also es fängt eigentlich schon damit an, dass
ich anders die
anders aufziehe, anders fĂĽttere und
eigentlich 800x mehr Kolonien aktuell habe (die alle unproblematischer leben, als die (Notfälle-)Fälle / die Hb-Kolonien /egal ob Discord oder Forum) die ich so lese) + 2000x M.barbarus
habe (natürlich auch + quasi täglich pflege), die einfach insgesamt problemlos (und ja - auch besser) laufen [ Gründen ohnehin erst im Jahr 2022, falls noch nicht gewusst ].
Hört sich jetzt für den Standart-Halter wahrscheinlich erst einmal "arrogant" an, ist aber so -
da ich eine andere Linie verfolge und das aus gutem Grund. Die voherige und aktuell gängige Praxis ist nämlich sozusagen
mein absolutes Feindbild. Da kann ich leider auch keine anderen Worte fĂĽr finden.
Herr Prof. Dr. Buschinger hatte damals schon Recht viel MĂĽhe investiert uns alle da etwas fĂĽr zu sensibilisieren,
wie im Grunde das Ameisengeschäft ( Stichwort "Goldrausch" ) über die Zeit entartete. Das man jetzt nach 21 Jahren
gar nicht mehr weiß wo oben und unten ist, ist für mich kein Wunder. Ich selber stör mich nur täglich an div. unseriösen
Inhalten auf anderen Plattformen, wo bspw. Versuche mit
Hier tritt der Ameisen-Napoleon bspw wieder in Erscheinung und gibt sein "Wissen" an die Mitglieder vom größten dt. Discord wieder
weiter.
Hier mal insbesondere dazu noch das Zitat:
Die globale Aussage "Stress, kann vorkommen" ist extrem kontraproduktiv und verhindert jegliche Weiterentwicklung um das Wissen der Ameisenhaltung.
Eine Voraussetzung zur Haltung aller Arten ist natürlich, dass der Halter sich vorher gründlich informiert, darüber was geschehen kann und was er womöglich falsch machen kann. Hinweise dazu gibt es z.B. hier im Ameisenwiki unter "Haltung". Sich zu informieren ist allerdings nicht immer leicht, zumal wenn man Ameisen kauft, für die noch keine oder kaum Haltungserfahrungen vorliegen und für die von den Verkäufern womöglich falsche oder irreführende Informationen geliefert werden (entweder weil sie es selbst nicht besser wissen oder weil sie aus kommerziellen Gründen Informationen zurückhalten bzw. beschönigen und Risiken verschweigen!).
Da gibt es eigentlich(!) auch gar nichts zu diskutieren - aber vermutlich kann man.. im Vergleich zu abgedunkelten Nestern ist jedoch oft ein erheblich vermehrtes Umhertragen „und Bewachen“ der Brut zu beobachten, auf Kosten der Nahrungssuche und eigentlichen Brutpflege! Wer Zweifel hat, möge seinen „an Licht gewöhnten“ Ameisen eine gleichartige, aber dunkle Nistgelegenheit zur Auswahl anbieten!
in manchen Communities einfach gar nicht anders mehr Aufkerksamkeit generieren
und seinen "faulen Fisch" anderen Ahnungslosen zu verkaufen.
Nun mit der Zeit habe ich einfach keinen Bedarf immer wieder die selben Fehler zu machen,
bespielweise mit
mit Kanarienfutter,
mit Grassamen,
mit einem sehr bunten - und einem übermäßig reichem Mix an div. Samen für Kolonien,
die keine 100 Indidividuen beherben.
(hier sei mal die Frage zu stellen, wann eigentlich Ameisenbrot effektiv hergestellt wird
und dann es vielleicht nur notwendig ist div. öl-haltige Samen anzubieten...)
Ebenso auch die XXL Varianten von div. Formicarien anzubieten,
o.ä. für Kolonien unter 200 Individuen beherben.
Das mag alles sehr befremdlich klingen -
und wenn man jetzt fragt - woher hat er sich die Ableitung denn (unter anderem hergeholt)
-> Erne (Ameiseninfos.de, Aufzucht Messor barbarus) + eigene jahrelange Aufzucht.
Hier einige Kolonien 1+2
Kolonie Jahr 2
https://www.youtube.com/watch?v=0pv6VfUfBks
51-100w => so viel
problemlos 200-500 Individuen erreicht werden.
Deinen Beitrag muss ich leider so erst mal qualitativ in Frage stellen.
Studenten bspw haben auch in einer Studie hinterfragt, ob man aus Kot
ein Messer herstellen könne und kamen zum Entschluss, dass es nicht funktioniert....
Ich vertraue da eher auf einen Ameisenforscher, der sich unvergleichbar intensiver
mit der ganzen Materie beschäftigt hat und einen unbezahlbaren Beitrag
fĂĽr unsere Ameisenhalter-Community geleistet hat, als auf eine kurz eingeworfene Studie
ĂĽber eine ganz andere Art von Lebewesen.
Zumal ich da auch echt einwerfen muss, dass es absolut haltlos ist so eine pauschale Aussage zu treffen.
Da ich mich mit Wassertechnik intensiv beschäftige und auch mehrere Naturteiche / Eigenbau BeWa-Schwerlastfilter aufgebaut habe
+ Kenntnisse über Kanalisations und Aufbereitungs(Klärwerk-)technik besitze, stell ich an diesem Artikel einfach mal die Frage:
Hat man ĂĽberhaupt in Betracht gezogen, dass die Fische in dem Becken A einfach durch ihre Absonderungen zu
einer Verunreinigung beigetragen haben, die sich negativ auf die Lebensqualität der Libellenlarven ausgewirkt hat?
Ich spiele da insbesondere an auf die (Abbau-)Produkte nach der Abgabe von Kot["urin"]:
pH Säuregehalt, O2 Sauerstoff (mg/l) , NH4 Ammonium (mg/l)
NO2 Nitrit (mg/l)
NO3 Nitrat (mg/l) letztlich auch
CO2 Kohlendioxid (mg/l)-Sättigung
( und Libellenlarven haben da je nach Art einen sehr geringen Toleranzbereich )
(der gleiche Lebensraum wird ja eben nur "dichter"/"enger". Also da kann ich nur mit dem Kopf schĂĽtteln....