großziehen der Kolonie von Beginn an
- die Artenvielfalt der in Deutschland vorkommenden Ameisen

Ähnliche Entscheidungen schienen noch 2014 gar nicht so selten von Anfängern getroffen worden zu sein. Meine Camponotus herculeanus Gyne wurde mir geschenkt, bevor ich meinen ersten Schwarmflug mit Haltungsabsichten erlebte. Diese Gründung dauerte ewig und wurde mir durch die kleine Kolonie Lasius niger versüßt. In diesem Fall hatte der Halter übrigens zu viele Gynen eingesammelt, weil er wohl nicht damit rechnete, dass alle durch kommen. Meine selbst eingesammelten Gynen schafften übrigens die Gründung, starben dann aber im nächsten Jahr.

Ich habe also keine Exoten, nur zwei Südeuropäer und kann hier nur für die Einheimischen sprechen. Wie bereits erwähnt, kann man an einheimischen Ameisen ebenso besondere Schönheit finden, wie an Urlaubsorten in Deutschland. Ob man das möchte ist nicht immer dem Geldbeutel geschuldet, sondern auch so Modewörtern wie CO2-Fußabdruck.
Keine meiner gehaltenen Arten ähnelt der anderen. Wir haben große und kleine, schwarze rote gelbe und braune, in verschiedenen Habitaten lebende einheimische Arten. Andererseits enthalten angelegte Gärten auch nur selten die Pflanzen, die hier eh heimisch sind.

Einheimische vs Exoten im HB
Tja. Klar gibt es viele Berichte über Lasius niger. derzeit sprießen die Berichte eher über Camponotus nicobarensis oder Messor barbarus aus dem Boden. Auch die mag dann niemand lesen? Was bringt mir ein Bericht über Ameise cf. niegehört, der gleich wieder beendet ist? Bekomme ich mit einem solchen Bericht wirklich mehr Ruhm als mit einem über Jahre geführten Bericht über eine einheimische Art?
Wieviel hat das Hobby der Ameisenhaltung mit der Anzahl von Clicks im Internet zu tun?

Winterruhe
ist für mich kein Nachteil. Gerade in der Weihnachtszeit hat niemand Zeit und in meinem Beruf ist im Winter immer Großkampf angesagt. Die Pause zum Basteln ist mir recht, und die Ameisenhaltung Dank Ameisen im Kühlschrank ja nicht völlig vorbei.

Zeitpunkt des Haltungsbeginns
Ein sehr interessanter Ansatz. Ich denke, ich werde dazu mal eine Umfrage starten. Bei mir kam das Thema Ameisen im Urlaub in Afrika im November auf. Ab da las ich mich ein und im Frühjahr wurde ich aktives Mitglied der Ameisencommunity, musste aber noch monatelang auf den Schwarmflug warten. Es wäre spannend zu hören, wie es den anderen ergangen ist.

Verfügbarkeit
Tatsächlich sind gekaufte Ameisen 12 Monate im Jahr verfügbar, meist schon mit Brut oder einer kleinen Kolonie.
Schwarmflüge gibt es bei uns zwar von April bis Oktober, aber mal ganz ehrlich: Eine Temnothorax Gyne hätte ich wohl kaum identifizieren können, viele Arten leben gar nicht bei mir und ja: Lasius Gynen kennt fast jeder, sind leicht zu identifizieren und überall zu finden. Alle anderen nicht.

Die Mode
wird wohl durchaus auch durch Shops bestimmt. Ein Halter "rettet" 160 Gynen aus einem Sägewerk? Die Camponotus Berichte steigen. Es gibt zu einem Becken kostenlos Messor barbarus dazu? Dann halten eben plötzlich viele diese Ameisen.

Eine bewusste Entscheidung
Das hab ich oben im Text schon einmal erwähnt. Ergänzt sei hier, dass Kriterien wie "Ich möchte sehen, was die Tiere die sonst vor meiner Tür leben, so treiben." oder "Ich will sehen, wie die Ameisen eine lebende Wüstenheuschrecke fangen und schnell fressen." zu unterschiedlichen Ergebnissen in der Auswahl der Art kommt.
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#11 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Serafine » 25. März 2017, 13:57

Maddio hat geschrieben:
Serafine hat geschrieben:Diese Fixierung auf Lasius niger halte ich auch für totalen Unfug. Die Art gilt nicht als ideale Starterspezies weil sie besonders einfach zu halten ist, sondern schlicht aufgrund ihrer überwältigenden Verbreitung und Verfügbarkeit.


Und warum sind sie überall verbreitet? Weil sie sich durch ihr Vermögen unter widrigsten Bedingungen zu bestehen als Kulturfolger etabliert haben. Diese Eigenschaften machen sie besonders unempfindlich für Haltungsfehler, und damit sehr gut geeignet für einen Anfänger. Außerdem sind sie keine Hausameisen, so dass die Haltung risikoarm ist.

Lasius flavus, Tetramorium sp E und einige Camponotus (v.a. die amerikanischen C. pennsylvanicus) sind genauso anpassungsfähig, bei den Campos braucht man nur viel mehr Geduld (die können sich allerdings tatsächlich im Haus einnisten wenn sie entwischen).



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Maddio

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#12 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Maddio » 25. März 2017, 15:32

Serafine hat geschrieben:Lasius flavus, Tetramorium sp E und einige Camponotus (v.a. die amerikanischen C. pennsylvanicus) sind genauso anpassungsfähig, bei den Campos braucht man nur viel mehr Geduld (die können sich allerdings tatsächlich im Haus einnisten wenn sie entwischen).


Ãœberzeugt mich nicht, diese Argumentation.

Wie du schon selbst sagst, Camponotus pennsylvanicus ist aus Staaten wie Ohio als notorischer Schädling hölzerner Wohnsubstanz bekannt. Kann man wohl keinem Anfänger empfehlen.

Lasius flavus halte ich selbst, Lasius niger habe ich mehrere Jahre gehalten. Lasius flavus sind sehr viel unbeholfener, dies fällt besonders in der Gründungsphase auf. Natürlich sind sie dennoch für einen Anfägner zu meistern und auch geeignet, aber sie von der Unverwüstlichkeit her mit Lasius niger auf eine Stufe zu stellen, ist nicht richtig.

Wie lange hast du die genannten Arten gehalten, um zu diesen Ãœberzeugungen zu kommen?



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#13 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von sodi51 » 27. März 2017, 21:38

Hi
Ich bin zwar noch ganz grün hinter den Ohren, was Armeisenhaltung betrifft aber
mir lies das Thema keine Ruhe. Deshalb von mir auch wenige Worte dazu.
Ameisen, oder eine bestimmte Art zu halten, weil das im Trend ist, ist wohl eine völlig
falsche Voraussetzung für das Hobby, Ameisen sind Lebewesen und keine Ware.
Jeder sollte, wenn, die Art halten, die er bevorzugt und auch die Lebensbedingungen
bieten kann, oder will.
Und warum soll ein Halter nicht über seine Meisen berichten, egal um welche Art und um wievielten Bericht es dabei geht. Ich lese aus keinem Bericht Angeberei heraus, Ich würde es als Stolz und Freude am Erfolgreichen Hobby bezeichnen. Und nur von geschriebenen kann ein Forum lebendig bleiben.
Ich lese z.B auch Berichte über Arten die für mich nie in Betracht kommen, schon deshalb um die
Mühe die sich der Verfasser gemacht hat zu würdigen. Und dümmer wird man dadurch sicher auch nicht. Könnte mir auch vorstellen, bei den einen oder anderen Bericht mal den Daumenhoch
Button zu drücken, nur um dem Verfasser meine Anerkennung zu zeigen. Oder wäre das hier nicht
Erwünscht?
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Kalinova

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#14 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Kalinova » 28. März 2017, 18:16

Frisch in der Ameisenhaltung und schubs schon Exoten halten und dazu einen HB schreiben. Da erkenne ich mich wieder!
Ich schreibe meinen Bericht, weil
- ich anfangs Unmengen an HBs gelesen habe und mir diese einen tollen Einblick in die Ameisenhaltung gegeben haben, ich möchte also etwas zurückgeben
- durch die Berichte Haltungsfehler aufgedeckt werden können -> bessere Haltungsbedingung für die Tiere + Lerneffekt für mich
- es mein digitales Ameisentagebuch ist. Ich kann zurück schaun, was war vor 1 Monat/1 Jahr, wie war die Entwicklung etc

Auch ich fing mit der Lasius niger an und schieb den X-ten Bericht dazu. War mir egal wie viele es schon gab!
Jeder berichtet anders und legt dabei den Schwerpunkt auch etwas anders, daher kann es mMn nie genug HBs geben. Sicherlich bekommt man mit einem HB von einer Art von der noch nicht viel berichtet wurde mehr Resonanz. Aber sich auf dieser Grundlage eine Art auszusuchen wäre für mich kein Kriterium immerhin hab ich die Tiere in meiner Wohnung und halte sie für wen? Mich oder die Andren? Mag sein, dass manche Halter hier eine Entscheidung treffen, welche für ich nicht nachvollziehbar ist. Es gibt halt Menschen und Menschen...

Bei der Diskussion hier musste ich daran denken wie Freunde und Familie reagierten als sie erfuhren, dass ich Ameisen halte. Zu 98% Unglaube, Abneigung und Unverständnis. Wer um Aufmerksamkeit heischen will sucht sich ein anderes Hobby. Andererseits ist anders sein derzeit ja "voll Inn".

Dass einheimische Arten nichts drauf haben, diesen Standpunkt vertrete ich nicht. Meine Entscheidung viel auf die Exoten weil sie keine Winterruhe benötigen - der Kühlschrank wäre bei mir die beste Wahl. Dieser fällt aber wegen meinem Partner flach, der nur sehr ungern Ameisen im Kühlschrank haben möchte. Es gab noch andere Punkte welche ich hier aber nicht alle einzeln aufzählen möchte.

Gibt es Halter welche ihre Berichte aus den von Erne genannten Gründen in die Foren stellen so finde ich dies doch recht schade für diese. Zeugt die stetige Suche nach Anerkennung mMn doch von einem unterentwickelten Selbstbewusstsein. (sorry für die klaren Worte, aber ist halt meine Meinung)
(Natürlich freut sich jeder über positives Feedback, ganz natürlich sich über nen Schulterklopfen zu freuen und gut so.)

Ein Aspekt wieso ein Bericht so wirken könnte, sind aus meiner Sicht Sätze wie "Der Kolonie geht es gut, sie wächst weiter. Mehr gibt es nicht mehr zu berichten, daher endet der Bericht hier". Findet ein Halter nach einem halben oder ganzem Jahr nichts interessantes mehr über seine Kolonie zu berichten? Tatsächlich ist es wirklich schwer Berichte zu finden welche über mehrere Jahre gehen und ein ordentliches Ende haben. Denn wer sich vorab mit der Haltung von Ameisen befasst, will auch wissen was die Kolonie in 5 Jahren an Platz und Nahrungsansprüchen stellt. Ich bin da mal ins kalte Wasser gesprungen.

Einheimische Arten haben nichts drauf? Ganz im Gegenteil, sie kommen mit einem großen Temperaturbereich klar und sind mindestens genauso interessant zu beobachten wie Exoten. Und was die Optik angeht, ja schaut euch halt mal im Garten um. Da sind echte Schönheiten dabei! Meine Favoriten sind da ganz klar die schwarz/roten egal welcher Gattung andere bevorzugen die gelben oder schwarzen. Für jeden Geschmack was dabei.
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#15 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Serafine » 28. März 2017, 20:55

Kalinova hat geschrieben:Jeder berichtet anders und legt dabei den Schwerpunkt auch etwas anders, daher kann es mMn nie genug HBs geben. Sicherlich bekommt man mit einem HB von einer Art von der noch nicht viel berichtet wurde mehr Resonanz.
[...]
Ein Aspekt wieso ein Bericht so wirken könnte, sind aus meiner Sicht Sätze wie "Der Kolonie geht es gut, sie wächst weiter. Mehr gibt es nicht mehr zu berichten, daher endet der Bericht hier".

Ich glaube, dass die Resonanz auf einen HB weniger damit zusammenhängt was für eine Art gehalten wird, als damit wie der Bericht geschrieben ist, wie viele Fotos es gibt, wie regelmäßig er aktualisiert wird, etc.
Ich finde bei meinen Ameisen so viele interessante Verhaltensweisen, die aber in praktisch keinem HB erwähnt werden, weil sowas oft nicht als erwähnenswert oder "halt normal" betrachtet wird. Gerade bei jungen Kolonien lässt sich auch das Verhalten einzelner Arbeiterinnen und die Dynamik kleiner Gruppen sehr schön beobachten. Bei größeren Kolonien wird sowas natürlich schwieriger, aber gerade bei großen Ameisen wie Camponotus oder Messor erlebt man da ja auch noch nach Jahren immer wieder neues (große Major-Arbeiterinnen die mit wieder neuen Verhaltensweisen die Koloniedynamik verändern, Wachstumsexplosion in Jahr 3-4, etc.).

Und selbst so eine riesige Kolonie Feuerameisen hat interessantes zu bieten, wenn man sich mal den AC Youtubechannel anschaut.
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#16 Re: Einheimische Arten haben nichts drauf?

Beitrag von Kalinova » 28. März 2017, 21:31

Da gebe ich dir recht. Ich meinte damit auch eher, dass andere Halter dieser Art oder interessierte Halter dann den Kontakt via PN oder im Diskussionsfaden suchen. So war es zumindest bei mir, ich sehe dies positiv da man so die Entwicklung der Völker vergleichen und Rückschlüsse auf ggf anzupassende Haltungsparameter ziehen kann.

Auch wichtig bei einem HB, ist für mich eine gleichbleibende Qualität. Oft zu sehen die ersten 2-3 Beiträge sind noch sehr ausführlich und danach werden diese immer kürzer. Ich weis natürlich nicht wie es sich auf lange Sicht verhält, jedoch geht mir bisher noch nicht der Stoff aus. Immer neue Beobachtungen oder Arenaumgestaltung, Nestbau etc pp. (Heute zB der erste Major in der Arena rumgedackelt, yeah -> kommt direkt in den nächsten Bericht)


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