Ameisenhaltungsbericht: Pheidole megacephala
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#17 Ameisenhaltungsbericht: Pheidole megacephala
Update:
Nach knapp einem Monat gibt es endlich wieder Neuigkeiten!

Ich war eine Weile im Urlaub, in dieser Zeit hat sich zum GlĂĽck jemand um meine Ameisen gekĂĽmmert, darunter natĂĽrlich auch um die Pheidole megacephala.
Jetzt denkt ihr sicher:
„Na super, dann platzt das Becken ja inzwischen vor Ameisen!“

Immerhin war im letzten Bericht deutlich zu sehen, wie schnell die Kolonie gewachsen ist.
Ehrlich gesagt, habe ich das auch erwartet.
Aber – Überraschung – es kam ganz anders.
Leider muss ich euch ein wenig enttäuschen:

Während meiner Abwesenheit gab es ein paar unerwartete Probleme, von denen ich erst im Nachhinein erfahren habe.
Die Kolonie hatte eine kleine Schwachstelle im seitlichen Drahtgitter entdeckt und ist dort ausgebrochen.

Sie hatten also mehrere Wochen lang „freien Auslauf“.
Zusätzlich fiel zeitweise die Beheizung aus, und die Temperatur sank teilweise unter 20 °C – alles andere als optimal für eine gute Entwicklung.
Zum GlĂĽck ist mittlerweile wieder alles unter Kontrolle
MaĂźnahmen:
- das beschädigte Drahtgitter wurde ersetzt
- einige Ausbrecher konnten eingefangen werden
- die Heizmatten sind jetzt richtig platziert und korrekt eingestellt.
Die drei Gynen sind wohlauf und zum GlĂĽck weiterhin im Nest.
Die Kolonie selbst hat allerdings sehr an Größe verloren:

Nach meiner Schätzung auf etwa die Hälfte des vorherigen Standes.
Sie bekommen jetzt wieder regelmäßig Futter, und frisches Zuckerwasser steht dauerhaft bereit.
Hier bekommt ihr noch ein Foto, wie sie gerade Zuckerwasser trinken:
Nach knapp einem Monat gibt es endlich wieder Neuigkeiten!

Ich war eine Weile im Urlaub, in dieser Zeit hat sich zum GlĂĽck jemand um meine Ameisen gekĂĽmmert, darunter natĂĽrlich auch um die Pheidole megacephala.
Jetzt denkt ihr sicher:
„Na super, dann platzt das Becken ja inzwischen vor Ameisen!“

Immerhin war im letzten Bericht deutlich zu sehen, wie schnell die Kolonie gewachsen ist.
Ehrlich gesagt, habe ich das auch erwartet.
Aber – Überraschung – es kam ganz anders.
Leider muss ich euch ein wenig enttäuschen:

Während meiner Abwesenheit gab es ein paar unerwartete Probleme, von denen ich erst im Nachhinein erfahren habe.
Die Kolonie hatte eine kleine Schwachstelle im seitlichen Drahtgitter entdeckt und ist dort ausgebrochen.

Sie hatten also mehrere Wochen lang „freien Auslauf“.
Zusätzlich fiel zeitweise die Beheizung aus, und die Temperatur sank teilweise unter 20 °C – alles andere als optimal für eine gute Entwicklung.
Zum GlĂĽck ist mittlerweile wieder alles unter Kontrolle
MaĂźnahmen:
- das beschädigte Drahtgitter wurde ersetzt
- einige Ausbrecher konnten eingefangen werden
- die Heizmatten sind jetzt richtig platziert und korrekt eingestellt.
Die drei Gynen sind wohlauf und zum GlĂĽck weiterhin im Nest.
Die Kolonie selbst hat allerdings sehr an Größe verloren:

Nach meiner Schätzung auf etwa die Hälfte des vorherigen Standes.
Sie bekommen jetzt wieder regelmäßig Futter, und frisches Zuckerwasser steht dauerhaft bereit.
Hier bekommt ihr noch ein Foto, wie sie gerade Zuckerwasser trinken:
- Justus64
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#18 Ameisenhaltungsbericht: Pheidole megacephala
Hier ist eine kleine Zusammenfassung, was sie bisher bekommen haben
- Wasser
- Zuckerwasser
- Ahornsirup
- Agavendicksaft
- Schokoschaben
- Heimchen
- Zophobas
- MehlwĂĽrmer
- Spinnen
- Fliegen/Fliegenlarven
- PekannĂĽsse
- Körner
Bisher nehmen sie am liebsten Fliegen und Fliegenlarven.
Sehr gut werden auch Heimchen und Schokoschaben angenommen.
Von MehlwĂĽrmern und Zobobas wĂĽrde ich eher abraten, da sie kaum gefressen werden.
Kleine Körner scheinen auch nur in geringen Maßen angenommen zu werden.
Und die Soldaten kommen ihrer Aufgabe nicht mehr nach, stattdessen dienen sie als Vorratsspeicher.
- Wasser
- Zuckerwasser
- Ahornsirup
- Agavendicksaft
- Schokoschaben
- Heimchen
- Zophobas
- MehlwĂĽrmer
- Spinnen
- Fliegen/Fliegenlarven
- PekannĂĽsse
- Körner
Bisher nehmen sie am liebsten Fliegen und Fliegenlarven.
Sehr gut werden auch Heimchen und Schokoschaben angenommen.
Von MehlwĂĽrmern und Zobobas wĂĽrde ich eher abraten, da sie kaum gefressen werden.
Kleine Körner scheinen auch nur in geringen Maßen angenommen zu werden.
Und die Soldaten kommen ihrer Aufgabe nicht mehr nach, stattdessen dienen sie als Vorratsspeicher.