Exotische Einsteigerart?
- Witzman
- Fortgeschrittener Halter
- Beiträge: 806
- Registriert: 21. April 2003, 22:33
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#4
Was aber nicht stimmt.
Messor ist auf jeden Fall sehr anspruchsvoll, Und auch bei Pheidole sollte man vorsichtig sein. Die vermehren sich zwar schnell, bringen aber gerade aufgrund ihrer geringen Groesse einige Probleme mit sich.
Meiner Meinung nach (und das sagt auch sonst jeder erfahrene Halter) sind Exoten absolut nichts fuer den Neueinsteiger.
ciao
Witzman
Messor ist auf jeden Fall sehr anspruchsvoll, Und auch bei Pheidole sollte man vorsichtig sein. Die vermehren sich zwar schnell, bringen aber gerade aufgrund ihrer geringen Groesse einige Probleme mit sich.
Meiner Meinung nach (und das sagt auch sonst jeder erfahrene Halter) sind Exoten absolut nichts fuer den Neueinsteiger.
ciao
Witzman
- Sanguinius
- Halter
- Beiträge: 644
- Registriert: 12. August 2005, 16:12
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#6
Ich bin zwar erst Einsteiger, aber dennoch glaube ich zur Zeit, dass Arten, welche keine Winterruhe halten, manchmal besser zum Einstieg sind. Ich hatte keinerlei Probleme mit Lasius niger, erst als die Winterruhe angefangen hat gabs kleinere Schwierigkeiten.
Ich denke dass eine Pheidole oder Messossp . die keine Winterruhe braucht und schon als Kleikolonie gekauft wird kaum Probleme machen wird.
Allerdings bin ich jetzt schon durch 3/4 Jahr an anlesen und Erfahrungen geprägt. Kann sein dass ich ganz ander gedacht hab vor nem JAhr...
Jetzt stell ich mir dei Haltung allerdings kaum schwerer vor.
Mfg Felix
Ich denke dass eine Pheidole oder Messos
Allerdings bin ich jetzt schon durch 3/4 Jahr an anlesen und Erfahrungen geprägt. Kann sein dass ich ganz ander gedacht hab vor nem JAhr...
Jetzt stell ich mir dei Haltung allerdings kaum schwerer vor.
Mfg Felix
- Lord Helmchen
- Halter
- Beiträge: 675
- Registriert: 17. Oktober 2005, 18:07
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 2 Mal
#8
Hi,
Also ich kann mich nur Witzman's Meinung anpassen:" EXOTEN SIND NICHTS FUER ANFAENGER"
Klar gibt es ein paar exotische Arten, welche nicht so schwer sind zu halten, aber sollte man dennoch besser erst Erfahrung mit einheimischen Arten machen und später mit den Exoten anfangen, es gibt doch so viele super interessante einheimische Arten.
Mal angenommen, ein/e Einsteiger/in kauft sich eine kleine Pheidole Kolonie. Ich nehme auch an, dass wenn er/sie sich vorher invormiert hat, sich die Kolonie auch gut vermehren wird. Aber dann gelingt den Tieren aufgrund unzureichender Ausbruchssicherung, oder sonst einem kleinen "Anfängerfehler" ein Ausbuch, na dann, viel Vergnügen.
Geschieht das ganze aber mit einer heimischen Kollonie ist das ganze nicht so schlimm.
MfG Lord Helmchen
Ps. ich wollte mit diesem Beitrag niemanden beleidigen, aber dies ist meine Meinung.
Also ich kann mich nur Witzman's Meinung anpassen:" EXOTEN SIND NICHTS FUER ANFAENGER"
Klar gibt es ein paar exotische Arten, welche nicht so schwer sind zu halten, aber sollte man dennoch besser erst Erfahrung mit einheimischen Arten machen und später mit den Exoten anfangen, es gibt doch so viele super interessante einheimische Arten.
Mal angenommen, ein/e Einsteiger/in kauft sich eine kleine Pheidole Kolonie. Ich nehme auch an, dass wenn er/sie sich vorher invormiert hat, sich die Kolonie auch gut vermehren wird. Aber dann gelingt den Tieren aufgrund unzureichender Ausbruchssicherung, oder sonst einem kleinen "Anfängerfehler" ein Ausbuch, na dann, viel Vergnügen.
Geschieht das ganze aber mit einer heimischen Kollonie ist das ganze nicht so schlimm.
MfG Lord Helmchen
Ps. ich wollte mit diesem Beitrag niemanden beleidigen, aber dies ist meine Meinung.