Baumarkthammer hat geschrieben:Sicher, dass das mit Watte gut klappt?
Dazu sind diese Neoporenstopfen doch eben da, die brauchen keinen dichten Raum hinter sich. Die Watte sollte doch klitsch nass werden und da sollte sich in der Kammer für die Ameisen doch mindestens ein Tropfen bilden, oder?
Gruß
Kaj
nein, sicher bin ich mir nicht, von der Logic würde ich aber behaupten wenn man folgende Schritte einhält sollte es gehen: Bohren, Loch abkleben mit Thesa, füllen mit Wasser, Wattestopfen ganz normal einbauen. Die Gläser sind nach dem bohren weiterhin Form stabil und neigen auch nicht mehr oder weniger zu brechen wie un gebohrte. Lediglich an der bohr kante direkt kann etwas splittern wenn man beim füllen die Kanüle gegen das Glas verkantet.
Werde das aber noch prüfen mit der Watte und berichten.
Gruß Dreamwolf