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KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten

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Ameisen-Fan 1
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#11825 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Ameisen-Fan 1 » 22. Juni 2021, 01:01

Wenn ich richtig lese, dann sind es ~35 Arbeiterinnen?

Weitere Erfahrungswerte:

> zu kleine Kolonie, zu großes Nest.
Verringere den Raum im Nest, um ein größeres Wohlbefinden der Kolonie einzuleiten.

>ungeeignetes Nest ( abgesehen von der Größe)
Beachte die Art und Weise, wie die Kolonie in der Natur ihre Kammern, Gänge anlegen würde.


Speziellen Input zur Art:
Novomessor cockerelli würde ich persönlich in ein 1-2 Kammern-Nest
mit der Größe von ungefähr 8x12cm setzen und einem Schlauch bis zur Arena in der Länge von 2-3 cm.
Das reduziert den Laufweg und es gibt auch keine Gefahr, dass die Ameisen im Schlauch einziehen - was eben keiner will
und das muss man auch nicht dulden.


im Anhang eine Zeichnung als Beispiel:
test1.PNG
Später dann:
20210611_235229.jpg

Lf Wasserkammer reguliert alle 2-3 Tage bei 8-12cm mit etwa 50-75 ml Wasser gießen
+ 14w Heizmatte zu 1 /3 abgedeckt - oben drauflegen mit mindestens 2 Papplagen Polster
oder einem Regler. Hier so 26 Grad.

Dann hast Du in 1 Jahr und 3 Monaten sicher um die 600-800 Individuen.

Edit / Nachtrag:

Lange Laufwege braucht keine Art, es sei denn sie ist groß ( das ist aber eben erst meist im 2-3 Jahre drin).
Stört nur die Versorgung. Ist das nur ärgerlich, dass das Wachstum stagniert.

Muss nicht sein. Lange Laufwege direkt terminieren und erst anbieten,
wenn da ein Druck ensteht über die Arbeiterinnen längere Wege absolvieren zu wollen.

Vorher ist so ein Schlauch hinderlich - wie in deinem Fall.

Will nicht schätzen ~ die Kolonie passt in eine 8-10cm langen Schlauch?
Ärgerlich.. Legt die Gyne da noch Eier?



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Fabey93

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#11826 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Fabey93 » 22. Juni 2021, 01:50

Ameisen-Fan 1 hat geschrieben: ↑
22. Juni 2021, 00:43
Fabey93 ist ja ein erfahrener Halter.
Wird sicher das Nest abdunkeln.
Hab es eine Zeit lang nicht gemacht, fühlte mich aber unwohl damit. Deshalb ist die rote Farbfilterfolie seit 1-2 Wochen wieder in Nutzung.
Ameisen-Fan 1 hat geschrieben: ↑
22. Juni 2021, 00:43
Die Art selbst ist angepasst an Trockenheit an der Oberflläche, ja.
Aber selbst sitzt sie dort, wo sie ein feucht-warmes bis feucht-kühles
Brutklima erschaffen und halten kann.

Eine C.velox brauch bspw eie Art Kondeswasser-Bildung am inneren
Scheibenrand in einem externen, liegendem Nest
UND 25-26 Grad - täglich, um ein ordentliches Wachstum aufweisen zu können.
Habe das Gefühl, dass es bei den Novos ähnlich ist. Nur: wie stelle ich eine so nasse Umgebung her, ohne dass der Schimmel weiter Probleme macht?
Dazu übrigens ein interessanter Artikel im Ameisenwiki, demzufolge ich tagsüber die Arena schon auf 35 Grad heizen kann (nachts würde ich dann mittels Lüftung die Wärme ableiten für ein Temperaturgefälle), wohingegen das Nest eher warm und feucht statt heiß sein sollte. Unsere Dachgeschosswohnung in einer warmen Region bereitet mir da auch Kopfzerbrechen - seit gestern sind es nur noch 25 Grad gewesen tagsüber und trotz Lüften haben wir noch ca. 27-30 Grad, je nach Zimmer, in der Wohnung  :roll:
Ameisen-Fan 1 hat geschrieben: ↑
22. Juni 2021, 01:01
Wenn ich richtig lese, dann sind es ~35 Arbeiterinnen?

Weitere Erfahrungswerte:

> zu kleine Kolonie, zu großes Nest.
Verringere den Raum im Nest, um ein größeres Wohlbefinden der Kolonie einzuleiten.
[...]
Speziellen Input zur Art:
Novomessor cockerelli würde ich persönlich in ein 1-2 Kammern-Nest
mit der Größe von ungefähr 8x12cm setzen und einem Schlauch bis zur Arena in der Länge von 2-3 cm.
Das reduziert den Laufweg und es gibt auch keine Gefahr, dass die Ameisen im Schlauch einziehen - was eben keiner will
und das muss man auch nicht dulden.

[...]

Dann hast Du in 1 Jahr und 3 Monaten sicher um die 600-800 Individuen.

Edit / Nachtrag:

Lange Laufwege braucht keine Art, es sei denn sie ist groß ( das ist aber eben erst meist im 2-3 Jahre drin).
Stört nur die Versorgung. Ist das nur ärgerlich, dass das Wachstum stagniert.

Muss nicht sein. Lange Laufwege direkt terminieren und erst anbieten,
wenn da ein Druck ensteht über die Arbeiterinnen längere Wege absolvieren zu wollen.

Vorher ist so ein Schlauch hinderlich - wie in deinem Fall.

Will nicht schätzen ~ die Kolonie passt in eine 8-10cm langen Schlauch?
Ärgerlich.. Legt die Gyne da noch Eier?
Mittlerweile sind wir bei ca. 70 Arbeiterinnen. In 1-2 Wochen bestimmt annähernd 100.
Grade eben erst einen großen Eihaufen entdeckt. Brut ist massig vorhanden. In der Natur lagern sie ihre Puppen auch gerne außerhalb des Nestes. Aber da sie auch im als Tränke dienenden RG, nachdem die Watte aufgrund des Unterdrucks durch Verdunstung und Wasseraufnahme der Ameisen immer weiter hinein rutschte, ihre Puppen lagerten, glaube ich, dass die LF der Knackpunkt ist.
Dass der 20cm lange Schlauch zu lang wäre, kann ich nur schwer glauben. Die 20x24cm Arena ist auch schon knapp mittlerweile.
Macht es denn dann Sinn, ein relativ großes Nest mit verfüllten Kammern anzubieten? Denn ein neues brauchen sie unbedingt und ich habe es wohl etwas zu groß dimensioniert. Definitiv werde ich jedoch Luftschächte und eine Möglichkeit, die LF und Temperatur im Nest zu überwachen, implementieren.
Ameisen-Fan 1 hat geschrieben: ↑
22. Juni 2021, 00:43
Auch australische Arten, die meist zu trocken gehalten werden ( hier insbesondere
R.metallica, C.nigriceps, consobrinus ) agieren bei feucht-warmen Brutraum deutlich besser
puncto Wachstum und Vermehrung.
Diesbezüglich möchte ich anmerken, dass meine Rhytidoponera metallica Nacktpuppen bildeten, als es zu feucht war. Sie starben relativ schnell, was bei deren langsamer Entwicklung mehr als nervig ist. Seit sie trockener leben, haben sie auch einige Larven, die sooo langsam wachsen. Biete ihnen echt oft Proteine an. Scheinen jedoch auch wählerisch zu sein. Das einzige, was direkt und ohne zögern ins RG gezogen wurde, waren Lasius cf. brunneus Gynen, die sich in die Wohnung verirrten und vor denen ich als Hausschädling große Angst habe :shock:


War dieser Beitrag hilfreich? =)1 Oben rechts findest du den "Danke"-Button ;)

Schon den Wissensbereich :idea: entdeckt?


Ich halte: Novomessor cockerelli, Formica cf. fusca, Messor aegyptiacus

Wolfi91

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#11827 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Wolfi91 » 22. Juni 2021, 10:53

Heyhey,

Ich weiß nicht ob das was zur Sache tut, aber bei meinen Messor orientalis konnte ich das jetzt auch beobachten. Der Schlauch wird auch oft als "Nest erweiterung" bzw. Nest Bestandteil gesehen. Ist ja meistens etwas enger, ähnliches Klima wie im Nest und oft auch der einzige Zugang zum Hauptnest.

Verteilt auf meine 7-8m Schlauchspirale sitzen bei mir immer 4-5 Gruppen bestehend aus 20-50Arbeiterinnen. Ich konnte jetzt schon beobachten das hier auch mal genüsslich Ameisenbrot gefuttert wird wie im Nest. Es sitzt auch hier und da mal eine Arbeiterin die noch am aushärten ist wie auch im Nest, was mich in der Annahme bestärkt das der Schlauch auch als Nestteil angesehen wird. Bei neuem Futter Angebot wird auch nicht mehr das ganze Haupt-Nest alarmiert sondern hauptsächlich die Gruppen die im Schlauch sitzen. Vermutlich sind das auch die etwas älteren Arbeiterinnen die entberlicher sind und auch als "Bremsklotz" für Nesteindringlinge benutz werden.

Ich denke es ist zwar von Art zu Art verschieden aber wenn der Schlauch direkt am Nest angeschlossen ist und Nest ähnliches Klima herrscht lassen sich die Arbeiterinnen vom Licht im Schlauch nicht unbedingt stören. In der Natur ist der Nesteingang ja auch oft etwas heller, da hier ja das Licht rein scheint. Natürlich ist der Nesteingang hier nicht 7m lang hell, aber man kann es ein bisschen vergleichen.

Ich bin einfach immernoch fasziniert, vieles lässt sich auf so viele Weisen unterschiedlich deuten und wenn man meint man hat verstanden warum sie was tun machen sie am nächsten Tag das Gegenteil wie erwartet :lol: Hin und wieder klappt aber auch mal eine Idee und die Medels machen genau das was man will.

Grüße Wolfi
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Anja



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#11828 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Ameisen-Fan 1 » 22. Juni 2021, 11:00

Zur roten Folie: (Ich mag die gar nicht :oops: )

Ich geh meist in die Drogerie und kaufe mir solche schwarzen Din A4 Papp-Blätter.
Damit ummantel ich auch die Reagenzgläser. Ist dann wirklich, wirklich dunkel und ganz ehrlich?
Ich find die klasse.

Zur R.metallica:

Hm, hört sich nach einer Situation an,
die man evtl separat besprechen & diskutieren sollte?

Die Entwicklung der Kleinen dauert nicht wirklich länger als 6 Wochen.
Macht mich beim rüberlesen etwas stutzig. Gerade im Bereich von Pygmäen.


Zurück zum Novomessor:

Mit ~70w + Brut + massig Eiern ändert isch auch die Situation.
Natürlich sind dann 20cm Schlauch ( wenn sie ohnehin drin leben ) nicht zu lang.
Aber vielleicht zu lang, um Nest und Arena "unterscheiden" zu können?
Falsch ist es natürlich nicht, sie auch einfach gut weiter zu halten.

In deinem Profil steht btw noch ~35w. (=77 Daher die Annahme!


Jeder Wohnraum ist anders zu bewerten...
Grundsätzlich verdunstet aber die Nestfeuchtigkeit bei mir Räumen vom DG so schnell,
dass ich jeden warmen Tag das Nest befeuchten kann - nicht viel, aber regelmäßig,
sonst geht das auf die Brut oder das Verhalten der Kolonie.

zB ist eine F.cunicularia erst kürzlich ein Regalboden tiefer in einen Wassertank
von einer Raptiformica sanguinea gezogen. ( Sind Kreisbohrungen, die ich bewässer).
2 Tage nicht bewässert + Deckel abgelassen zur Lüftung & tada
über eine Silikonecke ausgebrochen. 200 Arbeiterinnen von ~ 450+. :x
Hab ich natürlich einzeln wieder einfangen dürfen und nochmal gezählt.
Alle wieder da. :roll:

Nur mal um meine Erfahrung mit warmen Räumen + dieser aktuellen Temperaturenlage zu schildern.


Zum Nest:
Wenn Schlauch bevorzugt wird,
könnt evtl ein Gipsnest oder Kombinest aus Ytong+Gips helfen.

Habe mal auf Youtube geguckt, da wurden größere Kolonien
scheinbar immer in Gipsnestern gut groß gezogen. :?

Video 1, Arthropod Antics
https://www.youtube.com/watch?v=3YgiKPinRpk

Video 2, Arthropod Antics
https://www.youtube.com/watch?v=zR7GGRQ0IY4

Video 3, Andrew Smith
https://www.youtube.com/watch?v=fSwY4S77-VE&t=44s

Video 4, California Ant keeper ( hier übrigens mit fast 100 Arbeiterinnen lt eigener Angabe)
https://www.youtube.com/watch?v=VQLJCtkFGn4



Wolfi91

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#11829 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Wolfi91 » 23. Juni 2021, 11:15

Heyhey,

Wie macht ihr das eigentlich wenn Ihr Reagenzgläser mit Wasser anbietet, zur Wasserversorgung. Ich habe das jetzt schon mehrfach probiert. Am besten fahr ich jetzt wenn ich das RG weit von Sand entfernt lege sonst buddeln mir die das sofort zu bis es ausläuft.
DSC_0567.JPG
Mittlerweile schaffen sie es auch die Byformica feeder zum auslaufen zu bringen. Ist aber ein anderes Thema.

Jedenfalls wird bei mir die Watte immer total zerfetzt. Habt ihr das Problem auch? Benutzt ihr da Stahlwolle? Oder hat jemand generell eine andere Lösung gefunden Wasser anzubieten ohne das die Ameisen alles zubuddeln ?

Ist bei mir jetzt erst relevant geworden seit die Kolonie an der 2000Arbeiterinnen Marke kratzt, davor haben sie für sowas wohl keine Zeit gehabt :lol:

Grüße Wolfi



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#11830 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Insektenjack » 23. Juni 2021, 11:26

Wolfi91 hat geschrieben: ↑
23. Juni 2021, 11:15
Heyhey,

Wie macht ihr das eigentlich wenn Ihr Reagenzgläser mit Wasser anbietet, zur Wasserversorgung. Ich habe das jetzt schon mehrfach probiert. Am besten fahr ich jetzt wenn ich das RG weit von Sand entfernt lege sonst buddeln mir die das sofort zu bis es ausläuft.DSC_0567.JPG
Mittlerweile schaffen sie es auch die Byformica feeder zum auslaufen zu bringen. Ist aber ein anderes Thema.

Jedenfalls wird bei mir die Watte immer total zerfetzt. Habt ihr das Problem auch? Benutzt ihr da Stahlwolle? Oder hat jemand generell eine andere Lösung gefunden Wasser anzubieten ohne das die Ameisen alles zubuddeln ?

Ist bei mir jetzt erst relevant geworden seit die Kolonie an der 2000Arbeiterinnen Marke kratzt, davor haben sie für sowas wohl keine Zeit gehabt :lol:

Grüße Wolfi
Es gibt in einigen Heimtiergeschäten Tropftränken, die eine Lösung wären oder eine Y-tong-Säule die in einem geschlossenen Wasserbehälter steht.
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#11831 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Ameisen-Fan 1 » 23. Juni 2021, 11:54

Das ist eine sehr gute Idee @Insektenjack!
Und auch ein richtiger Ansatz um den Gedanken fortzuführen.

Säulen, Unterlagen oder gar Etagen aus Ytong, Gips, Glas ( man könnte die Liste fortführen) sind sicher eine Möglichkeit.

Kürzlich entdeckte ich auch ein Video über eine interessante Methode, die weniger bekannt ist:
https://www.youtube.com/watch?v=9jkJzynVar4&t=25s

Ob es auch bei Wasser etwas bringen würde?

Ansonsten halte ich es in meiner Haltung so, dass
ich die Reagenzgläser anschräge und mit einem Holzstiel eine Brücke baue.

Bei meiner Messor nützt das jedoch wenig. Den biete ich per Deckel Wasser extern zusätzlich an.
Die nehmen ohnehin alles auseinander - mit nun knapp 3000 Individuen.

Grüße



Wolfi91

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#11832 KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Wolfi91 » 23. Juni 2021, 12:18

Heyhey,

Das mit dem Ytong kann ich mir nicht ganz vorstellen. Also habe kein Bild im Kopf. Hätte nämlich noch ein Ytong Stein da, wenn ich verstehe was ihr meint.

Die Futterspirale ist ja mal genial. Das probiere ich auf jeden Fall aus, da könne ich auch meine Byformica feeder einspannen dann würden die zumindest schon mal nicht mehr auslaufen. Mit einer großen Spirale könnte man vielleicht auch eine Vogeltränke reinspannen. Weiß noch nicht wie genau, aber die Spirale begeistert mich :lol:
Danke für die Denkanstöße :)

Ja... Meine Messor fangen gerade auch an alles auseinander zu nehmen. Da ich Programmierer bin muss eigentlich immer alles geplant sein und System haben :roll: , so zwingen mich die Messoren auch einfach mal "los zu lassen". 3)

Grüße Wolfi



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