Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
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#1 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Hallöchen zusammen !
Gerne würde ich Euch heute das "kleine" Setup für meine Lasius niger Kolonie vorstellen.
Die Kolonie habe ich wie im Titel erwähnt im Mai 2021 mit ~10 Arbeiterinnen bekommen.
Die meiste Zeit habe ich die Kolonie nur mit gefangenen Insekten aus Haus und Garten gefüttert. Seit diesem Jahr habe ich angefangen mit Superwürmern und Heimchen. (Die Überreste sind auf den Bildern evtl. auch noch sichtbar)
Für mich geht die Entwicklung der Kolonie fast zu schnell, ich bin gespannt was mich da in den nächsten Jahren noch erwartet.
Wer meine anderen Threads in den Anfängerfragen verfolgt hat, hat mitbekommen das die Kolonie dieses Jahr erst in Ihr neues Zuhause umgezogen ist.
Zu allererst hatte ich die Arena-40x20x20cm und die vordere Farm-20x20x2cm.
Die hintere ist 30x30x2cm.
Die Breite der Farm habe ich extra gewählt, da ich kein Freund davon bin durch die Farmen durchzuschauen, nur um evtl. einen besseren Blick auf die Ameisen zu haben. Da geht mir deren Wohlbefinden vor meine Neugier
Hier kann man gut erkennen, wie fleißig die Kleinen sind. Es wurde innerhalb von 5 Tagen der komplette Verbindungsschlauch zwischen den beiden Farmen mit Erde/Sand verkleidet.
Da ich gelesen habe, dass die Ameisen teilweise die Farmen so bebauen, dass damit die Abdeckung nach oben gedrückt wird, habe ich diese mit 2 Tesa-Streifen befestigt.
Befeuchten kann ich die Farmen deswegen auch nur von unten. Eine 3-5cm Seramis Schicht soll hier für genügend Feuchtigkeit und der Weitergabe des Wassers dienen.
Die Nahaufnahme der Arena. Ich hätte tatsächlich auch kurz aufräumen können, aber ja... Ihr seid den Anblick der toten Futtertiere hoffentlich gewohnt
Die Arena habe ich mit einem Rahmen, der mit Parafin eingestrichen ist versehen. Die Abdeckung liegt dann nur noch darauf auf.
Meine letzte Neuerung (der weiße Rand unter dem Rahmen) ist ein Spiegelklebeband, einfach ein etwas dickeres Doppelseitige.
Dies musste ich anbringen, da sich die kleinsten der Kleinen sich wirklich ÜBERALL durch quetschen. Zwischen Rahmen und Beckenkannte war ein beliebter Ausbruchspot. Diesen konnte ich damit schließen
Was aber dennoch kein 100% sicherer Ausbruchsschutz für die Kleinen ist. Ich weiß aktuell zwar nicht woher, aber ich finde immer mal wieder 1 oder 2 Exemplare die zwischen meinen Farmen auf dem Tisch umherlaufen. (Ob das Glas nicht dicht ist? )
Kurzes Fazit vielleicht noch:
Ich habe die Entwicklung der Kolonie tatsächlich unterschätzt. So anfängerfreundlich finde ich die Art auch nicht, was ich mit der Entwicklung in Verbindung bringe, es wird einiges an Aufwand und Kosten auf einen zukommen, um der Größe der Kolonie auch in Zukunft gerecht zu werden. Auch das die Kleinen solche fantastischen Ausbrecher sind, finde ich persönlich nicht sooo schön. Hätte gerne ein komplett geschlossenen Kreislauf und diese nicht immer wieder im Zimmer. Die Größe der Art macht dies natürlich schwierig.
Nichts destotrotz werde ich der Kolonie weiterhin ein guter und Verantwortungsbewusster "Ameisen-Papa" sein
Ich hoffe das ein baldiger Wohnortwechsel (der 2stündige Transport) der Kolonie nicht schadet.
Bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung, sollte aber auch ziemlich selbsterklärend und wenig spannend für die ganzen Ameisen-Cracks hier sein
Ganz liebe Ostergrüße an die ganze Community!
Bin froh Euch gefunden zu haben.
Alex
Gerne würde ich Euch heute das "kleine" Setup für meine Lasius niger Kolonie vorstellen.
Die Kolonie habe ich wie im Titel erwähnt im Mai 2021 mit ~10 Arbeiterinnen bekommen.
Die meiste Zeit habe ich die Kolonie nur mit gefangenen Insekten aus Haus und Garten gefüttert. Seit diesem Jahr habe ich angefangen mit Superwürmern und Heimchen. (Die Überreste sind auf den Bildern evtl. auch noch sichtbar)
Für mich geht die Entwicklung der Kolonie fast zu schnell, ich bin gespannt was mich da in den nächsten Jahren noch erwartet.
Wer meine anderen Threads in den Anfängerfragen verfolgt hat, hat mitbekommen das die Kolonie dieses Jahr erst in Ihr neues Zuhause umgezogen ist.
Zu allererst hatte ich die Arena-40x20x20cm und die vordere Farm-20x20x2cm.
Die hintere ist 30x30x2cm.
Die Breite der Farm habe ich extra gewählt, da ich kein Freund davon bin durch die Farmen durchzuschauen, nur um evtl. einen besseren Blick auf die Ameisen zu haben. Da geht mir deren Wohlbefinden vor meine Neugier
Hier kann man gut erkennen, wie fleißig die Kleinen sind. Es wurde innerhalb von 5 Tagen der komplette Verbindungsschlauch zwischen den beiden Farmen mit Erde/Sand verkleidet.
Da ich gelesen habe, dass die Ameisen teilweise die Farmen so bebauen, dass damit die Abdeckung nach oben gedrückt wird, habe ich diese mit 2 Tesa-Streifen befestigt.
Befeuchten kann ich die Farmen deswegen auch nur von unten. Eine 3-5cm Seramis Schicht soll hier für genügend Feuchtigkeit und der Weitergabe des Wassers dienen.
Die Nahaufnahme der Arena. Ich hätte tatsächlich auch kurz aufräumen können, aber ja... Ihr seid den Anblick der toten Futtertiere hoffentlich gewohnt
Die Arena habe ich mit einem Rahmen, der mit Parafin eingestrichen ist versehen. Die Abdeckung liegt dann nur noch darauf auf.
Meine letzte Neuerung (der weiße Rand unter dem Rahmen) ist ein Spiegelklebeband, einfach ein etwas dickeres Doppelseitige.
Dies musste ich anbringen, da sich die kleinsten der Kleinen sich wirklich ÜBERALL durch quetschen. Zwischen Rahmen und Beckenkannte war ein beliebter Ausbruchspot. Diesen konnte ich damit schließen
Was aber dennoch kein 100% sicherer Ausbruchsschutz für die Kleinen ist. Ich weiß aktuell zwar nicht woher, aber ich finde immer mal wieder 1 oder 2 Exemplare die zwischen meinen Farmen auf dem Tisch umherlaufen. (Ob das Glas nicht dicht ist? )
Kurzes Fazit vielleicht noch:
Ich habe die Entwicklung der Kolonie tatsächlich unterschätzt. So anfängerfreundlich finde ich die Art auch nicht, was ich mit der Entwicklung in Verbindung bringe, es wird einiges an Aufwand und Kosten auf einen zukommen, um der Größe der Kolonie auch in Zukunft gerecht zu werden. Auch das die Kleinen solche fantastischen Ausbrecher sind, finde ich persönlich nicht sooo schön. Hätte gerne ein komplett geschlossenen Kreislauf und diese nicht immer wieder im Zimmer. Die Größe der Art macht dies natürlich schwierig.
Nichts destotrotz werde ich der Kolonie weiterhin ein guter und Verantwortungsbewusster "Ameisen-Papa" sein
Ich hoffe das ein baldiger Wohnortwechsel (der 2stündige Transport) der Kolonie nicht schadet.
Bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung, sollte aber auch ziemlich selbsterklärend und wenig spannend für die ganzen Ameisen-Cracks hier sein
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Harry4ANT
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#2 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
ist auch umstritten aus den von dir genannten GründenSo anfängerfreundlich finde ich die Art auch nicht
Darum empfehle ich auch gerne Einsteigern, die L. niger anschaffen wollen, Formica fusca als "ähnliche" Alternative, die aber deutlich kleiner bleibt.
Wie Befeuchtest du den die Farmen von unten? Haben die unten auch Bohrungen?
Wie groß schätzt du deine Koloniestärke aktuel und hast du die
Was du eventuell machen könntest, wäre die Sichtseiten der Farm abdunkeln (z.B. mit einem Karton. per Tesa oben besfetsigt zum hochklappen) - danns sind die Chancen gut, dass die Damen auch Gänge und Kammern im Sichtbereich anlegen.
Auch bereits mal Lebendfutter angeboten oder eher nichts für dich?
A.octospinosus_ _C.cosmicus_ _T.nylanderi_ _C.nicobarensis_ _P.megacephala_ _A.gracilipes_ _M. barbarus_ _C.japonicus_ _C.fellah
- Paron
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#3 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Schade das ich im Vorfeld der Anschaffung nicht auf Dich getroffen bin mit dem Ratschlag. Überall heißt es:"Nimm L. niger wenn Du anfängst."
Jetzt heißt es das Beste daraus machen (Habe aber schon Kolonien von 7-8 Jahren gesehen, die 3 Arenen als voll gefüllte Farmen nutzten.) Da graut's ein wenig vor, weil damit natürlich auch die Ästhetik flöten geht.
Zum Einzug hatte ich die Farm mit Karton abgedunkelt, als ich den entfernt hatte waren die Gänge deutlich besser zu erkennen als jetzt. Die wurden zum Glas hin natürlich wieder dicht gemacht. Aber das stört mich tatsächlich wenig, die dürfen im Nest gerne für sich sein. In den Schläuchen war genug zu Beobachten, bis auch die dicht gemacht wurden
Jetzt haben die Ameisen die Angewohnheit die weiter entwickelten Eier,Larven mitten in den einsehbaren Teil des Schlauches zu legen. Auch die Arena ist so gut besucht, dass da genug für mich zu beobachten ist
Zu der Koloniegröße... Ich find es ganz schwierig das zu schätzen. Mein erster Gedanke war weit über 500+ Arbeiterinnen. Wie erwähnt wurden und werden die nicht überfüttert. Ich gebe so 2x wöchentlich ein Insekt rein. Aktuell sind es eben die Superworms oder mittelgroße Heimchen. Ich bin mir aber sicher, die würden auch mehr verputzen. Die muss ich tatsächlich in 2 Teile schneiden.
Letztens noch ausprobiert ob die ein Heimchen am Stück irgendwie zerlegen können, dass war nicht der Fall.
Daher tu ich mich mit der Lebendfütterung auch noch schwer, da ich mir unsicher bin wie die damit klar kommen würden.
Hättest Du da evtl Empfehlungen für Futtertiere?
(Kleine Anekdote die mich noch immer begeistert, als die Kolonie recht jung war, hatte sich eine Mücke in die noch offene Arena verirrt. Dort wurde sie entdeckt und eine einzelne tapfere Kriegerin hat sich an sie ran gehangen. Bestimmt 10-15 Minuten hat die Mücke versucht abzuhauen, kam aber nur Zentimeterweise von einer in die andere Ecke der Arena. Unterstützung kam für die Ameise zum damaligen Zeitpunkt noch keine, sodass die Mücke Ihr Leben dann doch noch retten konnte)
DieGyne konnte ich beim Umzug beobachten, was vor ungefähr 6 Wochen war ! Der geht es blendend.
Was das befeuchten der Farmen angeht liegst Du vollkommen richtig, die haben unten jeweils noch kleine Bohrungen, wo ich mit einer langen Kanüle die Farm befeuchten kann.
Aktuell noch alles super fein, aber die Feuchtigkeit wird auf Dauer niemals nach ganz oben ziehen können. Aber sonst sehe ich auch kaum Möglichkeiten da noch ran zu kommen, außer einen Massenausbruch in Kauf zu nehmen und von oben befeuchten.
Rechtschreib und Grammatikfehler sind ausschließlich der Uhrzeit zuzuschreiben
Gute Nacht Zzzz
Jetzt heißt es das Beste daraus machen (Habe aber schon Kolonien von 7-8 Jahren gesehen, die 3 Arenen als voll gefüllte Farmen nutzten.) Da graut's ein wenig vor, weil damit natürlich auch die Ästhetik flöten geht.
Zum Einzug hatte ich die Farm mit Karton abgedunkelt, als ich den entfernt hatte waren die Gänge deutlich besser zu erkennen als jetzt. Die wurden zum Glas hin natürlich wieder dicht gemacht. Aber das stört mich tatsächlich wenig, die dürfen im Nest gerne für sich sein. In den Schläuchen war genug zu Beobachten, bis auch die dicht gemacht wurden
Jetzt haben die Ameisen die Angewohnheit die weiter entwickelten Eier,
Zu der Koloniegröße... Ich find es ganz schwierig das zu schätzen. Mein erster Gedanke war weit über 500+ Arbeiterinnen. Wie erwähnt wurden und werden die nicht überfüttert. Ich gebe so 2x wöchentlich ein Insekt rein. Aktuell sind es eben die Superworms oder mittelgroße Heimchen. Ich bin mir aber sicher, die würden auch mehr verputzen. Die muss ich tatsächlich in 2 Teile schneiden.
Letztens noch ausprobiert ob die ein Heimchen am Stück irgendwie zerlegen können, dass war nicht der Fall.
Daher tu ich mich mit der Lebendfütterung auch noch schwer, da ich mir unsicher bin wie die damit klar kommen würden.
Hättest Du da evtl Empfehlungen für Futtertiere?
(Kleine Anekdote die mich noch immer begeistert, als die Kolonie recht jung war, hatte sich eine Mücke in die noch offene Arena verirrt. Dort wurde sie entdeckt und eine einzelne tapfere Kriegerin hat sich an sie ran gehangen. Bestimmt 10-15 Minuten hat die Mücke versucht abzuhauen, kam aber nur Zentimeterweise von einer in die andere Ecke der Arena. Unterstützung kam für die Ameise zum damaligen Zeitpunkt noch keine, sodass die Mücke Ihr Leben dann doch noch retten konnte)
Die
Was das befeuchten der Farmen angeht liegst Du vollkommen richtig, die haben unten jeweils noch kleine Bohrungen, wo ich mit einer langen Kanüle die Farm befeuchten kann.
Aktuell noch alles super fein, aber die Feuchtigkeit wird auf Dauer niemals nach ganz oben ziehen können. Aber sonst sehe ich auch kaum Möglichkeiten da noch ran zu kommen, außer einen Massenausbruch in Kauf zu nehmen und von oben befeuchten.
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#4 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Durch meine Dussligkeit hatte ich meinen Lasius mal eine gefrorene Bienenmade gegeben, die dann aber doch wiederzum Leben erwacht ist und gemütlich durch die Arena kroch.
Zu dem Zeitpunkt war die Kolonie gerade mal ein Jahr alt, und noch ziemlich überschaubar. Aber da haben sich gleich 20 Arbeiterinenn draufgestürzt und dem ganzen ein Ende bereitet
Zu dem Zeitpunkt war die Kolonie gerade mal ein Jahr alt, und noch ziemlich überschaubar. Aber da haben sich gleich 20 Arbeiterinenn draufgestürzt und dem ganzen ein Ende bereitet
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#5 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Hallo,
ich habe auch eine L. niger Kolonie im Formicarium (und noch ein paar in Reagenzgläsern dich vermutlich wieder aussetze).
Ich habe mir den Aufwand mit getrenntem Nest nicht gemacht und die Kolonie wächst trotzdem schön.
Mich würde mal Interesseiern, ob ihr ein getrenntes Nest als nötig anseht. Außer für die Beobachtung ist das m.E. eigentlich nicht nötig, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
VG Arthur
ich habe auch eine L. niger Kolonie im Formicarium (und noch ein paar in Reagenzgläsern dich vermutlich wieder aussetze).
Ich habe mir den Aufwand mit getrenntem Nest nicht gemacht und die Kolonie wächst trotzdem schön.
Mich würde mal Interesseiern, ob ihr ein getrenntes Nest als nötig anseht. Außer für die Beobachtung ist das m.E. eigentlich nicht nötig, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
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#6 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Was meinst du genau mit "getrenntem Nest"?
Solange die Kolonie mit gesunder begatteterGyne einen geegneiten Platz als Nest (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) und ausreichend Nährstoffe (Wasser, Kohlehydrate und Eiweiß) zur Verfügung hat steht einer guten Entwicklung nichts im Wege.
Solange die Kolonie mit gesunder begatteter
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#7 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Ja, das sehe ich auch so. Die meisten trennen aber Nest und die "Arena".Harry4ANT hat geschrieben: ↑19. April 2023, 12:21Was meinst du genau mit "getrenntem Nest"?
Solange die Kolonie mit gesunder begatteter Gyne einen geegneiten Platz als Nest (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) und ausreichend Nährstoffe (Wasser, Kohlehydrate und Eiweiß) zur Verfügung hat steht einer guten Entwicklung nichts im Wege.
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#8 Setup für Lasius niger (Erhalten am 05/21)
Achso meinst du das.
Das ist dann eher Geschmackssache des Halters bzw. zwecks besserer Einsicht (man kommt je nachdem näher heran bei einem externen Nest als intern) und man hat noch den Schlauch / Rohr zum Nest als zusätliches Beobachtungselemnt.
Den Ameisen ist das prinzipiell völlig wurscht
Ein Aspekt bei einheimischen Arten wäre die WR - man tut sich oft leichter nur das Nest kalt zu stellen als ein großes Becken.
Das ist dann eher Geschmackssache des Halters bzw. zwecks besserer Einsicht (man kommt je nachdem näher heran bei einem externen Nest als intern) und man hat noch den Schlauch / Rohr zum Nest als zusätliches Beobachtungselemnt.
Den Ameisen ist das prinzipiell völlig wurscht
Ein Aspekt bei einheimischen Arten wäre die WR - man tut sich oft leichter nur das Nest kalt zu stellen als ein großes Becken.
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