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Exoten für Anfänger: Why not?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
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Fabienne
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#25 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Fabienne » 29. September 2010, 18:08

Ich bastel ja gerne viele Formicarien und halte (wie ich glaube) die Ameisen (einheimisch und exotisch) denke ich sehr gewissenhaft. Da allerdings meine Formis meist recht groß ausfallen würde ich demnächst eher größere Kolonien von Haltern abnehmen, denen diese über den Kopf gewachsen sind. Hierbei unterscheide ich aber wie gesagt mittlerweile nicht mehr nach einheimischen bzw exotischen Kolonien, da ich denke, dass ich in der Lage bin sowohl als auch halten zu können.

Bei den exotischen fällt mir allerdings das starke Wachstum eben auch während der Winterzeit auf. Ich persönlich begrüße dieses Wachstum zwar, gerade weil ich so gerne bastel und dann ein zweites Formi anschließen kann, aber viele Neulinge, die sorglos eine schnell wachsende Kolonie gekauft haben, haben platztechnisch keine Möglichkeiten mehrere Formis anzuschließen .... Zusätzlich haben viele keinen guten Ausbruchschutz bzw. einen so veralteten, dass dieser nicht mehr funktioniert. Nun kommt noch die Schwärmzeit hinzu und schon ist das Haus mal schnell überbevölkert.

Ich denke darin birgt sich die Gefahr, Exoten ohne Fachwissen zu kaufen.

Risiken und Nebenwirkungen wurden hier ja schon gut beschrieben *g*

Ich persönlich würde ja gerne mal jede Ameisenart der Welt halten allerdings nur in Träumen *g* Denn einige sind mir zu gefährlich für Hof und Haus, andere sind mir zu klein um sie gut in Schach halten zu können und andere wiederrum haben mich gebissen oder gepiekst und auf die bin ich noch böse und wiederrum andere will ich nicht halten, weil ich sie live erlebt habe und dies niemals in einem Formi nachahmen kann, was mich dann wieder traurig machen würde.

Ich persönlich würde aber jeden Anfänger den Tipp geben sammel Erfahrung mit einheimischen Arten. Wenn diese Kolonien zu groß werden kriegt man sie denke ich leichter los über den Marktplatz zb hier im Forum, als exotische Großkolonien, denn dann hat nicht jeder das passende Kleingeld parat um den Wert so einer Kolonie überhaupt zahlen zu können. Wenn dann nach mehreren Jahren immernoch soviel Spass an der Haltung besteht, dann denke ich kann man auch andere Arten gut halten.

Aber ohne wirkliches Wissen eine Tierart egal welche zu kaufen ist sowieso sehr fahrlässig egal ob exotisch oder einheimisch. Ich finde das Tier, das man hält hat es auch verdient, dass man sich richtig darum kümmert, sprich korrekt hält.

Ich mag meine Ameisen jede einzelne und jede tote ist für mich ein kleiner Stich im Herzen und wenn sie größer wären und nicht beissen würden würde ich sie sicherlich auch knuddeln so gern hab ich sie.

Deshalb sollte sich jeder baldige Halter erst richtig ausgibig informieren also auch für Lasius niger nicht über die Exotischen und ruhig fragen, wenn was unklar sein sollte. Aber bitte bitte kauft nicht ohne Infos eine exotische oder einheimische Art und fragt dann erst los. Das ist das schlimmste was ihr den Tieren, uns die diese Tiere lieben und euch selbst antun könnt.

Das ist zumindest meine Meinung und ich hoffe ich bin jetzt nicht vom Thema abgekommen.


Signatur geändert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!

Sahal
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#26 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Sahal » 29. September 2010, 18:30

Fabi:
Bei den exotischen fällt mir allerdings das starke Wachstum eben auch während der Winterzeit auf.
Lasius niger zieht locker mit den meisten Exoten mit, und zwar platzsparend... bis eben auf die Winterruhe.

Wenn ich von mir ausgehe, dann ist die Phase bis etwa 600-1000 Arbeiterinnen, also die erste Vollsaison, die interessanteste und befriedigenste Phase.. danach kommt halt nur noch Masse. Was spricht also dagegen, 2 oder 3 Völker parallel zu pflegen, um diese Erfolge regelmäßig zu haben?
Seit Jahren rege ich schon an, sich einfach 2 oder 3 Völker zuzulegen und diese zeitlich versetzt zu pflegen. So lassen sich einheimische Arten das ganze Jahr über halten. Das wurde aber leider nie aufgegriffen...


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

Imago
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#27 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Imago » 30. September 2010, 01:09

Hallo!

Lasius niger zieht locker mit den meisten Exoten mit, und zwar platzsparend... bis eben auf die Winterruhe.



Kann ich nur bestätigen. Lasius niger stellt in eingen Aspekten, welche sich gerade Anfänger wünschen, viele Exoten in den Schatten.

Anfänger wollen ja am liebsten immer gleich alles haben, die Wunderameise die es nicht gibt. Nicht jeder Halter geht besonnen an dieses Hobby heran.

Meiner Meinung nach ist ein guter Einstieg für einen Einsteiger eine Lasius niger Gyne oder Gründerkolonie und eine Camponotus ligniperdus Gyne.

Mit dem Wachstum der Camponotus ist der Halter auf keinen Fall überfordert und die Größe der Tiere begeistert, mit der Vermehrung der Lasius zufrieden und man hat zügig ein Becken in das es sich lohnt reinzuschauen.

Dennoch gibt es exotische Arten, welche auch keinen wesentlich größeren Aufwand betreiben und die ich auch getrost einem Anfänger zutrauen würde. Abgesehen von den höheren Anschaffungskosten, die aber viele gerne in Kauf nehmen, außerdem ist für viele der Wert des Geldes relativ.

Der Grund warum ich bestimmte exotische Arten einem Anfänger empfehlen würde ist, dass ich mit diesen Arten auch hätte einsteigen können, es gibt nicht viel mehr zu beachten als zu den meisten heimischen Arten.

Wichtig ist natütlich und das kann ich nur immer wieder betonen, dass man Artspezifisch berät, Tips gibt und unterstüzt.

Die Energie die hier in diesem Forum betrieben wird, Begeisterte auf heimische Arten zu fixieren, kann man auch in eine ausführliche Beratung stecken, mit Hinweisen auf Risiko, Verantwortung und Umgang, sowie die richtige Haltung dieser Tiere.

Ich selber habe mich lange mit heimischen Arten beschäftigt, bevor ich Arten hielt, die auf eine Winterruhe verzichten können.

Und das ist doch auch der Hauptaspekt bei den Anfängern Sahal, sie wollen die Ameisen auch im Winter bestaunen. Natürlich können sie auch zwei Völker parellel halten und das eine in die Winterruhe schicken, während das andere Volk aktiv ist, doch resultierend erzielt man auch nur ein halbjährlliche Vermehrung und hat doppelte Anschaffungskosten, evtl. sogar in jeglicher Hinsicht.

Ich denke wenn sich jemand auf eine Art versteift hat, ist es verschwendete Energie dagegen anzureden. Viel mehr ist es dann wichtig, auf Risiken und Umgang mit den Tieren einzugehen und den zukünftigen Halter zu unterstützen und zu belehren.

Ich als Halter und User, sehe mich gewiss nicht in der Position, anderen ein oder auszureden welche Tiere sie sich ins Haus zu holen haben, sondern ich sehe mich in der Position auf gewisse Risiken hinzuweisen und individuell unterstützende Hilfe anzubieten, was evtl. Haltungsparmeter angeht, oder etwaige Vorbereitungen oder Vorkehrungen die der Halter nun treffen muss, um eine erfolgreiche Haltung zu gewährleisten.

Unterstützende Hilfe, mit professionellen Tips und einer gezielten individuellen Beratung hinsichtlich einer bestimmten, der gewünschten Art, führen in meinen Augen beweitem wesentlich erfolgsorientierter zu einer erfreuenden und verantwortungsbewussten Haltung dieser Tiere, als die Keule zu schwingen und nicht auf den User einzugehen. Natürlich geht dies nur begrenzt und natürlich auch nur bei bestimmten Arten. Ich möchte hier nicht alle exotischen Arten über einen Kamm scheren, das ist auch ein wichtiger Punkt.

Ich persönlich kann heimischen Arten viel abverlangen, darum halte ich sie auch und ich halte sie gerne.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man noch wesentlich unterstützender als User in einem Forum aggieren kann. Das Resultat, abgesehen davon was letzendlich bei rum kommt, kommt der Gemeinschaft zu Gute, im Gegensatz zu diesen ewigen Steitthreads.

Ich habe meine Meinung, Merkur Du hast Deine Meinung und die möchte ich auch nicht via PN unter meine Nase gerieben haben, nur mal so als kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, please ignore me!

LG Imago



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Toblin
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#28 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Toblin » 30. September 2010, 10:46

Nach vielen Jahren Ameisenforum darf ich die ganze Diskussion mal auf folgendes zusammenfassen:


1. Exotengegner:
„Es besteht die Gefahr der Verbreitung exotischer Parasiten in der heimischen Umwelt und die Gefahr von Verbreitung exotischer Ameisen in der heimischen Umwelt.“[INDENT] Der vermeintlich kühle Kopf (oder der Befürworter) sagt jedoch: Risiken werden von Menschen nicht objektiv bewertet. So finden sich z.B. in einer durchschnittlichen Toilette weniger Keime als in einer Küchenspüle, trotzdem wasche ich Salat nicht in der Kloschüssel! Autofahren ist gefährlicher als fliegen, vom Blitz getroffen werden wahrscheinlicher als ein Lottogewinn. Das Haltungsrisiko ist gering und kalkulierbar. Also, siehe Punkt 2!
[/INDENT]2. Exotenbefürworter:
„Exoten sind nicht schwerer zu halten als heimische Ameisen, sprich sie sind für Anfänger geeignet.“[INDENT]Der vermeintlich kühle Kopf (oder der Gegner) sagt jedoch: Je gemäßigter die Klimazone, desto robuster (und leichter zu halten) sind Ameisen. Das heißt im Umkehrschluss: Je leichter Exoten zu halten sind, desto eher fühlen sie sich auch in unsere heimische Umwelt wohl. Also siehe Punkt 1! [/INDENT]
So oder ähnlich laufen wohl die meisten Diskussionen und ab hier kann sich der interessierte Leser in eine amüsant - ätzende Schleife begeben. Richtig spannend wir es, wenn Kommentare die in eine PN gehören öffentlich gepostet werden. Dann verhärten die Fronten schneller als glühender Stahl im Ölbad und es wird richtig unterhaltsam.

Um sich dem Thema objektiv zu nähern muss man vielleicht etwas weiträumiger ausholen; das Duo Schüler und Meister gibt’s ja nicht nur in der Ameisenhaltung. Es gibt allgemeine und bewährte Handlungsweise, die sich im Laufe der Zeit für alle Themen- und Lerngebiete (Zungenküsse mal ausgenommen) durchgesetzt haben:

  1. sich langsam an neues ran tasten,
  2. erfahrenen Leuten über die Schulter schauen und alle relevanten Informationen für das eigene Erfahrungslevel aufsaugen
  3. eigene Erfahrungen in einem risikoarmen Rahmen machen,
  4. die eigenen Fähigkeiten einschätzen lernen,
  5. aus Fehlern lernen
  6. das nächste Level betreten und die Lernschleife bei 1 wieder beginnen.

Das heißt nicht:

  • Ich kenne die Verkehrsregeln und kauf mir eine Suzuki Hayabusa mit 200 PS!
  • Ich bin mal vom 3 Meter Brett gesprungen, als nächstes mach ich einen Fallschirmsprung.
  • Ich hab alle Arztserien gesehen, gebt mir eine Notaufnahme und Unfallopfer!
  • Ich zünde an Silvester immer Knaller an. Sprengstoff ist bei mir in guten Händen.

Im Normalfall mag man die Kontrolle bewahren, Extremsituationen sind ohne ausreichende Ausbildung und Erfahrung aber nicht mehr zu bewältigen. Im Endeffekt muss (darf, sollte, kann, will, etc.) hier aber jeder selbst entscheiden, wie er sein Leben angeht und wie er Risiken und Konsequenzen bewertet.

Für mich persönlich kommen in solchen Situationen schnell meine Charakterzüge und die Vernunft zum tragen: „Wenn ich auf einem Gebiet neu beginne weiß ich nur, dass ich nichts weiß. Dem entsprechend gebe ich mich bescheiden. Alles andere wäre nicht tugendhaft und ungebührlich gegenüber all denen, die bereits viel Blut, Schweiß und Tränen für die Sache aufgewendet haben."


[Haltungsbericht] '08-'13
[Bauberichte] '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13

Sahal
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#29 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Sahal » 30. September 2010, 14:18

Sawatdee krub

khun Toblin
der erste Teil Deines Post erzielt doch genau das, was Du ankreidest:
er spaltet die Halterschaft in Gegner und Befürworter, baut Fronten auf, reduziert die Argumentation auf genau 2 Punkte und führt das Thema ins Perpetuum mobile.

Ich zB bin kein Exoten-Gegner!
Das Thema ist sehr komplex, und einzelne Aspekte lassen sich nicht isolieren... weder in Standpunkt noch Argumentation!
So bin ich gegen den bedingungslosen Verkauf von nichteinheimischen Arten an offensichtliche Anfänger und Risiko-Leugner!
Dazu gehören selbstverständlich auch Südeuropäer und Orientalen (also Ameisen, nicht Halter)!
Wer liebt es nicht: "boah alter... voll die fette ant-queen abgegriffen die is supergeil :D:D:D was ich fragen tun wollte was tut die fressen und muss ich da deckel drauftun?"




Apropos "auf Krawall bürsten": khun Imago
es wäre ein feiner Zug, wenn Du ENDLICH einmal Deine pathologische Abneigung und latente Provokation gegen Merkur einstellen würdest!
Es ist niemandem geholfen, wenn ewig auf Krawall gebürstet wird!


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

Erne
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#30 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Erne » 30. September 2010, 19:11

Ein Thema, das schon ohne Ende durchgekaut wurde.
Das immer passt und auch immer wieder angesprochen wird, nein angesprochen werden muss.
Merkur hat andere Worte dafür gefunden, aus meiner Sicht mehr als passend, um dieses Thema vielleicht auch mit Hintergedanken, anderer Darstellung anzupacken.
Für mich gibt es hier mit den letzen Posts genug Anlass, dass eine anders versuchte Darstellung wieder entgleiten könnte.
Anderen Usern nicht mehr zu gestatten ihre Meinungen zu schreiben, irgendwelche Parteien zu ergreifen, für mich der beste Weg dahin.
Last es beim Thema, maßregelt nicht ander User sonst wird es hier bald enden wie immer, "Thread geschlossen"
Wollt Ihr das?

Grüße



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guzzi2571
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#31 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von guzzi2571 » 30. September 2010, 20:26

Grüß Euch!

Da der Thread zu entgleiten droht- hier nochmals meine Meinung dazu- ich hab eher Schwierigkeiten mit einheimischen Arten- wieso:

Die S. rufibarbis sind schon seit 3 Wochen nicht mehr in der Arena unterwegs obwohl bei Zimmertemp. gehalten- sind halt eher Lichtgesteuert - wie auch meine

Raptaformica sanguinea die jetzt die Aktivitäten einstellen...

wo sind jetzt meine Probleme?-wie soll ich sie kühler stellen?- im Keller hats immer noch 17 Grad- auf die Terasse gehts auch nicht da Südseite- da hats in der Früh 11 Grad und wenn Nachmittags die Sonne rauskommt 30 Grad-also das Einwintern ist bei mir relativ kompliziert-vorallem da ich keinen rausnehmbaren Ytongblock habe sondern auf Naturhaltung stehe-

da lob ich mir Exoten-mit geringen finaziellen Mitteln und geringem technischen Aufwand lassen sich die natürlichen Verhältnisse abbilden- vielleicht etwas überzeichnet da ich ja nur C. nodus als Exoten halte- vielleicht liegts an dem.....

lg
Alexander


Hier könnte jetzt ein gescheiter Spruch stehen, aber davon werden meine Beiträge auch nicht besser.

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Wiseman
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#32 AW: Exoten für Anfänger: Why not?

Beitrag von Wiseman » 30. September 2010, 20:53

Hättest Du Dir über die Überwinterungsmöglichkeiten nicht Gedanken machen sollen, bevor Du Dir die Tiere anschaffst?

guzzi2571 hat geschrieben:da lob ich mir Exoten-mit geringen finaziellen Mitteln und geringem technischen Aufwand lassen sich die natürlichen Verhältnisse abbilden- vielleicht etwas überzeichnet da ich ja nur C. nodus als Exoten halte- vielleicht liegts an dem.....


Zum Preis so mancher Exotenkolonie bekommt man schon einen sehr geräumigen Kühlschrank, in dem man wunderbar die Ytong-Nester oder Ameisenfarmen unterkriegt. Das nur so als kleiner Tipp. ;)



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