wie ihr vieleicht wisst halte ich schon seit einiger Zeit eine magacephala und habe auch einem Haltungsbericht begonnen welchen ich vieleicht updaten sollte wie auch bei den brasiliensis.
Das eigentliche Problem ist aber das die riesige megacephala, die ich in einem prall mit Sand gefüllten 80l Becken halte, kein Futter mehr annehmen. Ich mache mir wirklich sorgen, sie haben eigentlich ganz gut
Die Monomorium sind eigentlich eine deutlich kleinere Kolonie in einem 10l Becken. Trotzdem verschlingen sie in zwei Tragen ganze Haselnüsse und Argentinische Waldschaben außerdem trinken sie viel mehr Honig.
Die megacephala hingegen bekommen von mir massig Futter jeden Tag etwa 10 Heimchen oder mal 2 Argentinische Waldschaben oder eine Handvoll Mehlwürmer und Maden.
Sie zeigen sich jedoch sehr wenig interessiert am Futter, Lassen es Tage liegen nur lebendiges töten sie, aber auch nicht mehr so aggressiv und energisch wie vor einem Monat.
An der Temperatur von 24-28°C kann es nicht liegen, ich denke es könnte an einer Überfütterung liegen, aber ich bin trotzdem besorgt. Was meint ihr?
Es kommen übrigens bald Updates zu brasiliensis und megacephala im Haltungsbericht.
LG Michael