Bild(er) und Video(s) des Tages
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#1977 Bild(er) und Video(s) des Tages
GrĂĽnes Heupferd (Tettigonia viridissima) am Gartentor
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#1979 Bild(er) und Video(s) des Tages
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#1981 Bild(er) und Video(s) des Tages
Oft schwärmt Lasius flavus auch noch im September.
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#1983 Bild(er) und Video(s) des Tages
Maiantosch (kurze, entschärfte Version)
In Gassen, wo das Licht des Tages schwindet,
Ein Händler weilt, sein Name kaum bekannt,
Der Maiantosch, listig, stets einen Schatten findet,
Er lockt die JĂĽnglinge mit seiner blassen Hand. "Schau her!", ruft er, "die Jungfrau in dem Glas",
Sie strahlt, sie lockt, die Reinheit unberĂĽhrt.
Doch all ihr Glanz ist nur ein trĂĽgerischer SpaĂź,
In ihrem Herzen schlägt die Zeit, die sich verrührt. Die jungen Seelen, hungrig, voller Drang,
Mit Hoffnungen, die leuchtet wie die Sternenpracht,
Sie hören zu, der Maiantosch singt seinen Klang,
„Nur einmal probier' es, und du erlebst die Nacht.“ Doch während sie warten, wächst die Stunde leer,
Die Jungfrau schwindet, ihre Blüten fallen sacht. „Die junge Frucht kann mehr!“ so murmelt er,
Die Worte sĂĽĂź, sein Herz in Trauer lacht.
Vergeblich hofft der JĂĽngling, erbebt der Sinn,
„Ach, bitte doch! Nur einmal, nur ein kleines Stück!“
Doch hinter dieser Sehnsucht bleibt nichts drin,
Versprechen blühen auf, doch blühen nicht zurück. Der Maiantosch, jener Käufer, mit Wort und Sang,
Zählt seine Münzen, zählt die Tränen still.
Wie ein Kuppler, schamlos, voller Drang,
Für Liebe, die vergessen, bleibt im leeren Spiel. Fäulnisig in all seinem trügerischen Werben,
Ein niederer Hund, der nicht im Strahl der Sonne liegt.
So lehrt das Leben uns, jede Frucht wird einmal sterben.
Vergangenheit verklungen, Betrug hat uns besiegt.
In Gassen, wo das Licht des Tages schwindet,
Ein Händler weilt, sein Name kaum bekannt,
Der Maiantosch, listig, stets einen Schatten findet,
Er lockt die JĂĽnglinge mit seiner blassen Hand. "Schau her!", ruft er, "die Jungfrau in dem Glas",
Sie strahlt, sie lockt, die Reinheit unberĂĽhrt.
Doch all ihr Glanz ist nur ein trĂĽgerischer SpaĂź,
In ihrem Herzen schlägt die Zeit, die sich verrührt. Die jungen Seelen, hungrig, voller Drang,
Mit Hoffnungen, die leuchtet wie die Sternenpracht,
Sie hören zu, der Maiantosch singt seinen Klang,
„Nur einmal probier' es, und du erlebst die Nacht.“ Doch während sie warten, wächst die Stunde leer,
Die Jungfrau schwindet, ihre Blüten fallen sacht. „Die junge Frucht kann mehr!“ so murmelt er,
Die Worte sĂĽĂź, sein Herz in Trauer lacht.
Vergeblich hofft der JĂĽngling, erbebt der Sinn,
„Ach, bitte doch! Nur einmal, nur ein kleines Stück!“
Doch hinter dieser Sehnsucht bleibt nichts drin,
Versprechen blühen auf, doch blühen nicht zurück. Der Maiantosch, jener Käufer, mit Wort und Sang,
Zählt seine Münzen, zählt die Tränen still.
Wie ein Kuppler, schamlos, voller Drang,
Für Liebe, die vergessen, bleibt im leeren Spiel. Fäulnisig in all seinem trügerischen Werben,
Ein niederer Hund, der nicht im Strahl der Sonne liegt.
So lehrt das Leben uns, jede Frucht wird einmal sterben.
Vergangenheit verklungen, Betrug hat uns besiegt.
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#1984 Bild(er) und Video(s) des Tages
Hallo zusammen,
anbei ein Paar Bilder aus meiner Ameisenhaltung, die ich gerne teilen möchte.
Camponotus pompeius in ihrem neuen Formicarium.


Die Kolonie von Camponotus pressipes errans hatte sich sehr gut entwickelt, bis dann leider dieKönigin verstorben ist...
Der Größenunterschied der Arbeiterinnen ist beeindruckend.


Die Polyrhachis abdominalis leben seit einiger Zeit zusammen mit den Geosesarma.



GrĂĽĂźe
Daniel
anbei ein Paar Bilder aus meiner Ameisenhaltung, die ich gerne teilen möchte.
Camponotus pompeius in ihrem neuen Formicarium.
Die Kolonie von Camponotus pressipes errans hatte sich sehr gut entwickelt, bis dann leider die
Der Größenunterschied der Arbeiterinnen ist beeindruckend.
Die Polyrhachis abdominalis leben seit einiger Zeit zusammen mit den Geosesarma.
GrĂĽĂźe
Daniel