Meine Myrmecia haben es ja leider nicht geschafft, als die eingegangen sind, war das wohl wirklich der Tiefpunkt meiner Ameisenhaltung. Kurz darauf haben dann allerdings die EXTREMEN Niedrigpreise der Acromyrmex gelockt. Deren Gründung wurde ja schon öfters als recht schwierig beschrieben, konnte nicht widerstehen und musste mein Glück einfach versuchen. Hatte auch gar nicht unbedingt vor, die auf lange Sicht zu halten und überhaupt war ich recht erstaunt, wie gut es in der doch recht kurzen Zeit lief.
Das mit den Solenopsis hatte sich einfach so ergeben, aber mittlerweile empfinde ich sie als eher nervig. Da muss man zwar nicht lange warten, bis was passiert und vorallem wenn man füttert ist die Hölle los, aber ansonsten gibt es da wenig zu beobachten und einrichtungstechnisch lassen sie aufgrund ihrer Masse und dem Drang zu graben nichts zu. Spätestens dein Bericht, swagman, und der Besuch bei Frank und Fred haben mir gezeigt, dass mir diese Art der Haltung (sprich trop. Gemeinschaftsbecken) einfach viel viel besser gefällt. Ist einfach interessanter, wenn man die Tiere in einer nahezu natürlichen Umgebung beobachten kann und diese auch untereinander interagieren. Wenn dann mal zwei Arten die gleiche Futterquelle finden oder sich einfach so mal begegnen...
Naja, es wird schon sehr sehr bald einen neuen Bericht von mir geben! Die neuen SchĂĽtzlinge habe ich bereits bei mir
![Blinzeln ;)](https://ameisenforum.de/images/smilies/wink.gif)
und die Solenopsis gehen zurĂĽck an ihren ursprĂĽnglichen Halter, die wĂĽrde ich nicht auf dem "freien Markt" verkaufen wollen...