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Robustheit der Wachsmottenlarve

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Black Knight
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#1 Robustheit der Wachsmottenlarve

Beitrag von Black Knight » 12. Juni 2008, 23:14

Hallo,

habe heute Nachmittag um 5 eine Wachsmottenlarve ins Formicarium gelegt. Nach wenigen Minuten waren einige dutzend Ameisen auf sie gestĂĽrzt.
Gerade komme ich vom Fussball gucken zurück und war völlig verdutzt. Immer noch über 30 Arbeiter Lasius niger kämpften mit der Wachsmottenlarve, die Larve lag regungslos am Boden, doch dann fing sie wieder an sich wie verückt zu bewegen. Mir tat das total Leid. War schon am überlegen die Larve wieder herauszuholen.
Frage mich nun warum das bloĂź so lange dauert (schon ĂĽber 5 Stunden), kann das irgendwie ĂĽberhaupt nicht mit ansehen, bin einfach viel zu tierlieb.

LG



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HrSumsemann
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#2 AW: Robustheit der Wachsmottenlarve

Beitrag von HrSumsemann » 13. Juni 2008, 00:04

Das is auch mies, nimm die wieder raus! Liegt in der Hitze deiner Lampe und wir dauern angeknabbert.... frier die ein, schneid sie dann durch und verfĂĽtter die. Meine MehlwĂĽrmer kille ich auch vorher, zumindest bei den Ameisen.



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Black Knight
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#3 AW: Robustheit der Wachsmottenlarve

Beitrag von Black Knight » 13. Juni 2008, 12:47

Aber einfrieren ist auch sehr grausam finde ich.



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Changchub
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#4 AW: Robustheit der Wachsmottenlarve

Beitrag von Changchub » 13. Juni 2008, 12:53

Black Knight hat geschrieben:Aber einfrieren ist auch sehr grausam finde ich.


Wie wäre es mit dem 'klassischen' Überbrühen...das dauert dann nur 1-2 Sekunden, das Futtertier muss nicht unnötig leiden und du hast direkt alle Milben etc. gekillt ;)

lg
Changchub



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Black Knight
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#5 AW: Robustheit der Wachsmottenlarve

Beitrag von Black Knight » 13. Juni 2008, 13:06

Das ist auch nicht ganz einfach fĂĽr mich, aber wahrscheinlich wohl das "Beste" fĂĽr das Tier. Schade das Ameisen nicht so wie ich Vegetarier sind.



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